Romeo und Julia (Sätze aus den Suiten, zusammengestellt von P. Kuusisto)
Violine
Pekka Kuusisto
Der Violinist, Dirigent und Komponist Pekka Kuusisto ist weithin bekannt für seine künstlerische Freiheit und seinen frischen Zugang zum Repertoire. Er ist Künstlerischer Leiter des Norwegischen Kammerorchesters und Erster Gastdirigent sowie künstlerischer Co-Direktor des Helsinki Philharmonic Orchestras. Zudem ist er künstlerischer Partner des Mahler Chamber Orchestra und bereits seit 2017 ›Artistic Best Friend‹ der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. In der letzten Saison debütierte Kuusisto als Geiger bei den Berliner Philharmonikern sowie als Dirigent beim Philharmonia Orchestra und beim Göteborger Sinfonieorchester. In dieser Saison trat er u. a. mit dem Gewandhausorchester Leipzig, dem NHK Symphony Orchestra Tokyo und dem Boston Symphony Orchestra auf.
Als ein begeisterter Verfechter zeitgenössischer Musik, der selbst regelmäßig neue Werke uraufführt, und als ein begnadeter Improvisator arbeitet Pekka Kuusisto darüber hinaus mit Menschen aus dem gesamten künstlerischen Spektrum zusammen. Unbeeindruckt von konventionellen Genregrenzen umfassten seine jüngsten Projekte etwa die Zusammenarbeit mit dem Komponisten und Pianisten Hauschka und dem Schlagzeuger Samuli Kosminen, dem niederländischen Neurologen Erik Scherder, dem Pionier der elektronischen Musik Brian Crabtree und vielen weiteren. 2022 veröffentlicht Kuusisto sein erstes Album als Dirigent gemeinsam mit der Violinistin Vilde Frang und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen.
Patricia Kopatchinskaja ist bekannt für ihr unbegrenztes Kreativ-Potenzial und ihr vielseitiges Repertoire. Mit einer Kombination aus Tiefe, Brillanz und Humor liegt ihr Fokus stets darauf, zum Kern der Musik vorzudringen – sei es mit einer außergewöhnlichen Aufführung eines traditionellen Violin-Klassikers oder mit einem szenischen Projekt, das sie als experimentelle Performance-Dramaturgin präsentiert. Sie sei eine »Spielerin mit seltener Ausdrucksenergie und entwaffnender Ungezwungenheit«, schreibt die ›New York Times‹ über die in Moldawien geborene Ausnahmemusikerin und ihren grenzüberschreitenden Ansatz. Patricia Kopatchinskajas absolute Priorität ist die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Sie arbeitet weltweit mit führenden Orchestern, Dirigenten und Festivals zusammen.
In dieser Saison bringt Kopatchinskaja ihre Vielseitigkeit in innovativ kuratierten Projekten und im Rahmen ihrer Residenzen im Londoner Southbank Centre, im Wiener Konzerthaus und in der Philharmonie Essen ein. Darüber hinaus ist sie Associated Artist des SWR Experimentalstudios, eines der wichtigsten internationalen Forschungszentren im Bereich der elektronischen Musik. Die Saison 2023/24 begann für die Violinistin mit einer Tournee mit dem London Symphony Orchestra unter der Leitung von Sir Antonio Pappano, mit Konzerten mit dem Orchestre de la Suisse Romande unter Hannu Lintu, dem Philharmonique de Strasbourg mit Aziz Shokakimov sowie mit der Uraufführung des Violinkonzerts von Aureliano Cattaneo und Auftritten mit dem Ensemble Intercontemporain.
Von ihrem Geburtsort Münster zog Bettina Wild für das Querflötenstudium nach Wien, wo sie ihre Diplomprüfung ›mit Auszeichnung‹ absolvierte und mit dem ›Würdigungspreis des österreichischen Ministeriums für besondere künstlerische Leistungen‹ ausgezeichnet wurde. Anschließend war sie Mitglied der Orchesterakademie der Berliner Philharmoniker. Nach einer kurzen Anstellung in Münster ist sie seit 1993 Soloflötistin der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen.
Daneben hatte sie von 1997 bis 2018 einen Lehrauftrag an der Hochschule für Künste Bremen und ist als Dozentin von Meisterkursen am Orchesterzentrum Dortmund und an der Musikhochschule Lübeck tätig.
Der Violinist, Dirigent und Komponist Pekka Kuusisto ist weithin bekannt für seine künstlerische Freiheit und seinen frischen Zugang zum Repertoire. Er ist Künstlerischer Leiter des Norwegischen Kammerorchesters und Erster Gastdirigent sowie künstlerischer Co-Direktor des Helsinki Philharmonic Orchestras. Zudem ist er künstlerischer Partner des Mahler Chamber Orchestra und bereits seit 2017 ›Artistic Best Friend‹ der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. In der letzten Saison debütierte Kuusisto als Geiger bei den Berliner Philharmonikern sowie als Dirigent beim Philharmonia Orchestra und beim Göteborger Sinfonieorchester. In dieser Saison trat er u. a. mit dem Gewandhausorchester Leipzig, dem NHK Symphony Orchestra Tokyo und dem Boston Symphony Orchestra auf.
Als ein begeisterter Verfechter zeitgenössischer Musik, der selbst regelmäßig neue Werke uraufführt, und als ein begnadeter Improvisator arbeitet Pekka Kuusisto darüber hinaus mit Menschen aus dem gesamten künstlerischen Spektrum zusammen. Unbeeindruckt von konventionellen Genregrenzen umfassten seine jüngsten Projekte etwa die Zusammenarbeit mit dem Komponisten und Pianisten Hauschka und dem Schlagzeuger Samuli Kosminen, dem niederländischen Neurologen Erik Scherder, dem Pionier der elektronischen Musik Brian Crabtree und vielen weiteren. 2022 veröffentlicht Kuusisto sein erstes Album als Dirigent gemeinsam mit der Violinistin Vilde Frang und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen.
Von ihrem Geburtsort Münster zog Bettina Wild für das Querflötenstudium nach Wien, wo sie ihre Diplomprüfung ›mit Auszeichnung‹ absolvierte und mit dem ›Würdigungspreis des österreichischen Ministeriums für besondere künstlerische Leistungen‹ ausgezeichnet wurde. Anschließend war sie Mitglied der Orchesterakademie der Berliner Philharmoniker. Nach einer kurzen Anstellung in Münster ist sie seit 1993 Soloflötistin der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen.
Daneben hatte sie von 1997 bis 2018 einen Lehrauftrag an der Hochschule für Künste Bremen und ist als Dozentin von Meisterkursen am Orchesterzentrum Dortmund und an der Musikhochschule Lübeck tätig.