Schon während seines Studiums am britischen Royal Birmingham Conservatoire wurde der Violinist Jeffrey Armstrong mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Zurzeit studiert er in der Violinklasse bei Prof. Elisabeth Kufferath an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Darüber hinaus absolvierte Jeffrey Armstrong verschiedene Meisterkurse und hat mit Musikerinnen und Musikern wie Antje Weithaas, Leonidas Kavakos, Lawrence Power und Eberhard Feltz zusammengearbeitet.
Auch als Solist führte der junge Geiger bereits viele Konzerte auf, etwa mit dem Cape Town Philharmonic Orchestra, dem Johannesburg Symphony Orchestra und dem Kwazulu-Natal Philharmonic Orchestra in Südafrika. Erst kürzlich gewann Jeffrey Armstrong den Ersten Preis beim UNISA National Music Competition, auf den eine Aufführung und Aufnahme mit dem Johannesburg Philharmonic Orchestra folgten. Als Kammermusiker tritt er unter anderem regelmäßig als Gast beim Wye Valley Music Festival in England auf. Daneben ist der Violinist an weiteren Projekten beteiligt, darunter an dem von ihm mitgegründeten Cape Chamber Music Collective oder dem musikalischen Bildungsprojekt ›ARCO-Projekt‹ für benachteiligte Kinder in Soweto, Johannesburg.
Saskia Niehl erlernte das Geigenspiel mit fünf Jahren und sammelt bereits seit ihrem neunten Lebensjahr Erfahrungen in verschiedenen Orchestern. Seit 2016 ist die Violinistin Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie, war Konzertmeisterin der Hochschulorchester in Freiburg und Berlin sowie an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, wo sie derzeit auch in der Soloklasse von Elisabeth Kufferath unterrichtet wird. Darüber hinaus spielte sie als Solistin mit dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt (Oder) und als Aushilfe bei vielen weiteren Orchestern wie der Kammerakademie Potsdam oder der Camerata Hamburg.
Als leidenschaftliche Kammermusikerin ist die Geigerin seit 2018 Mitglied des NERIDA Quartetts, mit dem sie regelmäßig in verschiedenen europäischen Ländern auftritt und bereits mehrere internationale Auszeichnungen erhielt, unter anderem beim Boris-Pergamenschikow-Wettbewerb Berlin und bei der Orpheus Swiss Chamber Music Competition. Auch als Solistin ist sie mehrfach prämiert worden, zuletzt war sie Finalistin des Deutschen Musikwettbewerbs 2022 in der Kategorie ›Violine solo‹ und wurde mit einem Stipendium und einem Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben ausgezeichnet. Seit einigen Jahren engagiert sich die Musikerin außerdem für Live Music Now e.V. in Freiburg und Berlin.
Grace Leehan begann im Alter von sieben Jahren mit dem Geigenunterricht und wurde mit elf Jahren auch im Bratschenspiel unterrichtet. Sie studierte beide Instrumente während ihres Bachelorstudiums an der Universität von Auckland bei Stephen Larsen. Schließlich entschied sich Grace, sich der Bratsche zu widmen und setzte ihr Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. Andra Darzins fort, wo sie derzeit ihren Master abschließt.
Grace erhielt eine umfassende musikalische Ausbildung, die Kammermusik, Orchester und auch Solospiel umfasste. Da Kammermusik eine ihrer Leidenschaften ist, hat sie in verschiedenen und bei wichtigen Wettbewerben ausgezeichneten Ensembles mitgewirkt und ist derzeit Mitglied des NERIDA Quartetts. Zudem ist Grace als Solistin Preisträgerin des New Zealand National Concerto Competition sowie des Gisborne International Music Competition. Zu Graces Orchestererfahrungen gehören das New Zealand Symphony Orchestra, das National Youth Orchestra sowie das Schleswig-Holstein Festival Orchestra. Darüber hinaus war sie Mitglied des Christchurch Symphony Orchestra und des Auckland Philharmonia Orchestra, wo sie als Akademistin begann.
Julia Pałęcka studierte Geige und Bratsche zunächst in Warschau und setzte dann ihr Studium an der Fryderyk-Chopin-Universität für Musik (UMFC) in Warschau bei Prof. Konstanty Andrzej Kulka fort. Ein Jahr später begann sie ihr Bratschenstudium an der Universität der Künste in Berlin in der Klasse von Prof. Hartmut Rohde. Darüber hinaus absolvierte die Musikerin zahlreiche Meisterkurse.
Julia Pałęcka ist Preisträgerin vieler internationaler wie nationaler Viola- und Kammermusikwettbewerbe und spielte bei internationalen Musikfestivals, darunter beim IMS Prussia Cove, bei der Accademia Musicale Chigiana, dem Zermatt Festival und Manchester Music Festival sowie vielen weiteren. Dabei arbeitete sie mit vielen prominenten Musikern zusammen, unter anderem mit Bruno Giuranna, Kim Kashkashian, Miguel da Silva, Philip Setzer, Sergey Malov, Lukas Hagen, Noah Bendix-Balgley und Wolfgang Böttcher. Außerdem konzertierte die Bratschistin bereits in den großen Konzerthäusern wie der Berliner und Warschauer Philharmonie, dem Konzerthaus Berlin, Elbphilharmonie Hamburg, der Suntory Hall in Tokio, der Forbidden City Concert Hall in Peking und anderen. Von 2021 bis 2023 war sie Mitglied der Kurt-Sanderling-Akademie des Konzerthausorchesters Berlin.
Raphael Zinner erhielt mit vier Jahren seinen ersten Cello-Unterricht an der dortigen Musikschule und in den nächsten Jahren am Musikgymnasium Schloss Belvedere Weimar. Seit 2018 studiert der Violoncellist an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. Troels Svane. Besuche bei Meisterkursen von Peter Bruns, David Geringas, Wolfgang Emanuel Schmidt und Gustav Rivinius gaben ihm darüber hinaus wichtige musikalische Impulse. Als dreifacher erster Bundespreisträger von ›Jugend musiziert‹ erspielte sich Raphael bereits zahlreiche weitere Preise, darunter auch bei internationalen Wettbewerben wie dem Heran-Wettbewerb in Tschechien, dem Internationalen Wettbewerb für Violoncello Liezen in Österreich oder dem David-Popper Cello Wettbewerb in Ungarn. Zur Spielzeit 2019/20 hatte Raphael eine Akademiestelle bei den Lübecker Philharmonikern.
Neben seinem solistischen Spiel ist er leidenschaftlicher Kammermusiker. Mit seinem Klaviertrio konzertierte er unter anderem in der Berliner Philharmonie sowie in Boston und Washington. Gemeinsam mit seinem Streichquartett hatte er Auftritte beim Brahms-Festival Lübeck und beim Atlantic Festival. Als Preisträger des 27. Wettbewerbs des Deutschen Musikinstrumentenfonds spielt er ein Violoncello von Niccolò Bianchi, Genua 1871. Im Jahr 2022 setzte sich Raphael Zinner beim Vorspiel durch und wurde Akademist der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Seit 2023, also bereits während seiner Zeit in der Akademie, befindet sich der talentierte junge Cellist bei dem Orchester im Probejahr für Cello Tutti.
Rebecca Falk, Jahrgang 1998, war zunächst vier Jahre lang Jungstudentin an der Musikhochschule Freiburg. In ihren Hauptfächern Violoncello und Klavier erhielt sie Unterricht bei Beverley Ellis, Prof. Elena Cheah und Prof. Christoph Sischka. Von 2017 bis 2023 studierte sie bei Prof. Troels Svane an der Musikhochschule in Lübeck, später in Hannover bei Dr. Alvin Wong und nun in Rostock bei Prof. Natalie Clein. Mit ihrem Cellospiel gewann die leidenschaftliche Musikerin bereits zahlreiche Preise, darunter zahlreiche Sonderpreise bei WESPE und vier erste Bundespreise bei Jugend musiziert. Hier wurde ihr 2015 gemeinsam mit dem Pianisten Viktor Soos auch der Eduard Söring-Preis der Deutschen Stiftung Musikleben verliehen. Im selben Jahr absolvierte die Musikerin ein Volontariat im Sinfonieorchester Basel. Zudem gewann sie eine Orchesterakademie bei den Lübecker Philharmonikern und war in den letzten Jahren Mitglied in der Jungen Deutschen Philharmonie.
Neben Auftritten in ganz Deutschland, konzertierte die Cellistin bereits in Frankreich, der Schweiz, Dänemark, Ungarn und Bolivien. Im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals trat sie im Sommer 2019 mit Janine Jansen, Amihai Grosz und Jens Peter Maintz auf. Als leidenschaftliche Kammermusikerin spielt sie außerdem mit dem Luboš Ensemble und dem Trio Phi regelmäßig Konzerte. Da ihr auch das Weitergeben der Freude an der Musik eine Herzensangelegenheit ist, unterrichtete sie zuletzt an der Musik- und Kunstschule Lübeck.
Schon während seines Studiums am britischen Royal Birmingham Conservatoire wurde der Violinist Jeffrey Armstrong mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Zurzeit studiert er in der Violinklasse bei Prof. Elisabeth Kufferath an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Darüber hinaus absolvierte Jeffrey Armstrong verschiedene Meisterkurse und hat mit Musikerinnen und Musikern wie Antje Weithaas, Leonidas Kavakos, Lawrence Power und Eberhard Feltz zusammengearbeitet.
Auch als Solist führte der junge Geiger bereits viele Konzerte auf, etwa mit dem Cape Town Philharmonic Orchestra, dem Johannesburg Symphony Orchestra und dem Kwazulu-Natal Philharmonic Orchestra in Südafrika. Erst kürzlich gewann Jeffrey Armstrong den Ersten Preis beim UNISA National Music Competition, auf den eine Aufführung und Aufnahme mit dem Johannesburg Philharmonic Orchestra folgten. Als Kammermusiker tritt er unter anderem regelmäßig als Gast beim Wye Valley Music Festival in England auf. Daneben ist der Violinist an weiteren Projekten beteiligt, darunter an dem von ihm mitgegründeten Cape Chamber Music Collective oder dem musikalischen Bildungsprojekt ›ARCO-Projekt‹ für benachteiligte Kinder in Soweto, Johannesburg.
Grace Leehan begann im Alter von sieben Jahren mit dem Geigenunterricht und wurde mit elf Jahren auch im Bratschenspiel unterrichtet. Sie studierte beide Instrumente während ihres Bachelorstudiums an der Universität von Auckland bei Stephen Larsen. Schließlich entschied sich Grace, sich der Bratsche zu widmen und setzte ihr Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. Andra Darzins fort, wo sie derzeit ihren Master abschließt.
Grace erhielt eine umfassende musikalische Ausbildung, die Kammermusik, Orchester und auch Solospiel umfasste. Da Kammermusik eine ihrer Leidenschaften ist, hat sie in verschiedenen und bei wichtigen Wettbewerben ausgezeichneten Ensembles mitgewirkt und ist derzeit Mitglied des NERIDA Quartetts. Zudem ist Grace als Solistin Preisträgerin des New Zealand National Concerto Competition sowie des Gisborne International Music Competition. Zu Graces Orchestererfahrungen gehören das New Zealand Symphony Orchestra, das National Youth Orchestra sowie das Schleswig-Holstein Festival Orchestra. Darüber hinaus war sie Mitglied des Christchurch Symphony Orchestra und des Auckland Philharmonia Orchestra, wo sie als Akademistin begann.
Raphael Zinner erhielt mit vier Jahren seinen ersten Cello-Unterricht an der dortigen Musikschule und in den nächsten Jahren am Musikgymnasium Schloss Belvedere Weimar. Seit 2018 studiert der Violoncellist an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. Troels Svane. Besuche bei Meisterkursen von Peter Bruns, David Geringas, Wolfgang Emanuel Schmidt und Gustav Rivinius gaben ihm darüber hinaus wichtige musikalische Impulse. Als dreifacher erster Bundespreisträger von ›Jugend musiziert‹ erspielte sich Raphael bereits zahlreiche weitere Preise, darunter auch bei internationalen Wettbewerben wie dem Heran-Wettbewerb in Tschechien, dem Internationalen Wettbewerb für Violoncello Liezen in Österreich oder dem David-Popper Cello Wettbewerb in Ungarn. Zur Spielzeit 2019/20 hatte Raphael eine Akademiestelle bei den Lübecker Philharmonikern.
Neben seinem solistischen Spiel ist er leidenschaftlicher Kammermusiker. Mit seinem Klaviertrio konzertierte er unter anderem in der Berliner Philharmonie sowie in Boston und Washington. Gemeinsam mit seinem Streichquartett hatte er Auftritte beim Brahms-Festival Lübeck und beim Atlantic Festival. Als Preisträger des 27. Wettbewerbs des Deutschen Musikinstrumentenfonds spielt er ein Violoncello von Niccolò Bianchi, Genua 1871. Im Jahr 2022 setzte sich Raphael Zinner beim Vorspiel durch und wurde Akademist der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Seit 2023, also bereits während seiner Zeit in der Akademie, befindet sich der talentierte junge Cellist bei dem Orchester im Probejahr für Cello Tutti.