• Di. 04.07.
  • 19.30 Uhr
  • Hamburg
    ·St. Michaelis

Schleswig-Holstein Musik Festival

Werke von Haydn, Tschaikowsky und Bruch

Programm

    • Joseph Haydn (1732–1809)
    • Sinfonie Nr. 93 D-Dur Hob I:93
    • William Shield (1748 – 1829 )
    • Rosina, daraus: Ouvertüre
    • Joseph Haydn
    • Sinfonie Nr. 104 D-Dur Hob I:104 ›London‹
    • Joseph Haydn
    • Sinfonie Nr. 96 D-Dur Hob I:96 ›Das Wunder‹

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester. Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten BeethovenZyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den ›Echo Klassik‹ als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.

Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit dem Orchester ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Schumanns und Brahms auseinander. Paavo Järvi ist zudem Chefdirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Berater des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und seit 2019/20 künstlerischer Leiter des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra.

2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone und das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹. 2019 erhielt er den ›Opus Klassik‹ als ›Dirigent des Jahres‹.

Violoncello

Mischa Maisky

In Lettland geboren und in Russland ausgebildet, ist Mischa Maisky einer der weltweit führenden Violoncellisten, der in den großen Konzertsälen in London, Paris, Berlins, Wien, New York, Tokyo genauso wie auf internationalen Festivals gern gesehener Gast ist und unter nahezu allen namhaften Dirigenten von Leonard Bernstein bis Gustavo Dudamel konzertierte. Auch als Kammermusiker arbeitet der Cellist bis heute mit herausragenden Partnerinnen und Partnern wie Martha Argerich, Janine Jansen oder Lang Lang.

Ein besonderer Höhepunkt seiner bisherigen Konzerttätigkeit war zweifellos das Jahr 2000, in dem Mischa Maisky den 250. Todestag Johann Sebastian Bachs mit einem weltweiten Konzertmarathon von weit über 100 Konzerten würdigte und dessen Solosuiten aufführte. Als Exklusivkünstler der ›Deutschen Grammophon‹ spielte Maisky zudem in mehr als dreißig Jahren 44 Aufnahmen ein, darunter mit namhaften Orchestern wie den Wiener und Berliner Philharmonikern, dem Israel Philharmonic, dem London Symphony Orchestra, dem L’Orchestre de Paris und vielen weiteren. Der Ausnahmecellist, der heute in seiner Wahlheimat Belgien lebt, sieht sich selbst als Weltbürger. Im Jahr seines 75. Geburtstages blickt Maisky zugleich auf sein 50 -jähriges Bühnenjubiläum im Westen zurück.

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester. Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten BeethovenZyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den ›Echo Klassik‹ als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.

Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit dem Orchester ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Schumanns und Brahms auseinander. Paavo Järvi ist zudem Chefdirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Berater des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und seit 2019/20 künstlerischer Leiter des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra.

2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone und das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹. 2019 erhielt er den ›Opus Klassik‹ als ›Dirigent des Jahres‹.