• So. 04.08.
  • 18.00 Uhr
  • Schweiz
    ·Klosters
    ·Festival Hall

Werke von Mozart, Haydn und Mendelssohn Bartholdy

Klosters Music

Programm

    • Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
    • Violinkonzert Nr. 3 G-Dur KV 216
    • Joseph Haydn (1732–1809)
    • Sinfonie Nr. 80 d-Moll Hob. I:80
    • Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
    • Violinkonzert e-Moll op. 64

Violine und Leitung

Christian Tetzlaff

Christian Tetzlaff ist seit Jahren einer der gefragtesten Geiger und spannendsten Musiker der Klassikwelt. Seine Konzerte werden oft zu einer existenziellen Erfahrung für Interpret und Publikum gleichermaßen, altvertraute Stücke erscheinen plötzlich in völlig neuem Licht. Dabei pflegt Christian Tetzlaff ein ungewöhnlich breites Repertoire, lenkt den Blick auch immer wieder auf vergessene Meisterwerke und engagiert sich zugleich für gehaltvolle zeitgenössische Kompositionen. Tetzlaff konzertiert regelmäßig mit den bedeutendsten Orchestern unserer Zeit, darunter den Wiener und New Yorker Philharmonikern, dem Concertgebouworkest und allen großen Londoner Orchestern. Er war Artist in Residence bei den Berliner Philharmonikern und ist in der Saison 2022/2032 Residenzkünstler des London Symphony Orchestra.

In der Vergangenheit arbeitete der Geiger mit legendären Maestri wie Sergiu Celibidache, Bernard Haitink, Lorin Maazel und Kurt Masur sowie in jüngerer Zeit mit Paavo Järvi, Barbara Hannigan, Andris Nelsons oder Sir Simon Rattle, um nur einige zu nennen. Für seine CD-Aufnahmen hat Christian Tetzlaff zahlreiche Preise erhalten, darunter 2018 den Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik, den Diapason d’or sowie 2017 den Midem Classical Award. Bereits 1994 gründete Christian Tetzlaff mit seiner Schwester Tanja gemeinsam sein eigenes Streichquartett und bis heute liegt ihm die Kammermusik ebenso am Herzen wie seine Arbeit als Solist. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen verbindet den außergewöhnlichen Musiker seit Jahren eine enge Freundschaft.

Konzertmeister und Leitung (Haydn)

Ludwig Müller

Ludwig Müller, geboren in Leoben (Steiermark), studierte an den Musikhochschulen in Graz und Wien bei Valery Gradow und Klaus Eichholz, Günther Pichler und Ernst Kovacic. Sein Diplom im Konzertfach Violine erhielt er mit einstimmiger Auszeichnung.

Er ist Gastkonzertmeister bei der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, dem BBC Symphony Orchestra, dem OBC Barcelona, dem Orquestra de Castilla y Leon und dem Orquestra Gulbenkian. Seit 1986 ist er Konzertmeister des Wiener Kammerorchesters und seit 1992 auch des Orquestra de Cadaques.

In dieser Funktion musizierte er mit Dirigenten wie Ivor Bolton, Richard Eggar, Reinhard Goebel, Thomas Hengelbrock, Heinz Holliger, Sir Neville Marriner, Krysztof Penderecki, Vasily Petrenko, Jukka-Pekka Saraste, Heinrich Schiff sowie Yehudi Menuhin und Sándor Végh.

Als Solist und künstlerischer Leiter trat er in vielen renommierten Konzertzyklen u.a. in Wien (Konzerthaus und Musikverein), Salzburg (Mozarteum), Berlin (Philharmonie und Schauspielhaus), Paris (Théâtre des Champs-Elysées), New York (Carnegie Hall), Tokio (Suntory Hall), Osaka (Symphonie Hall) auf und spielte zahlreiche Werke für Rundfunk und auf CD ein.

Von 1988 bis 1998 spielte Ludwig Müller als Mitglied des Arcus Ensembles Wien Konzerte in ganz Europa, Israel, Japan und den USA und bestritt einen eigenen Abonnementzyklus im Wiener Konzerthaus.

Anlässlich der Eröffnung des Arnold Schönberg Centers Wien gründete Ludwig Müller 1998 das Aron Quartett Wien, das dort als ›quartet in residence‹ 10 Jahre lang einen eigenen Zyklus gestaltete. Darüber hinaus tritt das Quartett regelmäßig im Wiener Konzerthaus und im Wiener Musikverein auf und ist Gast in zahlreichen internationalen Kammermusikzyklen und Musikfestivals. Die Gesamteinspielung der Streichquartette Arnold Schönbergs wurde von der internationalen Fachpresse als neue Referenzaufnahme dieser Werke bezeichnet. Seit 2008 gestaltet das Aron Quartett sein eigenes Kammermusikfestival im Schloß Laudon in Wien.

Ludwig Müller ist Gründungsmitglied des Korngold Ensemble Wien.

Violine und Leitung

Christian Tetzlaff

Christian Tetzlaff ist seit Jahren einer der gefragtesten Geiger und spannendsten Musiker der Klassikwelt. Seine Konzerte werden oft zu einer existenziellen Erfahrung für Interpret und Publikum gleichermaßen, altvertraute Stücke erscheinen plötzlich in völlig neuem Licht. Dabei pflegt Christian Tetzlaff ein ungewöhnlich breites Repertoire, lenkt den Blick auch immer wieder auf vergessene Meisterwerke und engagiert sich zugleich für gehaltvolle zeitgenössische Kompositionen. Tetzlaff konzertiert regelmäßig mit den bedeutendsten Orchestern unserer Zeit, darunter den Wiener und New Yorker Philharmonikern, dem Concertgebouworkest und allen großen Londoner Orchestern. Er war Artist in Residence bei den Berliner Philharmonikern und ist in der Saison 2022/2032 Residenzkünstler des London Symphony Orchestra.

In der Vergangenheit arbeitete der Geiger mit legendären Maestri wie Sergiu Celibidache, Bernard Haitink, Lorin Maazel und Kurt Masur sowie in jüngerer Zeit mit Paavo Järvi, Barbara Hannigan, Andris Nelsons oder Sir Simon Rattle, um nur einige zu nennen. Für seine CD-Aufnahmen hat Christian Tetzlaff zahlreiche Preise erhalten, darunter 2018 den Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik, den Diapason d’or sowie 2017 den Midem Classical Award. Bereits 1994 gründete Christian Tetzlaff mit seiner Schwester Tanja gemeinsam sein eigenes Streichquartett und bis heute liegt ihm die Kammermusik ebenso am Herzen wie seine Arbeit als Solist. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen verbindet den außergewöhnlichen Musiker seit Jahren eine enge Freundschaft.