Programm

    • Joseph Haydn (1732–1809)
    • Sinfonie Nr. 93 D-Dur Hob I:93
    • Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893)
    • Rokokovariationen op. 33 für Violoncello und Orchester
    • Peter Iljitsch Tschaikowsky
    • Nocturne d-Moll op. 19 für Violoncello und Orchester
    • Max Bruch (1838–1920)
    • ›Kol Nidrei‹ op. 47 für Violoncello und Orchester
    • Joseph Haydn
    • Sinfonie Nr. 104 D-Dur Hob I:104

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen – seinem einzigen Orchesterengagement in Deutschland. Einer der vielen Höhepunkte dieser Zusammenarbeit waren die gefeierten, weltweit von Kritikern bejubelten Aufführungen des Beethoven-Zyklus, für die Järvi mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde – darunter der ›Echo Klassik Dirigent des Jahres‹ und der renommierte ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.
Auf das Beethoven-Projekt folgte eine intensive Beschäftigung mit den symphonischen Werken Schumanns, die ebenfalls begeisterte Kritiken erhielt. Ab 2015 stand dann der nächste große Name an, dem sich Järvi und die Deutsche Kammer­philharmonie widmeten: Johannes Brahms. 2019 erschien unter dem Titel ›The Brahms Code‹, eine faszinierende TV/DVD-Dokumentation über die Auseinandersetzung mit dem Werk dieses Komponisten. Das jüngste Projekt, das im Herbst 2021 begann, gilt der Erkundung der 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn. Neben seiner Arbeit mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen hat sich Paavo Järvi als Gründer und künstlerischer Leiter des Pärnu Festivals und
des Estonian Festival Orchestra einen Namen gemacht. Im Herbst 2019 wurde er zudem zum Musikdirektor des Tonhalle-Orchesters Zürich ernannt. Als Gastdirigent tritt er regelmäßig mit bedeutenden Formationen wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Londoner Philharmonia Orchestra, den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem New York sowie dem Los Angeles Philharmonic und dem Chicago Symphony Orchestra. 2015 wurde er von der renommierten britischen Zeitschrift Gramophone und der französischen Zeitschrift Diapason zum ›Künstler des Jahres‹ ernannt. 2019 wurde er mit dem Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ ausgezeichnet.

Violoncello

Mischa Maisky

In Lettland geboren und in Russland ausgebildet, ist Mischa Maisky einer der weltweit führenden Violoncellisten, der in den großen Konzertsälen in London, Paris, Berlins, Wien, New York, Tokyo genauso wie auf internationalen Festivals gern gesehener Gast ist und unter nahezu allen namhaften Dirigenten von Leonard Bernstein bis Gustavo Dudamel konzertierte. Auch als Kammermusiker arbeitet der Cellist bis heute mit herausragenden Partnerinnen und Partnern wie Martha Argerich, Janine Jansen oder Lang Lang.

Ein besonderer Höhepunkt seiner bisherigen Konzerttätigkeit war zweifellos das Jahr 2000, in dem Mischa Maisky den 250. Todestag Johann Sebastian Bachs mit einem weltweiten Konzertmarathon von weit über 100 Konzerten würdigte und dessen Solosuiten aufführte. Als Exklusivkünstler der ›Deutschen Grammophon‹ spielte Maisky zudem in mehr als dreißig Jahren 44 Aufnahmen ein, darunter mit namhaften Orchestern wie den Wiener und Berliner Philharmonikern, dem Israel Philharmonic, dem London Symphony Orchestra, dem L’Orchestre de Paris und vielen weiteren. Der Ausnahmecellist, der heute in seiner Wahlheimat Belgien lebt, sieht sich selbst als Weltbürger. Im Jahr seines 75. Geburtstages blickt Maisky zugleich auf sein 50 -jähriges Bühnenjubiläum im Westen zurück.

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen – seinem einzigen Orchesterengagement in Deutschland. Einer der vielen Höhepunkte dieser Zusammenarbeit waren die gefeierten, weltweit von Kritikern bejubelten Aufführungen des Beethoven-Zyklus, für die Järvi mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde – darunter der ›Echo Klassik Dirigent des Jahres‹ und der renommierte ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.
Auf das Beethoven-Projekt folgte eine intensive Beschäftigung mit den symphonischen Werken Schumanns, die ebenfalls begeisterte Kritiken erhielt. Ab 2015 stand dann der nächste große Name an, dem sich Järvi und die Deutsche Kammer­philharmonie widmeten: Johannes Brahms. 2019 erschien unter dem Titel ›The Brahms Code‹, eine faszinierende TV/DVD-Dokumentation über die Auseinandersetzung mit dem Werk dieses Komponisten. Das jüngste Projekt, das im Herbst 2021 begann, gilt der Erkundung der 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn. Neben seiner Arbeit mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen hat sich Paavo Järvi als Gründer und künstlerischer Leiter des Pärnu Festivals und
des Estonian Festival Orchestra einen Namen gemacht. Im Herbst 2019 wurde er zudem zum Musikdirektor des Tonhalle-Orchesters Zürich ernannt. Als Gastdirigent tritt er regelmäßig mit bedeutenden Formationen wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Londoner Philharmonia Orchestra, den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem New York sowie dem Los Angeles Philharmonic und dem Chicago Symphony Orchestra. 2015 wurde er von der renommierten britischen Zeitschrift Gramophone und der französischen Zeitschrift Diapason zum ›Künstler des Jahres‹ ernannt. 2019 wurde er mit dem Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ ausgezeichnet.