• Fr. 25.10.
  • 20.00 Uhr

  • ·Marburg
    ·Erwin-Piscator-Haus

Werke von Dvořák, Wagner und Brahms

Eine Komponistin schrieb das früheste Stück dieses Programms – Louise Farrenc, deren Musik in den letzten Jahren eine verdiente Renaissance erlebt. Als Professorin für Klavier am renommierten Pariser Konservatorium komponierte sie zunächst vor allem für ihr eigenes Instrument, in einer Qualität, die ihr die Bewunderung Robert Schumanns einbrachte. Seit den 1840er Jahren versuchte sie sich auch an Kammermusik und sinfonischen Werken.
Ihr Trio für Flöte, Cello und Klavier stammt von 1860/61. Claude Debussys dreisätzige Cellosonate, ein Meisterwerk des Genres, entstand ein halbes Jahrhundert später als Teil eines Projekts, sechs Sonaten für sechs verschiedene Instrumente zu schreiben, von dem er nur noch drei beenden konnte. Thierry Escaich, Organist und Komponist, wurde 1965 geboren. Seine ›Kinderszenen in der Abenddämmerung‹ sind die Überarbeitung eines  Jugendwerks, das aus fünf kurzen Variationen über ein französisches Volkslied bestand. Der Engländer mit belgischen Vorfahren Eugène Goossens, 30 Jahre nach Claude Debussy geboren, hatte eine erfolgreiche Karriere als Dirigent. Sein Trio ist im Stil des französischen Impressionismus gehalten und führt die Hörer an verschiedene idyllische Plätze.

Programm

    • Antonín Dvořák (1841–1904)
    • Streichsextett A-Dur op. 48
    • Richard Wagner (1813–1883)
    • Wesendonck-Lieder für Sopran und Streichsextett
    • Johannes Brahms (1833–1897)
    • Streichsextett Nr. 2 G-Dur op. 36

Violine

Jeffrey Armstrong

Schon während seines Studiums am britischen Royal Birmingham Conservatoire wurde der Violinist Jeffrey Armstrong mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Zurzeit studiert er in der Violinklasse bei Prof. Elisabeth Kufferath an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Darüber hinaus absolvierte Jeffrey Armstrong verschiedene Meisterkurse und hat mit Musikerinnen und Musikern wie Antje Weithaas, Leonidas Kavakos, Lawrence Power und Eberhard Feltz zusammengearbeitet.

Auch als Solist führte der junge Geiger bereits viele Konzerte auf, etwa mit dem Cape Town Philharmonic Orchestra, dem Johannesburg Symphony Orchestra und dem Kwazulu-Natal Philharmonic Orchestra in Südafrika. Erst kürzlich gewann Jeffrey Armstrong den Ersten Preis beim UNISA National Music Competition, auf den eine Aufführung und Aufnahme mit dem Johannesburg Philharmonic Orchestra folgten. Als Kammermusiker tritt er unter anderem regelmäßig als Gast beim Wye Valley Music Festival in England auf. Daneben ist der Violinist an weiteren Projekten beteiligt, darunter an dem von ihm mitgegründeten Cape Chamber Music Collective oder dem musikalischen Bildungsprojekt ›ARCO-Projekt‹ für benachteiligte Kinder in Soweto, Johannesburg.

Violine

Saskia Niehl

Saskia Niehl erlernte das Geigenspiel mit fünf Jahren und sammelt bereits seit ihrem neunten Lebensjahr Erfahrungen in verschiedenen Orchestern. Seit 2016 ist die Violinistin Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie, war Konzertmeisterin der Hochschulorchester in Freiburg und Berlin sowie an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, wo sie derzeit auch in der Soloklasse von Elisabeth Kufferath unterrichtet wird. Darüber hinaus spielte sie als Solistin mit dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt (Oder) und als Aushilfe bei vielen weiteren Orchestern wie der Kammerakademie Potsdam oder der Camerata Hamburg.

Als leidenschaftliche Kammermusikerin ist die Geigerin seit 2018 Mitglied des NERIDA Quartetts, mit dem sie regelmäßig in verschiedenen europäischen Ländern auftritt und bereits mehrere internationale Auszeichnungen erhielt, unter anderem beim Boris-Pergamenschikow-Wettbewerb Berlin und bei der Orpheus Swiss Chamber Music Competition. Auch als Solistin ist sie mehrfach prämiert worden, zuletzt war sie Finalistin des Deutschen Musikwettbewerbs 2022 in der Kategorie ›Violine solo‹ und wurde mit einem Stipendium und einem Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben ausgezeichnet. Seit einigen Jahren  engagiert sich die Musikerin außerdem für Live Music Now e.V. in Freiburg und Berlin.

Viola

Grace Leehan

Grace Leehan begann im Alter von sieben Jahren mit dem Geigenunterricht und wurde mit elf Jahren auch im Bratschenspiel unterrichtet. Sie studierte beide Instrumente während ihres Bachelorstudiums an der Universität von Auckland bei Stephen Larsen. Schließlich entschied sich Grace, sich der Bratsche zu widmen und setzte ihr Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. Andra Darzins fort, wo sie derzeit ihren Master abschließt.

Grace erhielt eine umfassende musikalische Ausbildung, die Kammermusik, Orchester und auch Solospiel umfasste. Da Kammermusik eine ihrer Leidenschaften ist, hat sie in verschiedenen und bei wichtigen Wettbewerben ausgezeichneten Ensembles mitgewirkt und ist derzeit Mitglied des NERIDA Quartetts. Zudem ist Grace als Solistin Preisträgerin des New Zealand National Concerto Competition sowie des Gisborne International Music Competition. Zu Graces Orchestererfahrungen gehören das New Zealand Symphony Orchestra, das National Youth Orchestra sowie das Schleswig-Holstein Festival Orchestra. Darüber hinaus war sie Mitglied des Christchurch Symphony Orchestra und des Auckland Philharmonia Orchestra, wo sie als Akademistin begann.

Viola

Julia Pałęcka

Julia Pałęcka studierte Geige und Bratsche zunächst in Warschau und setzte dann ihr Studium an der Fryderyk-Chopin-Universität für Musik (UMFC) in Warschau bei Prof. Konstanty Andrzej Kulka fort. Ein Jahr später begann sie ihr Bratschenstudium an der Universität der Künste in Berlin in der Klasse von Prof. Hartmut Rohde. Darüber hinaus absolvierte die Musikerin zahlreiche Meisterkurse.

Julia Pałęcka ist Preisträgerin vieler internationaler wie nationaler Viola- und Kammermusikwettbewerbe und spielte bei internationalen Musikfestivals, darunter beim IMS Prussia Cove, bei der Accademia Musicale Chigiana, dem Zermatt Festival und Manchester Music Festival sowie vielen weiteren. Dabei arbeitete sie mit vielen prominenten Musikern zusammen, unter anderem mit Bruno Giuranna, Kim Kashkashian, Miguel da Silva, Philip Setzer, Sergey Malov, Lukas Hagen, Noah Bendix-Balgley und Wolfgang Böttcher. Außerdem konzertierte die Bratschistin bereits in den großen Konzerthäusern wie der Berliner und Warschauer Philharmonie, dem Konzerthaus Berlin, Elbphilharmonie Hamburg, der Suntory Hall in Tokio, der Forbidden City Concert Hall in Peking und anderen. Von 2021 bis 2023 war sie Mitglied der Kurt-Sanderling-Akademie des Konzerthausorchesters Berlin.

Violoncello

Raphael Zinner

Raphael Zinner erhielt mit vier Jahren seinen ersten Cello-Unterricht an der dortigen Musikschule und in den nächsten Jahren am Musikgymnasium Schloss Belvedere Weimar. Seit 2018 studiert der Violoncellist an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. Troels Svane. Besuche bei Meisterkursen von Peter Bruns, David Geringas, Wolfgang Emanuel Schmidt und Gustav Rivinius gaben ihm darüber hinaus wichtige musikalische Impulse. Als dreifacher erster Bundespreisträger von ›Jugend musiziert‹ erspielte sich Raphael bereits zahlreiche weitere Preise, darunter auch bei internationalen Wettbewerben wie dem Heran-Wettbewerb in Tschechien, dem Internationalen Wettbewerb für Violoncello Liezen in Österreich oder dem David-Popper Cello Wettbewerb in Ungarn. Zur Spielzeit 2019/20 hatte Raphael eine Akademiestelle bei den Lübecker Philharmonikern.

Neben seinem solistischen Spiel ist er leidenschaftlicher Kammermusiker. Mit seinem Klaviertrio konzertierte er unter anderem in der Berliner Philharmonie sowie in Boston und Washington. Gemeinsam mit seinem Streichquartett hatte er Auftritte beim Brahms-Festival Lübeck und beim Atlantic Festival. Als Preisträger des 27. Wettbewerbs des Deutschen Musikinstrumentenfonds spielt er ein Violoncello von Niccolò Bianchi, Genua 1871. Im Jahr 2022 setzte sich Raphael Zinner beim Vorspiel durch und wurde Akademist der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen. Seit 2023, also bereits während seiner Zeit in der Akademie, befindet sich der talentierte junge Cellist bei dem Orchester im Probejahr für Cello Tutti.

Violoncello

Marc Froncoux

Der Belgier Marc Froncoux studierte bei Edmond Baert am Brüsseler Konservatorium und an der Musikhochschule Detmold bei Prof. Andre Navarra. Er war Preisträger zahlreicher Wettbewerbe, wie des Internationalen Wettbewerbs ›Premio Vittorio Gui‹ in Florenz. Nach seinem Studium erhielt Marc Froncoux einen Lehrauftrag als Dozent in der Solistenklasse von Prof. Edmond Baert in Brüssel und spielte als Solo-Cellist an der Oper im italienischen Lucca.

Seit 1998 ist Marc Froncoux Solo-Cellist der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen. In seiner norddeutschen Wahlheimat leitet er das Oldenburger Kammerorchester und engagiert sich regelmäßig in Kammermusikkursen für Laien.

Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ist er international in den Konzertsälen vieler Metropolen zu Gast. Er ist einer der Stimmführer im Orchester und wirkt regelmäßig in der Kammerkonzertreihe des Orchesters mit.

In seiner Freizeit sucht Marc Froncoux Ausgleich in der Natur. Mit regelmäßigem Laufen trainiert er für seine Trecking-Touren im Himalaya. So verbindet er sportliche Aktivität mit der Suche nach innerer Ruhe.

Sopran

Adréana Kraschewski

Adréana Kraschewski erhielt ihre Gesangsausbildung bei Klesie Kelly-Moog an der Musikhochschule Köln, wo sie mit Auszeichnung abschloss. Im Anschluss besuchte sie die Liedklasse von Irwin Gage und Meisterkurse bei Kurt Moll, Thomas Hampson, Inge Borkh, Christa Ludwig, Jessye Norman, Dame Felicity Lott und Graham Johnson. Sie war Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes und des Richard Wagner Verbandes Köln und errang mehrfach Preise etwa beim Bundeswettbewerb Gesang Berlin und dem Wettbewerb des Deutschen Musikrats.

Nach einer ersten Verpflichtung am Internationalen Opernstudio der Oper Zürich, war die Sopranistin für zwei Spielzeiten Ensemblemitglied am Theater Trier. Die Fachzeitschrift ›Opernwelt‹ nominierte sie mehrfach als beste Nachwuchskünstlerin. Für die Partie der Lakmé erhielt sie eine Nominierung als beste Sängerleistung. Darüber hinaus führten Engagements die Sängerin an zahlreiche Konzerthäuser, Festspiele und verschiedene Theater in ganz Europa. In der vergangenen Spielzeit war Adréana Kraschewski am Opernhaus Wuppertal, als Hanna Glawari in Franz Lehárs ›Die lustige Witwe‹ zu hören. Zuletzt gab sie ihr Rollendebüt in den Hauptpartien in ›Ariadne auf Naxos‹, am Theater Koblenz.

Aktuell ist sie am Oldenburgischen Staatstheater in der Rolle der Agathe im ›Freischütz‹ und weiteren Partien wie, Miss Jessel in ›Turn of the Screw‹ und Giulietta in Hoffmanns Erzählungen zu erleben.

Violine

Jeffrey Armstrong

Schon während seines Studiums am britischen Royal Birmingham Conservatoire wurde der Violinist Jeffrey Armstrong mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Zurzeit studiert er in der Violinklasse bei Prof. Elisabeth Kufferath an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Darüber hinaus absolvierte Jeffrey Armstrong verschiedene Meisterkurse und hat mit Musikerinnen und Musikern wie Antje Weithaas, Leonidas Kavakos, Lawrence Power und Eberhard Feltz zusammengearbeitet.

Auch als Solist führte der junge Geiger bereits viele Konzerte auf, etwa mit dem Cape Town Philharmonic Orchestra, dem Johannesburg Symphony Orchestra und dem Kwazulu-Natal Philharmonic Orchestra in Südafrika. Erst kürzlich gewann Jeffrey Armstrong den Ersten Preis beim UNISA National Music Competition, auf den eine Aufführung und Aufnahme mit dem Johannesburg Philharmonic Orchestra folgten. Als Kammermusiker tritt er unter anderem regelmäßig als Gast beim Wye Valley Music Festival in England auf. Daneben ist der Violinist an weiteren Projekten beteiligt, darunter an dem von ihm mitgegründeten Cape Chamber Music Collective oder dem musikalischen Bildungsprojekt ›ARCO-Projekt‹ für benachteiligte Kinder in Soweto, Johannesburg.

Viola

Grace Leehan

Grace Leehan begann im Alter von sieben Jahren mit dem Geigenunterricht und wurde mit elf Jahren auch im Bratschenspiel unterrichtet. Sie studierte beide Instrumente während ihres Bachelorstudiums an der Universität von Auckland bei Stephen Larsen. Schließlich entschied sich Grace, sich der Bratsche zu widmen und setzte ihr Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. Andra Darzins fort, wo sie derzeit ihren Master abschließt.

Grace erhielt eine umfassende musikalische Ausbildung, die Kammermusik, Orchester und auch Solospiel umfasste. Da Kammermusik eine ihrer Leidenschaften ist, hat sie in verschiedenen und bei wichtigen Wettbewerben ausgezeichneten Ensembles mitgewirkt und ist derzeit Mitglied des NERIDA Quartetts. Zudem ist Grace als Solistin Preisträgerin des New Zealand National Concerto Competition sowie des Gisborne International Music Competition. Zu Graces Orchestererfahrungen gehören das New Zealand Symphony Orchestra, das National Youth Orchestra sowie das Schleswig-Holstein Festival Orchestra. Darüber hinaus war sie Mitglied des Christchurch Symphony Orchestra und des Auckland Philharmonia Orchestra, wo sie als Akademistin begann.

Violoncello

Raphael Zinner

Raphael Zinner erhielt mit vier Jahren seinen ersten Cello-Unterricht an der dortigen Musikschule und in den nächsten Jahren am Musikgymnasium Schloss Belvedere Weimar. Seit 2018 studiert der Violoncellist an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. Troels Svane. Besuche bei Meisterkursen von Peter Bruns, David Geringas, Wolfgang Emanuel Schmidt und Gustav Rivinius gaben ihm darüber hinaus wichtige musikalische Impulse. Als dreifacher erster Bundespreisträger von ›Jugend musiziert‹ erspielte sich Raphael bereits zahlreiche weitere Preise, darunter auch bei internationalen Wettbewerben wie dem Heran-Wettbewerb in Tschechien, dem Internationalen Wettbewerb für Violoncello Liezen in Österreich oder dem David-Popper Cello Wettbewerb in Ungarn. Zur Spielzeit 2019/20 hatte Raphael eine Akademiestelle bei den Lübecker Philharmonikern.

Neben seinem solistischen Spiel ist er leidenschaftlicher Kammermusiker. Mit seinem Klaviertrio konzertierte er unter anderem in der Berliner Philharmonie sowie in Boston und Washington. Gemeinsam mit seinem Streichquartett hatte er Auftritte beim Brahms-Festival Lübeck und beim Atlantic Festival. Als Preisträger des 27. Wettbewerbs des Deutschen Musikinstrumentenfonds spielt er ein Violoncello von Niccolò Bianchi, Genua 1871. Im Jahr 2022 setzte sich Raphael Zinner beim Vorspiel durch und wurde Akademist der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen. Seit 2023, also bereits während seiner Zeit in der Akademie, befindet sich der talentierte junge Cellist bei dem Orchester im Probejahr für Cello Tutti.

Sopran

Adréana Kraschewski

Adréana Kraschewski erhielt ihre Gesangsausbildung bei Klesie Kelly-Moog an der Musikhochschule Köln, wo sie mit Auszeichnung abschloss. Im Anschluss besuchte sie die Liedklasse von Irwin Gage und Meisterkurse bei Kurt Moll, Thomas Hampson, Inge Borkh, Christa Ludwig, Jessye Norman, Dame Felicity Lott und Graham Johnson. Sie war Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes und des Richard Wagner Verbandes Köln und errang mehrfach Preise etwa beim Bundeswettbewerb Gesang Berlin und dem Wettbewerb des Deutschen Musikrats.

Nach einer ersten Verpflichtung am Internationalen Opernstudio der Oper Zürich, war die Sopranistin für zwei Spielzeiten Ensemblemitglied am Theater Trier. Die Fachzeitschrift ›Opernwelt‹ nominierte sie mehrfach als beste Nachwuchskünstlerin. Für die Partie der Lakmé erhielt sie eine Nominierung als beste Sängerleistung. Darüber hinaus führten Engagements die Sängerin an zahlreiche Konzerthäuser, Festspiele und verschiedene Theater in ganz Europa. In der vergangenen Spielzeit war Adréana Kraschewski am Opernhaus Wuppertal, als Hanna Glawari in Franz Lehárs ›Die lustige Witwe‹ zu hören. Zuletzt gab sie ihr Rollendebüt in den Hauptpartien in ›Ariadne auf Naxos‹, am Theater Koblenz.

Aktuell ist sie am Oldenburgischen Staatstheater in der Rolle der Agathe im ›Freischütz‹ und weiteren Partien wie, Miss Jessel in ›Turn of the Screw‹ und Giulietta in Hoffmanns Erzählungen zu erleben.