• Sa. 18.09.
  • 20.00 Uhr
  • Frankreich
    ·Paris
    ·Théâtre des Champs Elysées

Werke von Strauss und Tschaikowsky

Programm

    • Richard Strauss (1864–1949)
    • Metamorphosen
    • Richard Strauss
    • ›Das Rosenband‹ op. 36/1
    • Richard Strauss
    • ›Ständchen‹ op. 17/2
    • Richard Strauss
    • ›Freundliche Vision‹ 48/1
    • Richard Strauss
    • ›Wiegenlied‹ op. 41/1
    • Richard Strauss
    • ›Allerseelen‹ op. 10/8
    • Richard Strauss
    • ›Zueignung‹ op. 10/1
    • Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893)
    • Sinfonie Nr. 3 D-Dur op. 29

Dirigent

Jérémie Rhorer

Jérémie Rhorer ist einer der vielseitigsten und intellektuell anspruchsvollsten Dirigenten seiner Generation. Als Gründer und Musikalischer Leiter des Orchesters Le Cercle de l’Harmonie setzt der Franzose die Tradition des Künstler-Innovators fort und lotet das Repertoire des 18. und 19. Jahrhunderts mit historischen Instrumenten aus. Zudem ist er ein angesehener Komponist und Träger des Prix Pierre Cardin. Während mehr als 10 Jahren hat Jérémie Rhorer eine enge Beziehung zum Théâtre des Champs-Elysées in Paris aufgebaut, wo er eine breite Palette von Standard-, selten aufgeführten und zeitgenössischen Opern dirigiert hat. Darüber hinaus dirigierte Rhorer bedeutende internationale Orchester wie das Montreal Symphony Orchestra, das Gewandhausorchester, das Orchestre de Paris oder die Tschechische Philharmonie.

Als gefragter Operndirigent hat er auch Produktionen an der Wiener und der Bayerischen Staatsoper, dem Teatro Real in Madrid und dem Teatro dell’Opera di Roma geleitet und ist regelmäßig bei den renommierten Festivals Europas eingeladen. Höhepunkte der aktuellen Saison sind unter anderem seine Debüts beim Orchestre Philharmonique de Bordeaux-Aquitaine sowie am Opernhaus Zürich mit einer Neuproduktion der seltenen Oper ›Barkouff‹ von Offenbach. In den letzten Jahren haben Rhorer und Le Cercle de l’Harmonie eine innovative Residenz am Grand Théâtre de Provence in Aix-en-Provence mit einem Bildungsprogramm für neues Publikum initiiert. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen verbindet den spannenden Dirigenten bereits eine jahrelange Zusammenarbeit.

Sopran

Diana Damrau

Diana Damraus umfangreiches Repertoire liegt im Lyrischen und Koloraturfach. Ihre Titelrollen in ›Lucia di Lammermoor‹, ›La Traviata‹ sowie die Königin der Nacht in ›Die Zauberflöte‹ führten sie unter anderem an die Scala di Milano, die Metropolitan Opera, das Royal Opera House, die Opéra National de Paris, die Wiener Staatsoper und zu den Salzburger Festspielen. Darüber hinaus ist die gefragte Sopranistin Kammersängerin der Bayerischen Staatsoper und Trägerin des Bayerischen Maximilian Ordens für Kunst und Wissenschaft. Vor Kurzem erhielt sie außerdem das Bundesverdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland.

Als Exklusivkünstlerin von Warner Classics/Erato wurde Diana Damrau für ihre Soloalben mit verschiedenen Auszeichnungen – darunter dem Echo und dem Opus Klassik – geehrt. Anfang 2020 veröffentlichte sie Strauss´ ›Vier letzte Lieder‹ unter der Leitung von Mariss Jansons und ihr jüngstes Album ›Tudor Queens‹ mit dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia unter Sir Antonio Pappano wurde vom BBC Music Magazine zum ›Recording of the Month‹ ernannt. In der Saison 2021/22 wird die Sängerin ihr Debüt als ›Anna Bolena‹ am Opernhaus Zürich und an der Staatsoper Wien geben. Ein Rezitalprogramm mit Liebesliedern von Brahms und Schumann führt sie zudem gemeinsam mit Jonas Kaufmann und Helmut Deutsch in die wichtigsten Konzertsäle Europas.

Dirigent

Jérémie Rhorer

Jérémie Rhorer ist einer der vielseitigsten und intellektuell anspruchsvollsten Dirigenten seiner Generation. Als Gründer und Musikalischer Leiter des Orchesters Le Cercle de l’Harmonie setzt der Franzose die Tradition des Künstler-Innovators fort und lotet das Repertoire des 18. und 19. Jahrhunderts mit historischen Instrumenten aus. Zudem ist er ein angesehener Komponist und Träger des Prix Pierre Cardin. Während mehr als 10 Jahren hat Jérémie Rhorer eine enge Beziehung zum Théâtre des Champs-Elysées in Paris aufgebaut, wo er eine breite Palette von Standard-, selten aufgeführten und zeitgenössischen Opern dirigiert hat. Darüber hinaus dirigierte Rhorer bedeutende internationale Orchester wie das Montreal Symphony Orchestra, das Gewandhausorchester, das Orchestre de Paris oder die Tschechische Philharmonie.

Als gefragter Operndirigent hat er auch Produktionen an der Wiener und der Bayerischen Staatsoper, dem Teatro Real in Madrid und dem Teatro dell’Opera di Roma geleitet und ist regelmäßig bei den renommierten Festivals Europas eingeladen. Höhepunkte der aktuellen Saison sind unter anderem seine Debüts beim Orchestre Philharmonique de Bordeaux-Aquitaine sowie am Opernhaus Zürich mit einer Neuproduktion der seltenen Oper ›Barkouff‹ von Offenbach. In den letzten Jahren haben Rhorer und Le Cercle de l’Harmonie eine innovative Residenz am Grand Théâtre de Provence in Aix-en-Provence mit einem Bildungsprogramm für neues Publikum initiiert. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen verbindet den spannenden Dirigenten bereits eine jahrelange Zusammenarbeit.