• Fr. 07.08.
  • 19.30 Uhr
  • Schweiz
    ·Klosters
    ·Arena Klosters

Werke von Beethoven

Klosters Music

Programm

    • Ludwig van Beethoven (1770–1827)
    • Ouvertüre aus ›Die Geschöpfe des Prometheus‹ op. 43
    • Ludwig van Beethoven
    • Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61
    • Ludwig van Beethoven
    • Sinfonie Nr. 3 Es-Dur, ›Eroica‹ , op. 55

Dirigent

Pablo Heras-Casado

Ungewöhnlich abwechslungsreich ist das Repertoire des spanischen Dirigenten, das sowohl Sinfonien als auch Opern beinhaltet und historisch fundierte Aufführungen genauso umfasst wie zeitgenössische Partituren. Pablo Heras-Casados musikalischer Charakter spiegelt sich aber wohl am besten in der außerordentlichen Qualität der langjährigen Beziehungen wieder, die er mit renommierten Orchestern auf der ganzen Welt pflegt und stets aufs Neue entwickelt. In der aktuellen Saison gastiert der Dirigent etwa erneut beim Orchestre de Paris, dem Philharmonia Orchestra, dem NDR Elbphilharmonie Orchester, dem NHK Symphony, dem Pittsburgh Symphony Orchestra, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, beim Verbier Festival Orchestra und er kehrt an die Juilliard School in New York zurück, um mit dem Ensemble Juilliard415 zusammenzuarbeiten.

Spannende Debüts stehen außerdem mit dem Orchestra Filarmonica della Scala, dem Minnesota Orchestra, dem Royal Stockholm und den tschechischen Philharmonikern an. Auch das gemeinsame Konzert mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ist eine Premiere. Im Opernbereich dirigiert Heras-Casado unter anderem Wagners ›Die Walküre‹ am Teatro Real in Madrid, wo er als Principal Guest Conductor seinen ersten vollständigen Ringzyklus fortsetzt, sowie an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin den ›Don Giovanni‹. Darüber hinaus ist Pablo Heras-Casado Direktor des Granada Festivals und Träger des französischen ›Chevalier de l’ordre des Arts et des Lettres‹.

Violine

Veronika Eberle

Für ihr außergewöhnliches Talent, ihre musikalische Reife und Souveränität wird die in Donauwörth geborene Violinistin weltweit geschätzt. Bereits 2006 erhielt Veronika Eberle im Alter von 16 Jahren internationale Aufmerksamkeit, als Sir Simon Rattle sie bei den Salzburger Osterfestspielen im vollbesetzten Salzburger Festspielhaus in einer Aufführung des Beethoven-Konzerts mit den Berliner Philharmonikern vorstellte. Seitdem arbeitet sie mit nahezu allen namhaften Orchestern, vom Royal Concertgebouw Orchestra bis zum New York Philharmonic, und bedeutenden Dirigenten wie Bernard Haitink, Kent Nagano, Paavo Järvi oder Sir Roger Norrington zusammen. Zu ihren jüngsten Konzerthöhepunkten zählen etwa Auftritte mit dem Swedish Radio Symphony Orchestra, dem Chamber Orchestra of Europe und eine Tournee mit dem London Symphony Orchestra. Zu ihren jüngsten Kammermusikprojekten gehören Auftritte beim Gstaad Menuhin Festival mit Sol Gabetta und Antoine Tamestit sowie die Schubertiade mit Steven Isserlis und Connie Shih.

In dieser Saison debütiert die Violinistin unter anderem beim Budapest Festival Orchestra unter Iván Fischer und dem Detroit Symphony Orchestra unter der Leitung von David Afkham. Darüber hinaus kehrt Veronika Eberle als Artist in Residence zur Londoner Wigmore Hall zurück und tritt mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Sir Simon Rattle auf. Veronika Eberle spielt die Stradivari-Violine ›Dragonetti‹ von 1700, eine großzügige Leihgabe der Nippon Music Foundation, sowie die von der Reinhold Würth Musikstiftung gGmbH zur Verfügung gestellte Stradivari ›Ries‹ von 1693.

Dirigent

Pablo Heras-Casado

Ungewöhnlich abwechslungsreich ist das Repertoire des spanischen Dirigenten, das sowohl Sinfonien als auch Opern beinhaltet und historisch fundierte Aufführungen genauso umfasst wie zeitgenössische Partituren. Pablo Heras-Casados musikalischer Charakter spiegelt sich aber wohl am besten in der außerordentlichen Qualität der langjährigen Beziehungen wieder, die er mit renommierten Orchestern auf der ganzen Welt pflegt und stets aufs Neue entwickelt. In der aktuellen Saison gastiert der Dirigent etwa erneut beim Orchestre de Paris, dem Philharmonia Orchestra, dem NDR Elbphilharmonie Orchester, dem NHK Symphony, dem Pittsburgh Symphony Orchestra, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, beim Verbier Festival Orchestra und er kehrt an die Juilliard School in New York zurück, um mit dem Ensemble Juilliard415 zusammenzuarbeiten.

Spannende Debüts stehen außerdem mit dem Orchestra Filarmonica della Scala, dem Minnesota Orchestra, dem Royal Stockholm und den tschechischen Philharmonikern an. Auch das gemeinsame Konzert mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ist eine Premiere. Im Opernbereich dirigiert Heras-Casado unter anderem Wagners ›Die Walküre‹ am Teatro Real in Madrid, wo er als Principal Guest Conductor seinen ersten vollständigen Ringzyklus fortsetzt, sowie an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin den ›Don Giovanni‹. Darüber hinaus ist Pablo Heras-Casado Direktor des Granada Festivals und Träger des französischen ›Chevalier de l’ordre des Arts et des Lettres‹.