• Mi. 30.06.
  • 17.00 Uhr
  • Wiesbaden
    ·Kurhaus

Werke von Beethoven und Strawinsky

Rheingau Musik Festival

Programm

    • Ludwig van Beethoven (1770–1827)
    • Klavierkonzert Nr. 1 D-Dur op. 15
    • Igor Strawinsky (1882–1971)
    • Suite aus dem Ballett ›Pulcinella‹ (Neufassung)

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester, mit dem er 2024 die 20-jährige Verbindung feiert.

Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten Beethoven-Zyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Echo Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Robert Schumanns auseinander. Seit 2015 stand der Komponist Johannes Brahms im Fokus der von Erfolg gekrönten Zusammenarbeit. Aktuell beschäftigen sich Järvi und die Kammer­philharmonie intensiv mit den 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn.

Paavo Järvi ist zudem Ehrendirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Leiter des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal
Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra. 2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone als auch das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹
und 2019 erhielt er den Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹.

Klavier

Khatia Buniatishvili

Im Jahr 1987 in Batumi, Georgien, geboren, begann die georgisch-französische Pianistin das Klavierspiel im Alter von drei Jahren. Mit sechs Jahren gab sie ihr erstes Konzert mit dem Tbilisi Chamber Orchestra und konzertierte bereits als Zehnjährige im Ausland. Ihr Studium absolvierte Khatia Buniatishvili schließlich in Tiflis und in Wien. Seit vielen Jahren tritt die Musikerin mit führenden Orchestern wie dem Los Angeles Philharmonic, dem BBC und London Symphony Orchestra, dem NHK Symphony Orchestra, dem Orchestre de Paris, der Filarmonica della Scala, den Wiener Symphonikern und vielen weiteren hochkarätigen Klangkörpern auf. Dabei ist sie ebenso bei den großen Festivals wie in renommierten Konzerthäusern weltweit zu Gast.

Ihrem Debüt in der New Yorker Carnegie Hall 2008 folgten etwa Konzerte bei den BBC Proms, den Salzburger Festspielen, dem Menuhin Festival Gstaad oder beim Progetto Martha Argerich in Lugano. Khatia Buniatishvili arbeitete zudem bereits mit namhaften Dirigenten wie Zubin Mehta, Plácido Domingo, Kent Nagano, Vladimir Ashkenazy und vielen anderen zusammen. Auch mit Rezitalen gastierte die Pianistin in den wichtigsten Konzerthallen der Welt, darunter in der Royal Festival Hall London, dem Musikverein Wien, im Concertgebouw Amsterdam oder der Tonhalle Zürich. Ihre jüngste Einspielung für Sony Classical – ›Labyrinth‹ – erschien im Oktober 2020. In den Jahren 2016 und 2012 wurde sie bereits mit einem Echo Klassik ausgezeichnet.

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester, mit dem er 2024 die 20-jährige Verbindung feiert.

Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten Beethoven-Zyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Echo Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Robert Schumanns auseinander. Seit 2015 stand der Komponist Johannes Brahms im Fokus der von Erfolg gekrönten Zusammenarbeit. Aktuell beschäftigen sich Järvi und die Kammer­philharmonie intensiv mit den 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn.

Paavo Järvi ist zudem Ehrendirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Leiter des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal
Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra. 2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone als auch das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹
und 2019 erhielt er den Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹.