• Do. 29.07.
  • 20.00 Uhr
  • Lübeck
    ·Musik- und Kongresshalle

Werke von Mozart und Schubert

Schleswig-Holstein Musik Festival

Programm

    • Franz Schubert (1797–1828)
    • Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 ›Unvollendete‹
    • Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
    • Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488
    • Franz Schubert
    • Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200

Dirigent

Duncan Ward

Seit 2021 ist Duncan Ward Chefdirigent der Philzuid. Zu den Höhepunkten der letzten Saisons zählten unter anderem seine Dirigate bei der Eröffnungsfeier der Salzburger Festspiele mit dem Mozarteum Orchester, die live im Fernsehen übertragen wurde, sein Debüt mit der Staatskapelle Dresden oder dem Züricher Kammerorchester. Im Herbst 2022 dirigierte der Brite erstmals an der Metropolitan Opera Mozarts ›Die Zauberflöte‹. In der Spielzeit zuvor gab er sein Debüt an der Opéra national du Rhin in Straßburg mit einer Neuproduktion von ›Così fan tutte‹. In der Saison 2023/24 kehrte Duncan Ward für zwei Projekte zum London Symphony Orchestra zurück. Weitere sinfonische Höhepunkte sind unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Orchestre Philharmonique du Luxembourg oder der Kammerakademie Potsdam.

Duncan Ward hat eine Leidenschaft für ein sehr breit gefächertes Repertoire und arbeitet sowohl mit Spezialisten für historische Instrumente wie das Balthasar Neumann Ensemble als auch für zeitgenössische Musik wie das Ensemble Intercontemporain zusammen. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ist der britische Dirigent seit Jahren eng verbunden. So leitete er das Orchester etwa im Sommer 2021 beim Schleswig-Holstein und beim Schweizer Klosters Festival. Darüber hinaus engagiert sich Ward seit seiner Jugend für viele internationale soziale Projekte, unter anderem in Indien und Südafrika. In dieser Saison wird Duncan sein Debüt am Opernhaus Zürich mit dem Sommernachtstraum geben und für Peter Grimes an die Oper Köln zurückkehren.

Klavier

Seong-Jin Cho

Sein zugleich virtuoses und farbenfrohes Klavierspiel vereint Lebendigkeit mit Feinheit, seine natürliche Musikalität und sein außerordentliches Talent zeichnen Seong-Jin Cho als unverkennbaren Künstler der gegenwärtigen Musikszene aus. 1994 in Seoul geboren, begann er bereits im Alter von sechs Jahren Klavier zu spielen. Mit nur elf Jahren gab er sein erstes Solorezital. 2009 gewann Seong-Jin Cho als jüngster Preisträger beim Hamamatsu International Piano Competition Japan und 2011 den dritten Preis des Tschaikowski-Wettbewerbs in Moskau. Anschließend studierte er am Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris. Große Aufmerksamkeit erfuhr Seong-Jin Cho 2015 als Preisträger des renommierten Internationalen Chopin-Wettbewerbs in Warschau.

Mittlerweile konzertiert der heute in Berlin lebende junge Pianist mit den renommiertesten Klangkörpern. Zu den Höhepunkten der Saison 2020/21 zählten eine Wiedereinladung zu den Berliner Philharmonikern sowie sein Debüt mit den Münchner Philharmonikern. Jüngste und bevorstehende Höhepunkte sind Konzerte mit dem Los Angeles Philharmonic, dem Boston Symphony und dem New York Philharmonic Orchestra. Auch mit seinen gefeierten Klavierabenden gastiert Seong-Jin Cho in den großen Konzertsälen weltweit, etwa in der Carnegie Hall, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Konzerthaus Wien genauso wie beim Gstaad Menuhin und Rheingau Musik Festival. Seong-Jin Cho ist zudem Exklusivkünstler der Deutschen Grammophon. Seine dort bereits erschienenen Alben wurden von der Kritik international gefeiert. Im August 2021 erscheint seine neuste Aufnahme von Chopins 2. Klavierkonzert und den vier Scherzi..

Dirigent

Duncan Ward

Seit 2021 ist Duncan Ward Chefdirigent der Philzuid. Zu den Höhepunkten der letzten Saisons zählten unter anderem seine Dirigate bei der Eröffnungsfeier der Salzburger Festspiele mit dem Mozarteum Orchester, die live im Fernsehen übertragen wurde, sein Debüt mit der Staatskapelle Dresden oder dem Züricher Kammerorchester. Im Herbst 2022 dirigierte der Brite erstmals an der Metropolitan Opera Mozarts ›Die Zauberflöte‹. In der Spielzeit zuvor gab er sein Debüt an der Opéra national du Rhin in Straßburg mit einer Neuproduktion von ›Così fan tutte‹. In der Saison 2023/24 kehrte Duncan Ward für zwei Projekte zum London Symphony Orchestra zurück. Weitere sinfonische Höhepunkte sind unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Orchestre Philharmonique du Luxembourg oder der Kammerakademie Potsdam.

Duncan Ward hat eine Leidenschaft für ein sehr breit gefächertes Repertoire und arbeitet sowohl mit Spezialisten für historische Instrumente wie das Balthasar Neumann Ensemble als auch für zeitgenössische Musik wie das Ensemble Intercontemporain zusammen. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ist der britische Dirigent seit Jahren eng verbunden. So leitete er das Orchester etwa im Sommer 2021 beim Schleswig-Holstein und beim Schweizer Klosters Festival. Darüber hinaus engagiert sich Ward seit seiner Jugend für viele internationale soziale Projekte, unter anderem in Indien und Südafrika. In dieser Saison wird Duncan sein Debüt am Opernhaus Zürich mit dem Sommernachtstraum geben und für Peter Grimes an die Oper Köln zurückkehren.