• Do. 29.10.
  • 21.00 Uhr
  • Hamburg
    ·Elbphilharmonie

Werke von Peter Tschaikowsky

Programm

    • Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893)
    • Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
    • Peter Iljitsch Tschaikowsky
    • Serenade C-Dur op. 48 für Streichorchester

Dirigent

Jérémie Rhorer

Jérémie Rhorer ist einer der vielseitigsten und intellektuell anspruchsvollsten Dirigenten seiner Generation. Als Gründer und Musikalischer Leiter des Orchesters Le Cercle de l’Harmonie setzt der Franzose die Tradition des Künstler-Innovators fort und lotet das Repertoire des 18. und 19. Jahrhunderts mit historischen Instrumenten aus. Zudem ist er ein angesehener Komponist und Träger des Prix Pierre Cardin. Während mehr als 10 Jahren hat Jérémie Rhorer eine enge Beziehung zum Théâtre des Champs-Elysées in Paris aufgebaut, wo er eine breite Palette von Standard-, selten aufgeführten und zeitgenössischen Opern dirigiert hat. Darüber hinaus dirigierte Rhorer bedeutende internationale Orchester wie das Montreal Symphony Orchestra, das Gewandhausorchester, das Orchestre de Paris oder die Tschechische Philharmonie.

Als gefragter Operndirigent hat er auch Produktionen an der Wiener und der Bayerischen Staatsoper, dem Teatro Real in Madrid und dem Teatro dell’Opera di Roma geleitet und ist regelmäßig bei den renommierten Festivals Europas eingeladen. Höhepunkte der aktuellen Saison sind unter anderem seine Debüts beim Orchestre Philharmonique de Bordeaux-Aquitaine sowie am Opernhaus Zürich mit einer Neuproduktion der seltenen Oper ›Barkouff‹ von Offenbach. In den letzten Jahren haben Rhorer und Le Cercle de l’Harmonie eine innovative Residenz am Grand Théâtre de Provence in Aix-en-Provence mit einem Bildungsprogramm für neues Publikum initiiert. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen verbindet den spannenden Dirigenten bereits eine jahrelange Zusammenarbeit.

Violine

Julian Rachlin

Der Geiger, Bratschist und Dirigent Julian Rachlin zählt zu den aufregendsten und angesehensten Musikern unserer Zeit. In Litauen geboren, zog er 1978 mit seiner Familie nach Wien, wo er später am Wiener Konservatorium Violine studierte. Nach seiner Auszeichnung zum ›Jungen Musiker des Jahres‹ beim Eurovision-Wettbewerb 1988 debütierte Rachlin als bis dahin jüngster Solist bei den Wiener Philharmonikern unter Riccardo Muti. Heute kann der Violinist auf etliche Auftritte als Solist mit weltweit führenden Dirigenten und Orchestern zurückblicken, darunter mit den St. Petersburger Philharmonikern unter Mariss Jansons, der Filarmonica della Scala unter Riccardo Chailly oder dem Pittsburgh Symphony Orchestra unter Manfred Honeck.

Höhepunkte der vergangenen Saison waren unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Indianapolis Symphony Orchestra und Krzysztof Urbański, Auftritte mit den Los Angeles Philharmonic und Zubin Mehta und dem Mariinsky Orchester und Valery Gergiev. Auch als Kammermusiker und im Rezital ist Julian Rachlin zu erleben, etwa mit renommierten Musikern wie Martha Argerich oder Mischa Maisky. In jüngerer Zeit hat sich Julian Rachlin ebenso als vielbeachteter Dirigent etabliert, der für seinen dynamischen Stil und seine lebendigen Interpretationen bekannt ist. Julian Rachlin spielt die Violine ›ex Liebig‹ von Antonius Stradivari aus dem Jahr 1704, ein Leihgabe der Dkfm. Angelika Prokopp Privatstiftung.

Dirigent

Jérémie Rhorer

Jérémie Rhorer ist einer der vielseitigsten und intellektuell anspruchsvollsten Dirigenten seiner Generation. Als Gründer und Musikalischer Leiter des Orchesters Le Cercle de l’Harmonie setzt der Franzose die Tradition des Künstler-Innovators fort und lotet das Repertoire des 18. und 19. Jahrhunderts mit historischen Instrumenten aus. Zudem ist er ein angesehener Komponist und Träger des Prix Pierre Cardin. Während mehr als 10 Jahren hat Jérémie Rhorer eine enge Beziehung zum Théâtre des Champs-Elysées in Paris aufgebaut, wo er eine breite Palette von Standard-, selten aufgeführten und zeitgenössischen Opern dirigiert hat. Darüber hinaus dirigierte Rhorer bedeutende internationale Orchester wie das Montreal Symphony Orchestra, das Gewandhausorchester, das Orchestre de Paris oder die Tschechische Philharmonie.

Als gefragter Operndirigent hat er auch Produktionen an der Wiener und der Bayerischen Staatsoper, dem Teatro Real in Madrid und dem Teatro dell’Opera di Roma geleitet und ist regelmäßig bei den renommierten Festivals Europas eingeladen. Höhepunkte der aktuellen Saison sind unter anderem seine Debüts beim Orchestre Philharmonique de Bordeaux-Aquitaine sowie am Opernhaus Zürich mit einer Neuproduktion der seltenen Oper ›Barkouff‹ von Offenbach. In den letzten Jahren haben Rhorer und Le Cercle de l’Harmonie eine innovative Residenz am Grand Théâtre de Provence in Aix-en-Provence mit einem Bildungsprogramm für neues Publikum initiiert. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen verbindet den spannenden Dirigenten bereits eine jahrelange Zusammenarbeit.