Werke von Dvořák, Tschaikowsky, Brahms und Sibelius
Programm
Antonín Dvořák (1841–1904)
Waldesruhe B. 182 (für Violoncello und Orchester)
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893)
Nocturne d-Moll
Johannes Brahms (1833–1897)
Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15
Jean Sibelius (1865–1957)
Sinfonie Nr. 5 Es-Dur op. 82
Dirigent
Tarmo Peltokoski
»eine Jahrhundertbegabung.«, schrieb der Tagesspiegel über Tarmo Peltokoski. Der finnische Dirigent wurde im Januar 2022 von der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen zum Principal Guest Conductor gekürt und ist damit der erste Dirigent, der diese Position innehat.
In den letzten Saisons debütierte Peltokoski bei vielen bedeutenden Festivals, darunter beim Rheingau Musik Festival und dem Schleswig-Holstein Musik Festival sowie in den großen Konzerthäusern wie der Kölner Philharmonie oder der Elbphilharmonie Hamburg. Darüber hinaus gab er Debüts mit dem hr-Sinfonieorchester, dem Orchestre Philharmonique de Radio France und den Rotterdamer Philharmonikern. Mit 22 Jahren dirigierte Tarmo Peltokoski seinen ersten kompletten Wagner-Ring-Zyklus sowie ›Tristan und Isolde‹ beim Eurajoki Bel Canto Festival. Im selben Jahr wurde er außerdem zum musikalischen und künstlerischen Leiter des Lettischen Nationalen Sinfonieorchesters, zum Principal Guest Conductor des Rotterdams Philharmonisch Orkest und zum Music Director Designate des Orchestre National du Capitole de Toulouse ernannt.
In der Saison 22/23 dirigierte Tarmo Peltokoski das Hong Kong Philharmonic, unter anderem das Konzerthausorchester Berlin, und das Los Angeles Philharmonic in der Hollywood Bowl. 2023 erhielt Peltokoski den Opus Klassik für seine Aufnahme mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Neben Klavier und Dirigieren studierte er auch Komposition und Arrangement und eine besondere Vorliebe für Musikkomödie und Improvisation.
Clara Yuna Friedensburg ist in einer Musikerfamilie aufgewachsen und begann im Alter von sieben Jahren Cello zu spielen. Mit elf Jahren gab sie ihr Debüt und trat im weiteren Verlauf bereits als Solistin mit dem Göteborger Symphonie Orchester auf. Zu ihren Höhepunkten gehören Auftritte beim Verbier Festival und dem Schleswig-Holstein Musik Festival. Sie erhielt einen ersten und einen Sonderpreis beim Bundeswettbewerb Jugend Musiziert, den zweiten Preis beim internationalen Anton Rubinstein Wettbewerb für junge Cellisten wie auch beim internationalen Young Musicians Wettbewerb in Tallinn. Sie erhielt den vierten Preis beim internationalen Polstjärnepriset Wettbewerb in Schweden und wurde bereits im Alter von 13 Jahren als ›Talent des Jahres‹ vom Norwegischen Rat der Kulturschulen ausgezeichnet.
Clara Yuna Friedensburg studiert bei Prof. Frans Helmerson an der Kronberg Academy in Deutschland.
Sie spielt ein Cello von J.B. Vuillaume aus dem Deutschen Musikinstrumentenfonds, das ihr als Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben zur Verfügung gestellt wird.
Im Jahr 2001 in Wien geboren, konzertierte Lukas Sternath bereits als Wiener Sängerknabe auf den großen Bühnen Europas, Nordamerikas und Asiens. Seine musikalische Ausbildung am Klavier erhielt er bei Anna Malikova und Alma Sauer an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Seit 2022 studiert er an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover in der Klasse von Igor Levit. Zu seinen weiteren Mentoren zählen Till Fellner, Ingolf Wunder und Sir András Schiff. Im September 2022 sorgte Lukas Sternath beim Internationalen ARD-Musikwettbewerb für großes Aufsehen: Neben dem 1. Preis wurden ihm sieben weitere Sonderpreise zugesprochen, darunter der Publikumspreis. Bereits im Jahr zuvor war er mehrfacher Preisträger beim Internationalen Ferruccio Busoni Klavierwettbewerb in Bozen, beim Internationalen Schubert Klavierwettbewerb in Dortmund und beim Europäischen Klavierwettbewerb in Bremen.
In den vergangenen Saisons gab Lukas Sternath sein Rezital-Debüt im Musikverein Wien und trat erstmals mit den Wiener Symphonikern, dem SWR Symphonieorchester und den Münchner Philharmonikern auf. Zuletzt debütiert er in den Rezital-Reihen des Brüsseler Flagey, der Tonhalle Düsseldorf, der Hamburger Elbphilharmonie, im Münchner Prinzregententheater, im Turiner Lingotto und der Tonhalle Zürich. Weiter Höhepunkte waren eine Tournee mit den Bamberger Symphonikern unter Jakub Hrůša, Auftritte beim Klavier-Festival Ruhr, beim Rheingau Musikfestival und beim Heidelberger Frühling. Nominiert vom Musikverein und Konzerthaus Wien sowie der Philharmonie du Luxembourg wurde Lukas Sternath 2023 zum ECHO Rising Star der Saison 2024/25 gekürt.
»eine Jahrhundertbegabung.«, schrieb der Tagesspiegel über Tarmo Peltokoski. Der finnische Dirigent wurde im Januar 2022 von der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen zum Principal Guest Conductor gekürt und ist damit der erste Dirigent, der diese Position innehat.
In den letzten Saisons debütierte Peltokoski bei vielen bedeutenden Festivals, darunter beim Rheingau Musik Festival und dem Schleswig-Holstein Musik Festival sowie in den großen Konzerthäusern wie der Kölner Philharmonie oder der Elbphilharmonie Hamburg. Darüber hinaus gab er Debüts mit dem hr-Sinfonieorchester, dem Orchestre Philharmonique de Radio France und den Rotterdamer Philharmonikern. Mit 22 Jahren dirigierte Tarmo Peltokoski seinen ersten kompletten Wagner-Ring-Zyklus sowie ›Tristan und Isolde‹ beim Eurajoki Bel Canto Festival. Im selben Jahr wurde er außerdem zum musikalischen und künstlerischen Leiter des Lettischen Nationalen Sinfonieorchesters, zum Principal Guest Conductor des Rotterdams Philharmonisch Orkest und zum Music Director Designate des Orchestre National du Capitole de Toulouse ernannt.
In der Saison 22/23 dirigierte Tarmo Peltokoski das Hong Kong Philharmonic, unter anderem das Konzerthausorchester Berlin, und das Los Angeles Philharmonic in der Hollywood Bowl. 2023 erhielt Peltokoski den Opus Klassik für seine Aufnahme mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Neben Klavier und Dirigieren studierte er auch Komposition und Arrangement und eine besondere Vorliebe für Musikkomödie und Improvisation.
Im Jahr 2001 in Wien geboren, konzertierte Lukas Sternath bereits als Wiener Sängerknabe auf den großen Bühnen Europas, Nordamerikas und Asiens. Seine musikalische Ausbildung am Klavier erhielt er bei Anna Malikova und Alma Sauer an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Seit 2022 studiert er an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover in der Klasse von Igor Levit. Zu seinen weiteren Mentoren zählen Till Fellner, Ingolf Wunder und Sir András Schiff. Im September 2022 sorgte Lukas Sternath beim Internationalen ARD-Musikwettbewerb für großes Aufsehen: Neben dem 1. Preis wurden ihm sieben weitere Sonderpreise zugesprochen, darunter der Publikumspreis. Bereits im Jahr zuvor war er mehrfacher Preisträger beim Internationalen Ferruccio Busoni Klavierwettbewerb in Bozen, beim Internationalen Schubert Klavierwettbewerb in Dortmund und beim Europäischen Klavierwettbewerb in Bremen.
In den vergangenen Saisons gab Lukas Sternath sein Rezital-Debüt im Musikverein Wien und trat erstmals mit den Wiener Symphonikern, dem SWR Symphonieorchester und den Münchner Philharmonikern auf. Zuletzt debütiert er in den Rezital-Reihen des Brüsseler Flagey, der Tonhalle Düsseldorf, der Hamburger Elbphilharmonie, im Münchner Prinzregententheater, im Turiner Lingotto und der Tonhalle Zürich. Weiter Höhepunkte waren eine Tournee mit den Bamberger Symphonikern unter Jakub Hrůša, Auftritte beim Klavier-Festival Ruhr, beim Rheingau Musikfestival und beim Heidelberger Frühling. Nominiert vom Musikverein und Konzerthaus Wien sowie der Philharmonie du Luxembourg wurde Lukas Sternath 2023 zum ECHO Rising Star der Saison 2024/25 gekürt.