• So. 03.08.
  • 17.00 Uhr
  • Schweiz
    ·Klosters
    ·Arena Klosters

Werke von Wagner, Rachmaninoff und Tschaikowsky

Klosters Music

Programm

    • Richard Wagner (1813–1883)
    • Ouvertüre zu ›Der fliegende Holländer‹
    • Sergej Rachmaninoff (1873–1943)
    • Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18
    • Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893)
    • Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64

Dirigent

Jérémie Rhorer

Jérémie Rhorer ist einer der vielseitigsten und intellektuell anspruchsvollsten Dirigenten seiner Generation. Als Gründer und Musikalischer Leiter des Orchesters Le Cercle de l’Harmonie setzt der Franzose die Tradition des Künstler-Innovators fort und lotet das Repertoire des 18. und 19. Jahrhunderts mit historischen Instrumenten aus. Zudem ist er ein angesehener Komponist und Träger des Prix Pierre Cardin. Während mehr als zehn Jahren hat Jérémie Rhorer eine enge Beziehung zum Théâtre des Champs-Elysées in Paris aufgebaut, wo er eine breite Palette von Standard-, selten aufgeführten und zeitgenössischen Opern dirigiert hat. Darüber hinaus dirigierte Rhorer bedeutende internationale Orchester wie das Montreal Symphony Orchestra, das Gewandhausorchester, das Orchestre de Paris oder die Tschechische Philharmonie.

Als gefragter Operndirigent hat er auch Produktionen an der Wiener und der Bayerischen Staatsoper, dem Teatro Real in Madrid und dem Teatro dell’Opera di Roma geleitet und ist regelmäßig bei den renommierten Festivals Europas eingeladen. Höhepunkte der aktuellen Saison sind unter anderem seine Debüts beim Orchestre Philharmonique de Bordeaux-Aquitaine sowie am Opernhaus Zürich mit einer Neuproduktion der seltenen Oper ›Barkouff‹ von Offenbach. In den letzten Jahren haben Rhorer und Le Cercle de l’Harmonie eine innovative Residenz am Grand Théâtre de Provence in Aix-en-Provence mit einem Bildungsprogramm für neues Publikum initiiert. Seit Jahren ist Jérémie Rhorer regelmäßiger Gast der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen. Gemeinsam arbeiten sie derzeit an einem speziellen Tschaikowsky-Zyklus, der in diesem und in den kommenden Jahren auf Tournee in Deutschland und Europa präsentiert wird.

Klavier

Nikolai Lugansky

Der Pianist Nikolai Lugansky ist für seine herausragenden Interpretationen insbesondere von Rachmaninov, Prokofiev, Chopin und Debussy bekannt. Für seine Aufnahmen und künstlerischen Verdienste hat er bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Diapason d’Or und viele andere. Seine jüngste Aufnahme ›Richard Wagner‹ wurde im März 2024 veröffentlicht und gewann den Premio Abbiati del Disco 2024 für Solorepertoire. »Luganskys Beherrschung des Klaviers ist herausragend«, schreibt etwa ›Bachtrack‹ über den russischen Pianisten. Und das renommierte Klassik-Magazin ›Gramophone‹ zählt ihn zu den »bahnbrechendsten« Künstlern überhaupt.

Nikolai Lugansky arbeitet regelmäßig mit Dirigenten wie Kent Nagano, Yuri Temirkanov, Manfred Honeck, Vasily Petrenko und Lahav Shani zusammen und wird von führenden internationalen Klangkörpern eingeladen, darunter den Berliner Philharmoniker, dem London Symphony Orchestra, dem Netherlands Philharmonic Orchestra, dem Orchestre Philharmonique de Radio France und vielen weiteren. In der Saison 2024/25 tritt er unter anderem im Teatro alla Scala, im Théâtre des Champs-Élysées, im Wiener Konzerthaus, in der Wigmore Hall und in der Tonhalle Zürich auf. Darüber hinaus kehrt der Pianist für Tourneen nach Korea, nach Südamerika und in die USA zurück.

Dirigent

Jérémie Rhorer

Jérémie Rhorer ist einer der vielseitigsten und intellektuell anspruchsvollsten Dirigenten seiner Generation. Als Gründer und Musikalischer Leiter des Orchesters Le Cercle de l’Harmonie setzt der Franzose die Tradition des Künstler-Innovators fort und lotet das Repertoire des 18. und 19. Jahrhunderts mit historischen Instrumenten aus. Zudem ist er ein angesehener Komponist und Träger des Prix Pierre Cardin. Während mehr als zehn Jahren hat Jérémie Rhorer eine enge Beziehung zum Théâtre des Champs-Elysées in Paris aufgebaut, wo er eine breite Palette von Standard-, selten aufgeführten und zeitgenössischen Opern dirigiert hat. Darüber hinaus dirigierte Rhorer bedeutende internationale Orchester wie das Montreal Symphony Orchestra, das Gewandhausorchester, das Orchestre de Paris oder die Tschechische Philharmonie.

Als gefragter Operndirigent hat er auch Produktionen an der Wiener und der Bayerischen Staatsoper, dem Teatro Real in Madrid und dem Teatro dell’Opera di Roma geleitet und ist regelmäßig bei den renommierten Festivals Europas eingeladen. Höhepunkte der aktuellen Saison sind unter anderem seine Debüts beim Orchestre Philharmonique de Bordeaux-Aquitaine sowie am Opernhaus Zürich mit einer Neuproduktion der seltenen Oper ›Barkouff‹ von Offenbach. In den letzten Jahren haben Rhorer und Le Cercle de l’Harmonie eine innovative Residenz am Grand Théâtre de Provence in Aix-en-Provence mit einem Bildungsprogramm für neues Publikum initiiert. Seit Jahren ist Jérémie Rhorer regelmäßiger Gast der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen. Gemeinsam arbeiten sie derzeit an einem speziellen Tschaikowsky-Zyklus, der in diesem und in den kommenden Jahren auf Tournee in Deutschland und Europa präsentiert wird.