• Mo. 13.09.
  • 16.30 Uhr
  • Rumänien
    ·Bukarest
    ·Romanian Atheneum

Werke von Lipatti, Bruch, Webern und Copland

Programm

    • Dinu Lipatti (1917 - 1950)
    • Concertino im klassischen Stil op. 3
    • Max Bruch (1838–1920)
    • Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26
    • Anton Webern (1883-1945)
    • Passacaglia op. 1
    • Aaron Copland (1900-1990)
    • Appalachian Spring: Suite for full orchestra

Dirigent

Cristian Lupeș

Cristian Lupeș ist einer der überraschendsten und nonkonformistischsten Dirigenten der Gegenwart. Dabei besticht er nicht nur durch sehr persönlichen Interpretationen und seine mutige Repertoireauswahl – auch als Kulturmanager ist er bekannt für seine sich ständig erneuernde Tätigkeit als Schöpfer von Kulturprojekten. Geboren im rumänischen Onești, studierte er zunächst Orchesterdirigieren in Bukarest und setzte sein Studium in Wien fort. Im Jahr 2010 wurde er Assistenzdirigent von Jonathan Nott bei den Bamberger Symphonikern. In dieser Postion arbeitete er auch mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Concertgebouworkest und dem Orchestre de Chambre de Lausanne und assistierte dabei Dirigenten wie Zubin Mehta, David Zinman, Bernard Haitink, Mariss Jansons oder Herbert Blomstedt.

Neben seiner regelmäßigen Zusammenarbeit vielen internationalen Orchestern, kreiert Cristian Lupeș medienübergreifende Shows mit namhaften Künstlerinnen und Künstlern wie Elisabeth Leonskaja, Michael Barenboim, Marcel Iureș, Vlad Zografi oder Grigore Leșe. Seit 2019 leitet der außergewöhnliche Dirigent die Staatsphilharmonie Sibiu und bewirkte dort mit seiner Vision einen spannenden und positiven Wandel der Institution, den zuvor niemand für möglich gehalten hätte: Für seine Leistungen verlieh Staatspräsident Klaus Iohannis Cristian Lupeș im Januar 2021 die rumänische Ehrenmedaille für Kultur.

Klavier

Julien Libeer

Julien Libeer wurde 1987 in der Nähe von Brüssel geboren. Seine früheste musikalische Erinnerung war die berühmte Dokumentation der West Side Story von Leonard Bernstein, die ihn prägte. Im Alter von sechs Jahren begann Julien Libeer mit dem Klavierspiel und das Klavier wurde zu seinem treuen Begleiter. Neben dem Klavierrepertoire reicht seine Liebe von Opern- über Orchestermusik bis zur Kammermusik. Anfangs wurde Julien Libeer von Jean Fassina und später von Daniel Blumenthal (Königliches Konservatorium Brüssel) und Maria João Pires (Queen Elizabeth Music Chapel) unterrichtet.

Julien Libeer trat bereits in renommierten Konzersälen wie dem Théâtre de la Ville Paris, der Barbican Hall London, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Palais des Beaux-Arts and Flagey in Brüssel und der Sumida Tryphony Hall Tokyo auf.  Er arbeitete mit den Brüsseler Philharmonikern, dem National Orkest van Belgïe, der Sinfonia Varsovia und dem New Japan Philharmonic unter der Leitung von Michel Tabachnik, George Pehlevanian, Joshua Weilerstein und Christopher Warren-Green. Als talentierter Kammermusiker musiziert Julien Libeer regelmäßig mit Augustin Dumay, Camille Thomas, Frank Braley und Maria João Pires. Er ist zudem ›associated artist‹ der belgischen Talentschmiede Queen Elisabeth Music Chapel, wo er gemeinsam mit dem  Artemis Quartet musiziert.

Violine

Arabella Steinbacher

Sie verfüge über eine »wunderschöne abwechslungsreiche Palette von Klangfarben«, meint die ›New York Times‹ über das Geigenspiel von Arabella Steinbacher. Kein Zweifel, findet auch das ›Deutschlandradio‹, die Violinvirtuosin mit dem »transparenten silbernen Ton«, gehöre zu den führenden Geigerinnen unserer Zeit. Schon im Alter von drei Jahren begann Arabella Steinbacher das Instrument zu erlernen. Ab ihrem neunten Lebensjahr studierte sie bei der renommierten Professorin Ana Chumachenco an der Hochschule für Musik und Theater München.

Heute konzertiert Arabella Steinbacher international mit führenden Orchestern wie dem New York Philharmonic, dem Boston Symphony Orchestra oder dem London Symphony Orchestra. Sie feierte darüber hinaus Erfolge mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester, dem Gewandhausorchester, dem Orchestre National de France oder den Wiener Symphonikern und arbeitete mit namhaften Dirigenten, darunter mit Kent Nagano, Zubin Mehta, Marek Janowski, Fabio Luisi oder Christoph Eschenbach.

Zu den Highlights der aktuellen Saison zählen neben ihrer Rückkehr zur Deutschen Kammer­philharmonie Bremen auch Konzerte mit dem Philharmonia Orchestra, dem Mozarteumorchester, Dresdner Philharmonikern, Orchestre Philharmonique de Strasbourg sowie eine Tournee mit der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken. Arabella Steinbacher spielt eine Violine von Antonio Stradivari, Cremona 1718, auch bekannt als ›ex Benno Walter‹, die ihr von einer privaten Schweizer Stiftung großzügig zur Verfügung gestellt wird.

Dirigent

Cristian Lupeș

Cristian Lupeș ist einer der überraschendsten und nonkonformistischsten Dirigenten der Gegenwart. Dabei besticht er nicht nur durch sehr persönlichen Interpretationen und seine mutige Repertoireauswahl – auch als Kulturmanager ist er bekannt für seine sich ständig erneuernde Tätigkeit als Schöpfer von Kulturprojekten. Geboren im rumänischen Onești, studierte er zunächst Orchesterdirigieren in Bukarest und setzte sein Studium in Wien fort. Im Jahr 2010 wurde er Assistenzdirigent von Jonathan Nott bei den Bamberger Symphonikern. In dieser Postion arbeitete er auch mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Concertgebouworkest und dem Orchestre de Chambre de Lausanne und assistierte dabei Dirigenten wie Zubin Mehta, David Zinman, Bernard Haitink, Mariss Jansons oder Herbert Blomstedt.

Neben seiner regelmäßigen Zusammenarbeit vielen internationalen Orchestern, kreiert Cristian Lupeș medienübergreifende Shows mit namhaften Künstlerinnen und Künstlern wie Elisabeth Leonskaja, Michael Barenboim, Marcel Iureș, Vlad Zografi oder Grigore Leșe. Seit 2019 leitet der außergewöhnliche Dirigent die Staatsphilharmonie Sibiu und bewirkte dort mit seiner Vision einen spannenden und positiven Wandel der Institution, den zuvor niemand für möglich gehalten hätte: Für seine Leistungen verlieh Staatspräsident Klaus Iohannis Cristian Lupeș im Januar 2021 die rumänische Ehrenmedaille für Kultur.

Violine

Arabella Steinbacher

Sie verfüge über eine »wunderschöne abwechslungsreiche Palette von Klangfarben«, meint die ›New York Times‹ über das Geigenspiel von Arabella Steinbacher. Kein Zweifel, findet auch das ›Deutschlandradio‹, die Violinvirtuosin mit dem »transparenten silbernen Ton«, gehöre zu den führenden Geigerinnen unserer Zeit. Schon im Alter von drei Jahren begann Arabella Steinbacher das Instrument zu erlernen. Ab ihrem neunten Lebensjahr studierte sie bei der renommierten Professorin Ana Chumachenco an der Hochschule für Musik und Theater München.

Heute konzertiert Arabella Steinbacher international mit führenden Orchestern wie dem New York Philharmonic, dem Boston Symphony Orchestra oder dem London Symphony Orchestra. Sie feierte darüber hinaus Erfolge mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester, dem Gewandhausorchester, dem Orchestre National de France oder den Wiener Symphonikern und arbeitete mit namhaften Dirigenten, darunter mit Kent Nagano, Zubin Mehta, Marek Janowski, Fabio Luisi oder Christoph Eschenbach.

Zu den Highlights der aktuellen Saison zählen neben ihrer Rückkehr zur Deutschen Kammer­philharmonie Bremen auch Konzerte mit dem Philharmonia Orchestra, dem Mozarteumorchester, Dresdner Philharmonikern, Orchestre Philharmonique de Strasbourg sowie eine Tournee mit der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken. Arabella Steinbacher spielt eine Violine von Antonio Stradivari, Cremona 1718, auch bekannt als ›ex Benno Walter‹, die ihr von einer privaten Schweizer Stiftung großzügig zur Verfügung gestellt wird.