Intervall

Ideen wachsen lassen

Mit ihrem selbst initiierten Projekt ›Intervall‹ setzen die Vollblutmusikerinnen und -musiker der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen neue Akzente in ihrer Arbeit und knüpfen gleichzeitig an ihre Wurzeln an. Denn mit der experimentellen Konzertreihe wollen die Mitglieder des Orchesters auch ihren Pionier- und Gründungsgeist wachhalten und befeuern. Es geht um die Schaffung von künstlerischem Freiraum und die Möglichkeit, unter Einbeziehung verschiedener Künste zu experimentieren, zu improvisieren, Verschiedenheit und Vielfältigkeit auszuprobieren. Denn die Konzerte werden jeweils von einzelnen Orchestermitgliedern verantwortet und in Eigenregie durchgeführt. So ermöglicht die ›Intervall‹-Reihe den Musikerinnen und Musikern, eigene Ideen umzusetzen und eröffnet zugleich tiefere Einblicke in deren individuelle Profile.

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Das Setting

Ein Spielort für künstlerische Freiheit

Aus der Überzeugung heraus, dass Musik Menschen vor allem dann verändern kann, wenn man mit ihr in Beziehung tritt, streben die Orchestermitglieder bei den ›Intervall‹-Konzerten einen intensiveren Austausch mit dem Publikum an. Exemplarisch für die gemeinsamen musikalischen Expeditionen stehen auch die wechselnden Spielstätten, an denen die ›Intervalle‹ stattfinden. Nach dem Bremer Universum, spielten die jeweiligen ›Intervall‹-Ensembles unter anderem in einem Kino- und einem Theatersaal.

Das Setting

Ein Spielort für künstlerische Freiheit

Aus der Überzeugung heraus, dass Musik Menschen vor allem dann verändern kann, wenn man mit ihr in Beziehung tritt, streben die Orchestermitglieder bei den ›Intervall‹-Konzerten einen intensiveren Austausch mit dem Publikum an. Exemplarisch für die gemeinsamen musikalischen Expeditionen stehen auch die wechselnden Spielstätten, an denen die ›Intervalle‹ stattfinden. Nach dem Bremer Universum, spielten die jeweiligen ›Intervall‹-Ensembles unter anderem in einem Kino- und einem Theatersaal.