• Di. 09.05.
  • 20.00 Uhr
  • Düsseldorf
    ·Tonhalle

Werke von Haydn und Schumann

Programm

    • Joseph Haydn (1732–1809)
    • Sinfonie Nr. 93 D-Dur Hob I:93
    • Robert Schumann (1810–1856)
    • Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129
    • Joseph Haydn
    • Sinfonie Nr. 104 D-Dur Hob I:104 ›London‹

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester, mit dem er 2024 die 20-jährige Verbindung feiert.

Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten Beethoven-Zyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Echo Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Robert Schumanns auseinander. Seit 2015 stand der Komponist Johannes Brahms im Fokus der von Erfolg gekrönten Zusammenarbeit. Aktuell beschäftigen sich Järvi und die Kammer­philharmonie intensiv mit den 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn.

Paavo Järvi ist zudem Ehrendirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Leiter des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal
Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra. 2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone als auch das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹
und 2019 erhielt er den Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹.

Violoncello

Sol Gabetta

Sol Gabetta ist gern gesehener Gast bei den großen internationalen Orchestern, in den bedeutendsten Konzerthäusern und auf den wichtigsten Festivals weltweit. Nach ihren gefeierten Residenzen bei Radio France, der Staatskapelle Dresden und den Bamberger Symphonikern eröffnete sie die BBC Proms Japan 2022 in Tokio mit dem BBC Symphony Orchestra unter Dalia Stasevska. Weitere Höhepunkte des Jahres waren Auftritte mit dem Concertgebouw-Orchester und eine Europatournee mit dem Oslo Philharmonic Orchestra, beide unter der Leitung von Klaus Mäkelä. In diesem Jahr gibt die Cellistin unter anderem Konzerte mit der Staatskapelle Berlin und Edward Gardner, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Orchestre de Paris und geht mit Paavo Järvi und der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, mit der sie eine langjährige Zusammenarbeit verbindet, auf Tournee.

Als engagierte Verfechterin neuer Kompositionen für ihr Instrument führte Sol Gabetta zudem bei Radio France ein speziell für sie geschaffenes Cellokonzert von Francisco Coll auf. Jüngste Highlights ihrer kammermusikalischen Projekte waren etwa Trioabende mit Isabelle Faust und Alexander Melnikov, eine Tournee mit Bertrand Chamayou sowie Auftritte mit Kristian Bezuidenhout und Francesco Piemontesi beim Gstaad Festival und bei der Schubertiade. Für ihre herausragenden künstlerischen Leistungen wurde die gebürtige Argentinierin vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Herbert-von-Karajan-Preis bei den Salzburger Osterfestspielen oder dem Opus Klassik als ›Instrumentalistin des Jahres‹. Zu Beginn dieser Saison erhielt Sol Gabetta den angesehenen Europäischen Kulturpreis.

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester, mit dem er 2024 die 20-jährige Verbindung feiert.

Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten Beethoven-Zyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Echo Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Robert Schumanns auseinander. Seit 2015 stand der Komponist Johannes Brahms im Fokus der von Erfolg gekrönten Zusammenarbeit. Aktuell beschäftigen sich Järvi und die Kammer­philharmonie intensiv mit den 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn.

Paavo Järvi ist zudem Ehrendirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Leiter des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal
Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra. 2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone als auch das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹
und 2019 erhielt er den Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹.