• Mi. 14.08.
  • 20.00 Uhr
  • Wiesbaden
    ·Kurhaus

Werke von Mozart und Tschaikowsky

Rheingau Musik Festival

Programm

    • Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893)
    • Suite Nr. 4 G-Dur op. 61 ›Mozartiana‹
    • Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
    • Konzert für zwei Klaviere und Orchester Nr. 10 Es-Dur KV 365
    • Peter Iljitsch Tschaikowsky
    • Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 ›Pathetique‹

Dirigent

Joana Mallwitz

Joana Mallwitz gilt als eine der vielseitigsten und vielversprechendsten Dirigentinnen ihrer Generation.  Seit Beginn der Spielzeit 2018/19 ist Joana Mallwitz Generalmusikdirektorin des Staatstheaters in Nürnberg. Gastengagements führten sie bisher u.a. an die Oper Frankfurt, die Bayerische Staatsoper, das Opernhaus Oslo, die Oper Zürich und die Hamburgischen Staatsoper.

Am Konzertpodium ist sie ebenfalls sehr gefragt und dirigierte namhafte Orchester wie das Royal Danish Orchestra, die Dresdner Philharmonie, das Göteborger Symphony Orchestra, das HR Sinfonieorchester, das Philharmonia Orchestra London, das City of Birmingham Symphony Orchestra, das SWR Symphonieorchester Stuttgart, das Frankfurter Museumsorchester und die Stuttgarter Philharmoniker. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen gibt Joana Mallwitz nun ihr Debüt.

Joana Mallwitz begann Ihre Karriere in frühen Jahren als Kapellmeisterin am Theater Heidelberg. Von 2014-2018 war sie Generalmusikdirektorin in Erfurt. Joana Mallwitz studierte Dirigieren an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. 2009 wurde sie mit dem »Praetorius Musik-Förderpreis 2009« des Landes Niedersachsen ausgezeichnet.

Klavier

Igor Levit

Er sei einer der »bedeutendsten Künstler seiner Generation«, schreibt die New York Times über den 1987 in Russland geborenen Pianisten, der regelmäßig mit den weltweit führenden Orchestern auftritt. Sein Klavierstudium absolvierte Igor Levit in Hannover – mit der höchsten Punktzahl in der Geschichte des Instituts. Als vielfach ausgezeichneter Künstler ist er u. a. ›Artist of the Year 2020‹ der Gramophone Classical Music Awards. Im November 2020 folgt die Nominierung für einen Grammy in der Kategorie ›Best Classical Instrumental Solo‹. Seine 2019 veröffentlichte erste Gesamteinspielung der Beethoven-Klaviersonaten erreichte prompt Platz 1 der offiziellen Klassik Charts.

Die Zyklen der Klaviersonaten Beethovens präsentierte Igor Levit u. a. bei den Salzburger Festspielen, dem Lucerne Festival und Musikfest Berlin, in der Elbphilharmonie und der Londoner Wigmore Hall. Zudem führen ihn Rezitale regelmäßig in die Carnegie Hall New York, ins Concertgebouw Amsterdam oder zum Wiener Musikverein. Auch in der kommenden Spielzeit sind Auftritte in weltweiten Metropolen von Los Angeles bis Tokyo geplant. Im Frühling 2021 kündigte das Lucerne Festival die erste Ausgabe eines neuen, von Igor Levit kuratierten Klavierfestivals für Mai 2023 an. Darüber hinaus ist Levit für sein politisches Engagement bekannt. 2019 wurde ihm dafür der 5. Internationale Beethovenpreis verliehen. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen verbindet den herausragenden Pianisten eine langjährige Zusammenarbeit.

Klavier

Gabriela Montero

Mit visionären Interpretationen und großer kompositorischer Begabung begeistert die in Venezuela geborene Pianistin auf der ganzen Welt. Ihre Klavierausbildung begann Gabriela Montero als Vierjährige und ihr Konzertdebüt gab sie schon mit acht Jahren. Sie ist Absolventin und Stipendiatin der Royal Academy of Music in London und trat bereits mit vielen der weltweit führenden Orchester auf, darunter dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem NDR Sinfonieorchester oder dem New York und Los Angelos Philharmonic. Dabei konzertierte sie unter anderem in der Londoner Wigmore Hall, dem Wiener Konzerthaus, dem Sydney Opera House, dem Amsterdam Concertgebouw, der Hong Kong City Hall oder in der Hamburger Elbphilharmonie.

Zudem ist Montero Preisträgerin des renommierten Heidelberger-Frühling-Musikpreises 2018. Im Jahr 2015 erhielt sie ihren ersten Latin Grammy für das beste klassische Album. Ihr offizielles Debüt als Komponistin gab die Musikerin, die ebenso eine engagierte Verfechterin der Menschenrechte ist, mit der Tondichtung ›Ex Patria‹, die den Abstieg Venezuelas in Gesetzlosigkeit, Korruption und Gewalt zum Thema hat. Das Stück wurde 2011 von der Academy St. Martin in the Fields uraufgeführt. Gabriela Monteros erste Gesamtkomposition, das Piano Concerto No. 1, wurde im Gewandhaus Leipzig gemeinsam mit dem MDR Sinfonieorchester sowie Kristjan Järvi aufgeführt und anschließend für den Fernsehsender Arte mit dem Orchestra of the Americas aufgenommen.

Dirigent

Joana Mallwitz

Joana Mallwitz gilt als eine der vielseitigsten und vielversprechendsten Dirigentinnen ihrer Generation.  Seit Beginn der Spielzeit 2018/19 ist Joana Mallwitz Generalmusikdirektorin des Staatstheaters in Nürnberg. Gastengagements führten sie bisher u.a. an die Oper Frankfurt, die Bayerische Staatsoper, das Opernhaus Oslo, die Oper Zürich und die Hamburgischen Staatsoper.

Am Konzertpodium ist sie ebenfalls sehr gefragt und dirigierte namhafte Orchester wie das Royal Danish Orchestra, die Dresdner Philharmonie, das Göteborger Symphony Orchestra, das HR Sinfonieorchester, das Philharmonia Orchestra London, das City of Birmingham Symphony Orchestra, das SWR Symphonieorchester Stuttgart, das Frankfurter Museumsorchester und die Stuttgarter Philharmoniker. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen gibt Joana Mallwitz nun ihr Debüt.

Joana Mallwitz begann Ihre Karriere in frühen Jahren als Kapellmeisterin am Theater Heidelberg. Von 2014-2018 war sie Generalmusikdirektorin in Erfurt. Joana Mallwitz studierte Dirigieren an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. 2009 wurde sie mit dem »Praetorius Musik-Förderpreis 2009« des Landes Niedersachsen ausgezeichnet.

Klavier

Gabriela Montero

Mit visionären Interpretationen und großer kompositorischer Begabung begeistert die in Venezuela geborene Pianistin auf der ganzen Welt. Ihre Klavierausbildung begann Gabriela Montero als Vierjährige und ihr Konzertdebüt gab sie schon mit acht Jahren. Sie ist Absolventin und Stipendiatin der Royal Academy of Music in London und trat bereits mit vielen der weltweit führenden Orchester auf, darunter dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem NDR Sinfonieorchester oder dem New York und Los Angelos Philharmonic. Dabei konzertierte sie unter anderem in der Londoner Wigmore Hall, dem Wiener Konzerthaus, dem Sydney Opera House, dem Amsterdam Concertgebouw, der Hong Kong City Hall oder in der Hamburger Elbphilharmonie.

Zudem ist Montero Preisträgerin des renommierten Heidelberger-Frühling-Musikpreises 2018. Im Jahr 2015 erhielt sie ihren ersten Latin Grammy für das beste klassische Album. Ihr offizielles Debüt als Komponistin gab die Musikerin, die ebenso eine engagierte Verfechterin der Menschenrechte ist, mit der Tondichtung ›Ex Patria‹, die den Abstieg Venezuelas in Gesetzlosigkeit, Korruption und Gewalt zum Thema hat. Das Stück wurde 2011 von der Academy St. Martin in the Fields uraufgeführt. Gabriela Monteros erste Gesamtkomposition, das Piano Concerto No. 1, wurde im Gewandhaus Leipzig gemeinsam mit dem MDR Sinfonieorchester sowie Kristjan Järvi aufgeführt und anschließend für den Fernsehsender Arte mit dem Orchestra of the Americas aufgenommen.