• Do. 09.05.
  • 20.00 Uhr
  • Aachen
    ·Eurogress

Werke von Mozart, Chopin und Bartók

Programm

    • Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
    • Sinfonie Nr. 26 Es-Dur KV 184/161a
    • Frédéric Chopin (1810–1849)
    • Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll op. 21
    • Béla Bartók (1881–1945)
    • Musik für Saiteninstrumente, Celesta und Schlagzeug Sz. 106 BB 114

Dirigentin

Alondra de la Parra

Die mexikanische Dirigentin Alondra de la Parra wurde international durch ihre mitreißenden Konzerte und ihr Engagement für die Musik lateinamerikanischer Komponisten bekannt. Sie ist offizielle Kulturbotschafterin ihrer Heimat Mexiko und hat bisher über Hundert der weltweit renommiertesten Orchester dirigiert, darunter das Orchestre de Paris, das London Philharmonic Orchestra, die Bamberger Symphoniker und das Tonhalle-Orchester Zürich. Von 2017 bis 2019 war Alondra de la Parra darüber hinaus Generalmusikdirektorin des Queensland Symphony Orchestra und damit die erste Chefdirigentin eines australischen Orchesters überhaupt.

Einem breiteren Publikum bekannt wurde die Dirigentin zudem durch verschiedene Konzertübertragungen oder Fernsehauftritte, etwa durch das Web- und TV-Format ›Musica Maestra‹ der Deutschen Welle, in dem Alondra de la Parra als Protagonistin und Reporterin in Erscheinung tritt. In der Saison 2019/20 wurde das von ihr dirigierte Konzert mit der Staatskapelle Dresden in der Frauenkirche vom ZDF übertragen, ebenso wie ihre gefeierte Rückkehr zum Orchestre de Paris, die live über den Fernsehsender Arte mitverfolgt werden konnte. Weitere Highlights der letzten Saisons waren etwa die Weltpremiere der neuen Produktion T.H.A.M.O.S bei der Mozartwoche Salzburg zusammen mit der Camerata Salzburg und dem Theaterkollektiv La Fura dels Baus um Carlus Padrissa sowie ihr Debüt beim Festival de Pâques in Aix-en-Provence. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie verbindet die Künstlerin seit Jahren eine enge und regelmäßige Zusammenarbeit.

Klavier

Jan Lisiecki

Jan Lisieckis Interpretationen und Technik zeugen von einer Reife, die seinem Alter weit voraus ist. Mit seinen 28 Jahren ist der Kanadier rund um den Globus mit Konzerten auf den großen Bühnen der Welt zu erleben. Dabei hat er sich in den vergangenen Jahren enge Beziehungen zu Dirigenten wie Sir Antonio Pappano, Yannick Nézet-Séguin, Daniel Harding, Manfred Honeck und Claudio Abbado aufgebaut und konzertiert mit namhaften Orchestern wie den New Yorker Philharmonikern, dem Chicago Symphony Orchestra, der Staatskapelle Dresden, dem Orchestre de Paris, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und dem London Symphony Orchestra. Wiedereinladungen brachten ihn zuletzt erneut mit dem Boston Symphony Orchestra, dem Cleveland Orchestra, dem Philadelphia Orchestra, der Filarmonica della Scala und weiteren zusammen.

Mit 18 Jahren wurde Jan Lisiecki vom Gramophone Magazine zum jüngsten Preisträger des Young Artist Awards gekürt und erhielt den Leonard Bernstein Award. Bereits im Alter von 15 Jahren unterzeichnete der Musiker einen Exklusivvertrag mit der Deutschen Grammophon. Sein mit Matthias Goerne eingespielter Zyklus von Beethovenliedern wurde mit dem Diapason d’Or ausgezeichnet. Lisieckis achte Aufnahme für das Traditionslabel, ein Doppelalbum mit Frédéric Chopins gesammelten Nocturnes, erreichte umgehend die Spitze der Klassik-Charts in Nordamerika und Europa. Nach seinem begeisternden Konzert mit dem Orchester im Jahr 2023 kehrt der herausragende Pianist zur Deutschen Kammer­philharmonie Bremen zurück.

Dirigentin

Alondra de la Parra

Die mexikanische Dirigentin Alondra de la Parra wurde international durch ihre mitreißenden Konzerte und ihr Engagement für die Musik lateinamerikanischer Komponisten bekannt. Sie ist offizielle Kulturbotschafterin ihrer Heimat Mexiko und hat bisher über Hundert der weltweit renommiertesten Orchester dirigiert, darunter das Orchestre de Paris, das London Philharmonic Orchestra, die Bamberger Symphoniker und das Tonhalle-Orchester Zürich. Von 2017 bis 2019 war Alondra de la Parra darüber hinaus Generalmusikdirektorin des Queensland Symphony Orchestra und damit die erste Chefdirigentin eines australischen Orchesters überhaupt.

Einem breiteren Publikum bekannt wurde die Dirigentin zudem durch verschiedene Konzertübertragungen oder Fernsehauftritte, etwa durch das Web- und TV-Format ›Musica Maestra‹ der Deutschen Welle, in dem Alondra de la Parra als Protagonistin und Reporterin in Erscheinung tritt. In der Saison 2019/20 wurde das von ihr dirigierte Konzert mit der Staatskapelle Dresden in der Frauenkirche vom ZDF übertragen, ebenso wie ihre gefeierte Rückkehr zum Orchestre de Paris, die live über den Fernsehsender Arte mitverfolgt werden konnte. Weitere Highlights der letzten Saisons waren etwa die Weltpremiere der neuen Produktion T.H.A.M.O.S bei der Mozartwoche Salzburg zusammen mit der Camerata Salzburg und dem Theaterkollektiv La Fura dels Baus um Carlus Padrissa sowie ihr Debüt beim Festival de Pâques in Aix-en-Provence. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie verbindet die Künstlerin seit Jahren eine enge und regelmäßige Zusammenarbeit.