• Di. 22.02.
  • 20.00 Uhr
  • Belgien
    ·Antwerpen
    ·De Singel

Werke von Schostakowitsch, Brahms und Weinberg

Programm

    • Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
    • Kammersinfonie op. 110a
    • Johannes Brahms (1833–1897)
    • Wie bist du, meine Königin op. 32/9 (Arr. Alexander Schmalcz)
    • Johannes Brahms
    • An den Mond op. 71/2 (Arr. Alexander Schmalcz)
    • Johannes Brahms
    • Sommerfäden op. 72/2 (Arr. Alexander Schmalcz)
    • Johannes Brahms
    • Meerfahrt op. 96/4 (Arr. Alexander Schmalcz)
    • Johannes Brahms
    • Vier ernste Gesänge op. 121 (Arr. Alexander Schmalcz)
    • Mieczysław Weinberg (1919–1996)
    • Kammersinfonie Nr. 1 op. 145

Dirigent

Andris Poga

Andris Poga ist Chefdirigent des Stavanger Symphony Orchestra. Zuvor wirkte er acht Jahre lang als Musikdirektor des Lettischen Nationalorchesters in Riga. Auch als Gastdirigent wird er von vielen bedeutenden internationalen Orchestern geschätzt. Zu den Höhepunkten der letzten Spielzeiten zählten unter anderem Konzerte mit dem Gewandhausorchester in Leipzig, dem Orchestre de Paris, den Münchner Philharmonikern, den Wiener Symphonikern oder auch dem Tonhalle-Orchester in Zürich.

Sein Dirigierstudium absolvierte der in Riga geborene Musiker an der Jāzeps Vītols Latvian Academy of Music und Philosophie an der Staatlichen Universität Lettland. Im Jahr 2010 gewann Poga den ersten Preis bei dem renommierten internationalen Dirigierwettbewerb ›Evgeny Svetlanov‹ in Montpellier. Nach diesem Erfolg ernannte Paavo Järvi ihn für drei Jahre zum Assistant Conductor beim Orchestre de Paris. 2012 wurde Poga in die gleiche Position beim Boston Symphony Orchestra berufen. Seinen internationalen Durchbruch feierte er 2014 auf einer Asien-Tournee der Münchner Philharmoniker, bei der er kurzfristig für Lorin Maazel und Valery Gergiev einsprang. Im Februar 2022 feiert Andris Poga sein Debüt mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen und geht gemeinsam mit dem Orchester und dem Bariton Matthias Goerne auf Tournee.

Bariton

Matthias Goerne

»Wenige Künstler … verfügen über eine so weiche, dunkel einladende Stimme«, schrieb die ›New York Times‹ über den Star-Bariton, der von der Wiener Staatsoper über die Metropolitan Opera New York bis zur Mailänder Scala für seine Opern- und Konzertdarbietungen gefeiert wird. Matthias Goerne zählt zu den vielseitigsten Sängern seines Stimmfachs und hat mit nahezu allen namhaften Dirigenten und Orchestern zusammengearbeitet. Zuletzt war er Artist in Residence der New Yorker Philharmoniker sowie der Elbphilharmonie Hamburg. Er ist zudem Ehrenmitglied der Royal Academy of Music in London. Zu den viel beachteten Auftritten in der letzten Saison gehörten u. a. die mit dem Amsterdam Concertgebouw Orchestra unter Jaap van Zweden, dem Orchestre National de France unter Cristian Măcelaru und dem Boston Symphony unter Antonio Pappano.

Auch als Botschafter des deutschen Kunstlieds hat sich Matthias Goerne höchstes Ansehen erworben. Für seine Einspielungen erhielt er etliche Auszeichnungen wie den Grammy Award, den Preis der Deutschen Schallplattenkritik und den Echo Klassik als ›Sänger des Jahres‹. Anfang 2023 erschien mit ›Schubert revisited‹ sein neuestes Album bei der Deutschen Grammophon, das Goerne gemeinsam mit der Deutschen Kammer­philharmonie eingespielt hat und auf dem er erstmals Schubert-Lieder in Bearbeitungen für Gesang und Orchester zu Gehör bringt. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ist Matthias Goerne seit vielen Jahren verbunden. Ein Höhepunkt war die gemeinsame Aufführung von Brahms’ ›Requiem‹ im Bremer Dom.

Dirigent

Andris Poga

Andris Poga ist Chefdirigent des Stavanger Symphony Orchestra. Zuvor wirkte er acht Jahre lang als Musikdirektor des Lettischen Nationalorchesters in Riga. Auch als Gastdirigent wird er von vielen bedeutenden internationalen Orchestern geschätzt. Zu den Höhepunkten der letzten Spielzeiten zählten unter anderem Konzerte mit dem Gewandhausorchester in Leipzig, dem Orchestre de Paris, den Münchner Philharmonikern, den Wiener Symphonikern oder auch dem Tonhalle-Orchester in Zürich.

Sein Dirigierstudium absolvierte der in Riga geborene Musiker an der Jāzeps Vītols Latvian Academy of Music und Philosophie an der Staatlichen Universität Lettland. Im Jahr 2010 gewann Poga den ersten Preis bei dem renommierten internationalen Dirigierwettbewerb ›Evgeny Svetlanov‹ in Montpellier. Nach diesem Erfolg ernannte Paavo Järvi ihn für drei Jahre zum Assistant Conductor beim Orchestre de Paris. 2012 wurde Poga in die gleiche Position beim Boston Symphony Orchestra berufen. Seinen internationalen Durchbruch feierte er 2014 auf einer Asien-Tournee der Münchner Philharmoniker, bei der er kurzfristig für Lorin Maazel und Valery Gergiev einsprang. Im Februar 2022 feiert Andris Poga sein Debüt mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen und geht gemeinsam mit dem Orchester und dem Bariton Matthias Goerne auf Tournee.