• Sa. 18.05.
  • 15.00 Uhr

  • ·Salzburg
    ·Großes Festspielhaus

Werke von Wolfgang Amadeus Mozart

Salzburger Festspiele

Programm

    • Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
    • Sinfonie Nr. 31 D-Dur KV 297 (KV 300a) ›Pariser‹
    • Wolfgang Amadeus Mozart
    • Konzert für Klavier und Orchestra Nr. 25 C-Dur KV 503
    • Wolfgang Amadeus Mozart
    • Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 ›Jupiter‹

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen – seinem einzigen Orchesterengagement in Deutschland. Einer der vielen Höhepunkte dieser Zusammenarbeit waren die gefeierten, weltweit von Kritikern bejubelten Aufführungen des Beethoven-Zyklus, für die Järvi mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde – darunter der ›Echo Klassik Dirigent des Jahres‹ und der renommierte ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.
Auf das Beethoven-Projekt folgte eine intensive Beschäftigung mit den symphonischen Werken Schumanns, die ebenfalls begeisterte Kritiken erhielt. Ab 2015 stand dann der nächste große Name an, dem sich Järvi und die Deutsche Kammer­philharmonie widmeten: Johannes Brahms. 2019 erschien unter dem Titel ›The Brahms Code‹, eine faszinierende TV/DVD-Dokumentation über die Auseinandersetzung mit dem Werk dieses Komponisten. Das jüngste Projekt, das im Herbst 2021 begann, gilt der Erkundung der 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn. Neben seiner Arbeit mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen hat sich Paavo Järvi als Gründer und künstlerischer Leiter des Pärnu Festivals und
des Estonian Festival Orchestra einen Namen gemacht. Im Herbst 2019 wurde er zudem zum Musikdirektor des Tonhalle-Orchesters Zürich ernannt. Als Gastdirigent tritt er regelmäßig mit bedeutenden Formationen wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Londoner Philharmonia Orchestra, den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem New York sowie dem Los Angeles Philharmonic und dem Chicago Symphony Orchestra. 2015 wurde er von der renommierten britischen Zeitschrift Gramophone und der französischen Zeitschrift Diapason zum ›Künstler des Jahres‹ ernannt. 2019 wurde er mit dem Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ ausgezeichnet.

Klavier

Daniil Trifonov

Der Pianist Daniil Trifonov ist ein Ausnahmemusiker unserer Zeit, der mit einer Kombination aus perfekter Technik, einer seltenen Sensibilität und Tiefe Publikum und Kritiker gleichermaßen ins Staunen versetzt. »Er hat Zartheit und auch das dämonische Element. Ich habe so etwas noch nie gehört«, sagte etwa Martha Argerich, eine der größten Pianistinnen der Welt, über ihren Kollegen. Bereits in jungen Jahren gewann der heute 31-Jährige bedeutende Preise, so etwa 2011 den Ersten Preis beim Rubinstein-Wettbewerb in Tel Aviv oder den ›Grand Prix‹ beim Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau. 2013 gab Daniil Trifonov ein vielbeachtetes Konzert in der New Yorker Carnegie Hall, dessen Konzertmitschnitt von der Deutschen Grammophon veröffentlicht wurde. Im Jahr 2016 wurde Trifonov zum ›Gramophone’s Artist of the Year‹ ernannt und 2018 erhielt er für sein Liszt-Album ›Transcedental‹ den Grammy Award. Im Oktober 2021 veröffentlichte Trifonov bei der Deutschen Grammophon das Bach-Doppelalbum ›The Art of Life‹, das neben ›Die Kunst der Fuge‹ ebenso Kompositionen der Söhne Johann Sebastian Bachs und gemeinsame Lieblingstücke der Familie enthält.

Daniil Trifonov arbeitet regelmäßig mit den bedeutendsten internationalen Orchestern und Dirigenten zusammen. In der Saison 2021/22 spielte er Konzerte in Europa und in den USA, unter anderem mit dem Dallas Symphony und der Philharmonia Zürich. Mit dem römischen Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia spielte er Mozarts ›Jeunehomme‹-Klavierkonzert auf einer Europatournee sowie alle fünf Beethovens-Klavierkonzerte mit unterschiedlichen Orchestern, darunter New York Philharmonic, die Münchner Philharmonikern und Toronto Symphony. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen verbindet Daniil Trifonov bereits eine langjährige Zusammenarbeit.

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen – seinem einzigen Orchesterengagement in Deutschland. Einer der vielen Höhepunkte dieser Zusammenarbeit waren die gefeierten, weltweit von Kritikern bejubelten Aufführungen des Beethoven-Zyklus, für die Järvi mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde – darunter der ›Echo Klassik Dirigent des Jahres‹ und der renommierte ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.
Auf das Beethoven-Projekt folgte eine intensive Beschäftigung mit den symphonischen Werken Schumanns, die ebenfalls begeisterte Kritiken erhielt. Ab 2015 stand dann der nächste große Name an, dem sich Järvi und die Deutsche Kammer­philharmonie widmeten: Johannes Brahms. 2019 erschien unter dem Titel ›The Brahms Code‹, eine faszinierende TV/DVD-Dokumentation über die Auseinandersetzung mit dem Werk dieses Komponisten. Das jüngste Projekt, das im Herbst 2021 begann, gilt der Erkundung der 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn. Neben seiner Arbeit mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen hat sich Paavo Järvi als Gründer und künstlerischer Leiter des Pärnu Festivals und
des Estonian Festival Orchestra einen Namen gemacht. Im Herbst 2019 wurde er zudem zum Musikdirektor des Tonhalle-Orchesters Zürich ernannt. Als Gastdirigent tritt er regelmäßig mit bedeutenden Formationen wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Londoner Philharmonia Orchestra, den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem New York sowie dem Los Angeles Philharmonic und dem Chicago Symphony Orchestra. 2015 wurde er von der renommierten britischen Zeitschrift Gramophone und der französischen Zeitschrift Diapason zum ›Künstler des Jahres‹ ernannt. 2019 wurde er mit dem Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ ausgezeichnet.