• Di. 17.11.
  • 20.00 Uhr
  • Bremen
    ·Die Glocke

– verschoben –
Neue Horizonte

8. Premieren-Abonnementkonzert

Werke von Mendelssohn Bartholdy und Piazzolla

Programm

    • Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
    • Ouvertüre zu ›Die Hebriden oder Die Fingalshöhle‹ h-Moll op. 26
    • Astor Piazzolla (1921–1992)
    • Las Cuatro Estaciones Porteñas (Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires) (Bearb. Claudio Constantini)
    • Felix Mendelssohn Bartholdy
    • Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 56 ›Schottische‹

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester, mit dem er 2024 die 20-jährige Verbindung feiert.

Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten Beethoven-Zyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Echo Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Robert Schumanns auseinander. Seit 2015 stand der Komponist Johannes Brahms im Fokus der von Erfolg gekrönten Zusammenarbeit. Aktuell beschäftigen sich Järvi und die Kammer­philharmonie intensiv mit den 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn.

Paavo Järvi ist zudem Ehrendirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Leiter des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal
Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra. 2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone als auch das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹
und 2019 erhielt er den Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹.

Akkordeon

Ksenija Sidorova

»Hervorragend subtil und virtuos« sei ihr Spiel (›The Arts Desk‹) und sie selbst »eine erstaunlich vollendete Künstlerin« (›Classical Source‹) – Ksenija Sidorova gilt als die führende Botschafterin für das Akkordeon. Regelmäßig ist sie bei führenden Orchestern wie dem Elbphilharmonie Orchester, der Philharmonie Luxemburg oder dem NHK Symphony zu Gast. Ihr Repertoire reicht von Bach bis Piazzolla, von Efrem Podgaits und Václav Trojan bis Erkki-Sven Tüür und George Bizet sowie von neuen, speziell für sie komponierten Akkordeonkonzerten und einer Vielzahl von Kammerprojekten.

Darüber hinaus arbeitet die Musikerin mit Künstlern wie Miloš Karadaglić, Juan Diego Flórez oder auch Avi Avital. Zusammen mit Itamar Doari bilden sie das Trio für das ›Between Worlds‹-Projekt, das 2016 Aufführungen im Shakespeares Globe, in ganz Deutschland und den USA hatte. In den letzten Saisons führten Einladungen die Akkordeonistin durch diverse europäische Länder sowie nach Japan. In dieser Saison wird Ksenija Sidorova unter anderem mit der Russischen Kammer­philharmonie St. Petersburg, der Lettischen Nationalsymphonie, dem Shanghai Symphony, den Münchner Philharmonikern und dem Tonhalle Orchester unter Paavo Jarvi auftreten. In Zürich wird sie auch Artist in Residence sein. Zudem wird die Musikerin ihr Projekt ›Between Worlds‹ fortsetzen und Kammermusikabende in Konzertsälen in ganz Europa und Asien durchführen.

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester, mit dem er 2024 die 20-jährige Verbindung feiert.

Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten Beethoven-Zyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Echo Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Robert Schumanns auseinander. Seit 2015 stand der Komponist Johannes Brahms im Fokus der von Erfolg gekrönten Zusammenarbeit. Aktuell beschäftigen sich Järvi und die Kammer­philharmonie intensiv mit den 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn.

Paavo Järvi ist zudem Ehrendirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Leiter des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal
Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra. 2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone als auch das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹
und 2019 erhielt er den Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹.