• Mi. 17.04.
  • 20.00 Uhr
  • Spanien
    ·Alicante
    ·ADDA

Werke von Schubert und Bruch

Programm

    • Franz Schubert (1797–1828)
    • Sinfonie Nr. 1 D-Dur D 82
    • Max Bruch (1838–1920)
    • Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26
    • Franz Schubert
    • Sinfonie Nr. 2 B-Dur D 125

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester, mit dem er 2024 die 20-jährige Verbindung feiert.

Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten Beethoven-Zyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Echo Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Robert Schumanns auseinander. Seit 2015 stand der Komponist Johannes Brahms im Fokus der von Erfolg gekrönten Zusammenarbeit. Aktuell beschäftigen sich Järvi und die Kammer­philharmonie intensiv mit den 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn.

Paavo Järvi ist zudem Ehrendirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Leiter des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal
Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra. 2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone als auch das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹
und 2019 erhielt er den Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹.

Violine

María Dueñas

Die Geigerin María Dueñas verzaubert ihr Publikum mit der atemberaubenden Farbenvielfalt, die sie ihrem Instrument entlockt, mit ihrem technischen Können, ihrer künstlerischen Reife und ihren kühnen Interpretationen. Sie studiert bei dem weltbekannten Geigenlehrer Boris Kuschnir an der Universität für Musik und darstellende Kunst in ihrer Wahlheimat Wien. Geboren 2002 in Granada, wurde sie bereits im Alter von sieben Jahren am Konservatorium ihrer Heimatstadt aufgenommen. Ein Auslandsstipendium führte sie 2014 für zwei Jahre nach Dresden, wo sie die Aufmerksamkeit des Dirigenten Marek Janowski auf sich zog, auf dessen Einladung sie später als Solistin beim San Francisco Symphony Orchestra debütierte.

Nach einer Reihe von ersten Preisen bei renommierten internationalen Wettbewerben sorgte María Dueñas 2021 insbesondere beim Menuhin-Violinwettbewerb für Aufsehen, wo sie den ersten Preis und den Publikumspreis gewann. Die vielseitige Musikerin, die auch eine leidenschaftliche Komponistin ist, ist inzwischen weltweit gefragt und hat bereits mit vielen großen Orchestern konzertiert. Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie mit Dirigenten wie Gustavo Dudamel, Yannick Nézèt-Séguin und Manfred Honeck. Als Exklusivkünstlerin der Deutschen Grammophon veröffentlichte sie im Mai 2023 ihr erstes Album Beethoven and Beyond mit Manfred Honeck und den Wiener Symphonikern. Im Mittelpunkt der Aufnahme steht das Beethoven-Violinkonzert mit eigenen Kadenzen.

María Dueñas spielt die Nicolò-Gagliano-Violine von 17?4, eine Leihgabe der Deutschen Stiftung Musikleben, und die Stradivari ›Camposelice‹ von 1710, die ihr von der Nippon Music Foundation zur Verfügung gestellt wurde.

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester, mit dem er 2024 die 20-jährige Verbindung feiert.

Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten Beethoven-Zyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Echo Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Robert Schumanns auseinander. Seit 2015 stand der Komponist Johannes Brahms im Fokus der von Erfolg gekrönten Zusammenarbeit. Aktuell beschäftigen sich Järvi und die Kammer­philharmonie intensiv mit den 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn.

Paavo Järvi ist zudem Ehrendirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Leiter des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal
Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra. 2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone als auch das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹
und 2019 erhielt er den Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹.