• Fr. 01.08.
  • 19.30 Uhr
  • Schwabach
    ·Stadtkirche St. Johannes und St. Martin

Werke von von Weber und Tschaikowsky

Fränkischer Sommer

Programm

    • Carl Maria von Weber (1786–1826)
    • Ouvertüre zu ›Der Freischütz‹ J. 277
    • Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893)
    • Violinkonzert D-Dur op. 35
    • Peter Iljitsch Tschaikowsky
    • Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64

Dirigent

Jérémie Rhorer

Jérémie Rhorer ist einer der vielseitigsten und intellektuell anspruchsvollsten Dirigenten seiner Generation. Als Gründer und Musikalischer Leiter des Orchesters Le Cercle de l’Harmonie setzt der Franzose die Tradition des Künstler-Innovators fort und lotet das Repertoire des 18. und 19. Jahrhunderts mit historischen Instrumenten aus. Zudem ist er ein angesehener Komponist und Träger des Prix Pierre Cardin. Während mehr als zehn Jahren hat Jérémie Rhorer eine enge Beziehung zum Théâtre des Champs-Elysées in Paris aufgebaut, wo er eine breite Palette von Standard-, selten aufgeführten und zeitgenössischen Opern dirigiert hat. Darüber hinaus dirigierte Rhorer bedeutende internationale Orchester wie das Montreal Symphony Orchestra, das Gewandhausorchester, das Orchestre de Paris oder die Tschechische Philharmonie.

Als gefragter Operndirigent hat er auch Produktionen an der Wiener und der Bayerischen Staatsoper, dem Teatro Real in Madrid und dem Teatro dell’Opera di Roma geleitet und ist regelmäßig bei den renommierten Festivals Europas eingeladen. Höhepunkte der aktuellen Saison sind unter anderem seine Debüts beim Orchestre Philharmonique de Bordeaux-Aquitaine sowie am Opernhaus Zürich mit einer Neuproduktion der seltenen Oper ›Barkouff‹ von Offenbach. In den letzten Jahren haben Rhorer und Le Cercle de l’Harmonie eine innovative Residenz am Grand Théâtre de Provence in Aix-en-Provence mit einem Bildungsprogramm für neues Publikum initiiert. Seit Jahren ist Jérémie Rhorer regelmäßiger Gast der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen. Gemeinsam arbeiten sie derzeit an einem speziellen Tschaikowsky-Zyklus, der in diesem und in den kommenden Jahren auf Tournee in Deutschland und Europa präsentiert wird.

Violine

Augustin Hadelich

Mit seinem hinreißenden Ton, seiner überragenden Technik und seinen tief empfundenen Interpretationen zählt Augustin Hadelich zu den weltbesten Violinisten. Er ist gern gesehener Gast bei allen bedeutenden Orchestern, Konzertreihen und Festivals. Zu den Höhepunkten der neuen Spielzeit gehören Konzerte mit den Berliner Philharmonikern, dem Concertgebouworkest, den Wiener Philharmonikern, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Los Angeles Philharmonic und The Cleveland Orchestra. Zudem gibt der Geiger Solorezitale in London, Barcelona, Göteborg, Tallinn, Melbourne und Abu Dhabi. Im Duo ist er mit dem Pianisten Francesco Piemontesi etwa in Budapest, Dresden, Katowice, Rom und Bologna sowie im Sommer 2025 in zahlreichen Konzerten mit Orchestern in Asien zu erleben.

Als Sohn deutscher Eltern in Italien geboren und heute US-amerikanischer sowie deutscher Staatsbürger, studierte Augustin Hadelich bei Joel Smirnoff an der New Yorker Juilliard School. Der Violinist ist vielfach ausgezeichnet, darunter mit einem Grammy Award.  Das Fachmagazin Musical America wählte ihn 2018 zum ›Instrumentalist of the Year‹. Seit 2021 lehrt Hadelich außerdem an der Yale School of Music. Sein Instrument ist die ›Leduc, ex Szeryng‹ von Giuseppe Guarneri del Gesù von 1744, eine Leihgabe des Tarisio Trusts.

Dirigent

Jérémie Rhorer

Jérémie Rhorer ist einer der vielseitigsten und intellektuell anspruchsvollsten Dirigenten seiner Generation. Als Gründer und Musikalischer Leiter des Orchesters Le Cercle de l’Harmonie setzt der Franzose die Tradition des Künstler-Innovators fort und lotet das Repertoire des 18. und 19. Jahrhunderts mit historischen Instrumenten aus. Zudem ist er ein angesehener Komponist und Träger des Prix Pierre Cardin. Während mehr als zehn Jahren hat Jérémie Rhorer eine enge Beziehung zum Théâtre des Champs-Elysées in Paris aufgebaut, wo er eine breite Palette von Standard-, selten aufgeführten und zeitgenössischen Opern dirigiert hat. Darüber hinaus dirigierte Rhorer bedeutende internationale Orchester wie das Montreal Symphony Orchestra, das Gewandhausorchester, das Orchestre de Paris oder die Tschechische Philharmonie.

Als gefragter Operndirigent hat er auch Produktionen an der Wiener und der Bayerischen Staatsoper, dem Teatro Real in Madrid und dem Teatro dell’Opera di Roma geleitet und ist regelmäßig bei den renommierten Festivals Europas eingeladen. Höhepunkte der aktuellen Saison sind unter anderem seine Debüts beim Orchestre Philharmonique de Bordeaux-Aquitaine sowie am Opernhaus Zürich mit einer Neuproduktion der seltenen Oper ›Barkouff‹ von Offenbach. In den letzten Jahren haben Rhorer und Le Cercle de l’Harmonie eine innovative Residenz am Grand Théâtre de Provence in Aix-en-Provence mit einem Bildungsprogramm für neues Publikum initiiert. Seit Jahren ist Jérémie Rhorer regelmäßiger Gast der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen. Gemeinsam arbeiten sie derzeit an einem speziellen Tschaikowsky-Zyklus, der in diesem und in den kommenden Jahren auf Tournee in Deutschland und Europa präsentiert wird.