Konzert für Klavier und Orchester Nr. 23 A-Dur KV 488
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 ›Jupiter‹
Dirigent
Paavo Järvi
Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen – seinem einzigen Orchesterengagement in Deutschland. Einer der vielen Höhepunkte dieser Zusammenarbeit waren die gefeierten, weltweit von Kritikern bejubelten Aufführungen des Beethoven-Zyklus, für die Järvi mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde – darunter der ›Echo Klassik Dirigent des Jahres‹ und der renommierte ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.
Auf das Beethoven-Projekt folgte eine intensive Beschäftigung mit den symphonischen Werken Schumanns, die ebenfalls begeisterte Kritiken erhielt. Ab 2015 stand dann der nächste große Name an, dem sich Järvi und die Deutsche Kammerphilharmonie widmeten: Johannes Brahms. 2019 erschien unter dem Titel ›The Brahms Code‹, eine faszinierende TV/DVD-Dokumentation über die Auseinandersetzung mit dem Werk dieses Komponisten. Das jüngste Projekt, das im Herbst 2021 begann, gilt der Erkundung der 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn. Neben seiner Arbeit mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen hat sich Paavo Järvi als Gründer und künstlerischer Leiter des Pärnu Festivals und
des Estonian Festival Orchestra einen Namen gemacht. Im Herbst 2019 wurde er zudem zum Musikdirektor des Tonhalle-Orchesters Zürich ernannt. Als Gastdirigent tritt er regelmäßig mit bedeutenden Formationen wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Londoner Philharmonia Orchestra, den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem New York sowie dem Los Angeles Philharmonic und dem Chicago Symphony Orchestra. 2015 wurde er von der renommierten britischen Zeitschrift Gramophone und der französischen Zeitschrift Diapason zum ›Künstler des Jahres‹ ernannt. 2019 wurde er mit dem Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ ausgezeichnet.
Der polnische Pianist Rafał Blechacz wird weltweit für seine tiefsinnigen und virtuosen Interpretationen gefeiert. Im Jahr 2005 begann seine Karriere mit einem herausragenden ersten Preis beim 15. Warschauer Chopin Wettbewerb. Er ist außerdem Preisträger des Gilmore Artist Award 2014, einem der angesehensten Klavier-Musikpreise weltweit. Rafał Blechacz konzertiert regelmäßig mit den bedeutendsten Orchestern, darunter dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem London Philharmonic Orchestra, dem Orchestre de Paris, dem Tonhalle Orchester Zürich und Detroit Symphony Orchestra sowie vielen weiteren. Außerdem gibt er Soloabende in den berühmtesten Konzertsälen von Berlin bis New York und von Mailand bis Tokio.
Die Saison 2024/25 eröffnet der gefragte Pianist mit dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg unter Kent Nagano. Außerdem wird er mit dem SWR Symphonieorchester, dem NDR Elbphilharmonie Orchester, der Sinfonia Varsovia, dem Orchestre Philharmonique de Monte Carlo, dem Kammerorchester des Bayerischen Rundfunk zu erleben sein und auf Tourneen in Japan und China spielen. Kammermusikalisch konzentriert sich der Klavier-Virtuose auf sein Duo mit der Violinistin Bomsori Kim. Rafał Blechacz ist Exklusivkünstler der Deutschen Grammophon, vielfach wurden seine Einspielungen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Echo Klassik und dem Diapason d’or. Im März 2023 erschien Blechaczs‘ neuste Aufnahme mit Werken von Frédéric Chopin.
Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen – seinem einzigen Orchesterengagement in Deutschland. Einer der vielen Höhepunkte dieser Zusammenarbeit waren die gefeierten, weltweit von Kritikern bejubelten Aufführungen des Beethoven-Zyklus, für die Järvi mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde – darunter der ›Echo Klassik Dirigent des Jahres‹ und der renommierte ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.
Auf das Beethoven-Projekt folgte eine intensive Beschäftigung mit den symphonischen Werken Schumanns, die ebenfalls begeisterte Kritiken erhielt. Ab 2015 stand dann der nächste große Name an, dem sich Järvi und die Deutsche Kammerphilharmonie widmeten: Johannes Brahms. 2019 erschien unter dem Titel ›The Brahms Code‹, eine faszinierende TV/DVD-Dokumentation über die Auseinandersetzung mit dem Werk dieses Komponisten. Das jüngste Projekt, das im Herbst 2021 begann, gilt der Erkundung der 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn. Neben seiner Arbeit mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen hat sich Paavo Järvi als Gründer und künstlerischer Leiter des Pärnu Festivals und
des Estonian Festival Orchestra einen Namen gemacht. Im Herbst 2019 wurde er zudem zum Musikdirektor des Tonhalle-Orchesters Zürich ernannt. Als Gastdirigent tritt er regelmäßig mit bedeutenden Formationen wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Londoner Philharmonia Orchestra, den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem New York sowie dem Los Angeles Philharmonic und dem Chicago Symphony Orchestra. 2015 wurde er von der renommierten britischen Zeitschrift Gramophone und der französischen Zeitschrift Diapason zum ›Künstler des Jahres‹ ernannt. 2019 wurde er mit dem Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ ausgezeichnet.