Von der ›New York Classical Review‹ für ihre »magnetische Präsenz« und ihr faszinierendes technisches Können gelobt, gehört Alena Baeva zu den aufregendsten Violinistinnen ihrer Generation. Innerhalb kurzer Zeit entwickelte sich die vielfach ausgezeichnete Geigerin zu einer höchst anerkannten Solistin, die mit vielen bedeutenden Orchester auftritt, darunter mit dem NHK Symphony Orchestra Tokio und dem Tonhalle Orchester Zürich unter Paavo Järvi oder dem London Philharmonic Orchestra unter Vladimir Jurowski. Darüber hinaus verbindet sie eine Zusammenarbeit mit weiteren herausragenden Ensembles und Dirigenten wie Marek Janowski oder auftrebenden Künstlern wie Duncan Ward. Höhepunkte der laufenden und kommenden Saison sind unter anderem Debüts mit den Göteborgs Symfonikern, dem Hong Kong und dem New York Philharmonic Orchestra sowie dem Orchestre National de Lyon und weiteren.
Auch als leidenschaftliche Kammermusikerin tritt Alena Baeva mit geschätzten Musikerkolleginnen und -kollegen auf, so etwa mit Martha Argerich, Yuri Bashmet oder Steven Isserlis sowie mit dem ukrainischen Pianisten Vadym Kholodenko, mit dem sie seit mehr als einem Jahrzehnt eine musikalische Partnerschaft verbindet. Alena Baeva ist bekannt für ihr breites, schnell wachsendes Repertoire. Diese Bandbreite spiegelt sich ebenfalls in ihrer umfangreichen Diskografie wider. Nach ihrem 2022 bejubelten Konzertdebüt mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, kehrt die Violinistin nun zu dem Orchester zurück.