• Sa. 21.12.
  • 17.00 Uhr
  • Südkorea
    ·Daejeon
    ·Arts Center

Werke von Schubert, Chopin und Mozart

Programm

    • Franz Schubert (1797–1828)
    • Ouvertüre für Orchester C-Dur D 591
    • Frédéric Chopin (1810–1849)
    • Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll op. 21
    • Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
    • Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 ›Jupiter‹

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen – seinem einzigen Orchesterengagement in Deutschland. Einer der vielen Höhepunkte dieser Zusammenarbeit waren die gefeierten, weltweit von Kritikern bejubelten Aufführungen des Beethoven-Zyklus, für die Järvi mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde – darunter der ›Echo Klassik Dirigent des Jahres‹ und der renommierte ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.
Auf das Beethoven-Projekt folgte eine intensive Beschäftigung mit den symphonischen Werken Schumanns, die ebenfalls begeisterte Kritiken erhielt. Ab 2015 stand dann der nächste große Name an, dem sich Järvi und die Deutsche Kammer­philharmonie widmeten: Johannes Brahms. 2019 erschien unter dem Titel ›The Brahms Code‹, eine faszinierende TV/DVD-Dokumentation über die Auseinandersetzung mit dem Werk dieses Komponisten. Das jüngste Projekt, das im Herbst 2021 begann, gilt der Erkundung der 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn. Neben seiner Arbeit mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen hat sich Paavo Järvi als Gründer und künstlerischer Leiter des Pärnu Festivals und
des Estonian Festival Orchestra einen Namen gemacht. Im Herbst 2019 wurde er zudem zum Musikdirektor des Tonhalle-Orchesters Zürich ernannt. Als Gastdirigent tritt er regelmäßig mit bedeutenden Formationen wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Londoner Philharmonia Orchestra, den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem New York sowie dem Los Angeles Philharmonic und dem Chicago Symphony Orchestra. 2015 wurde er von der renommierten britischen Zeitschrift Gramophone und der französischen Zeitschrift Diapason zum ›Künstler des Jahres‹ ernannt. 2019 wurde er mit dem Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ ausgezeichnet.

Klavier

Yunchan Lim

Geboren in Siheung, Korea, begann Yunchan Lim im Alter von sieben Jahren mit dem Klavierunterricht. Mit 13 wurde er am Korea National Institute for the Gifted in Arts aufgenommen. Derzeit studiert er in den USA am New England Conservatory of Music bei seinem Lehrer Minsoo Sohn. Im Jahr 2022 errang Yunchan Lim mit gerade mal 18 Jahren als jüngster Teilnehmer die Goldmedaille des Van Cliburn International Piano Competition. Seither erlebt der junge Pianist einen kometenhaften internationalen Aufstieg mit erfolgreichen Orchesterdebüts, etwa mit dem New York, Los Angeles und Seoul Philharmonic Orchestra, den Münchner Philharmonikern sowie mit dem Chicago, Lucerne, BBC, Boston und Tokyo Symphony Orchestra. Er trat bereits unter anderem in der Carnegie Hall, beim Verbier Festival, in der Wigmore Hall, im Het Concertgebouw und in der Suntory Hall in Tokio auf.

Neben seinem Debüt mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen zählen zu den weiteren Höhepunkten der Saison 2024/25 Orchesterdebüts etwa beim Washington National Symphony, London Symphony, Royal Philharmonic, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und WDR-Sinfonieorchester. Außerdem kehrt er zum New York Philharmonic, zum Luzerner Sinfonieorchester und dem Orchestre de Paris zurück. Yunchan Lim ist zudem Exklusivkünstler von Decca Classics. Sein gefeiertes Debütalbum ›Chopin: Études Opp.10 & 25‹ wurde in Südkorea mit Doppelplatin ausgezeichnet und erreichte weltweit die Spitze der Klassikcharts.

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen – seinem einzigen Orchesterengagement in Deutschland. Einer der vielen Höhepunkte dieser Zusammenarbeit waren die gefeierten, weltweit von Kritikern bejubelten Aufführungen des Beethoven-Zyklus, für die Järvi mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde – darunter der ›Echo Klassik Dirigent des Jahres‹ und der renommierte ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.
Auf das Beethoven-Projekt folgte eine intensive Beschäftigung mit den symphonischen Werken Schumanns, die ebenfalls begeisterte Kritiken erhielt. Ab 2015 stand dann der nächste große Name an, dem sich Järvi und die Deutsche Kammer­philharmonie widmeten: Johannes Brahms. 2019 erschien unter dem Titel ›The Brahms Code‹, eine faszinierende TV/DVD-Dokumentation über die Auseinandersetzung mit dem Werk dieses Komponisten. Das jüngste Projekt, das im Herbst 2021 begann, gilt der Erkundung der 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn. Neben seiner Arbeit mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen hat sich Paavo Järvi als Gründer und künstlerischer Leiter des Pärnu Festivals und
des Estonian Festival Orchestra einen Namen gemacht. Im Herbst 2019 wurde er zudem zum Musikdirektor des Tonhalle-Orchesters Zürich ernannt. Als Gastdirigent tritt er regelmäßig mit bedeutenden Formationen wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Londoner Philharmonia Orchestra, den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem New York sowie dem Los Angeles Philharmonic und dem Chicago Symphony Orchestra. 2015 wurde er von der renommierten britischen Zeitschrift Gramophone und der französischen Zeitschrift Diapason zum ›Künstler des Jahres‹ ernannt. 2019 wurde er mit dem Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ ausgezeichnet.