Programm

    • Franz Schreker (1878 – 1934)
    • Kammersinfonie
    • Witold Lutosławski (1913 – 1994)
    • ›Paroles tissées‹
    • Richard Strauss (1864–1949)
    • Orchestersuite ›Der Bürger als Edelmann‹ TrV 228c op. 60 (›Le Bourgeois gentilhomme‹)

Dirigent

Duncan Ward

In den letzten Jahren hat sich Duncan Ward als einer der spannendsten und vielseitigsten Dirigenten seiner Generation etabliert. Zu den Höhepunkten der letzten Saison zählten unter anderem seine Dirigate bei der Eröffnungsfeier der Salzburger Festspiele mit dem Mozarteum Orchester, die live im Fernsehen übertragen wurde, sein Debüt mit der Staatskapelle Dresden oder dem Züricher Kammerorchester. Im Herbst 2022 dirigierte der Brite erstmals an der Metropolitan Opera Mozarts ›Die Zauberflöte‹. In der Spielzeit zuvor gab er sein Debüt an der Opéra national du Rhin in Straßburg mit einer Neuproduktion von ›Così fan tutte‹ und kehrte an die Oper Köln zurück, wo er 2019 die deutsche Erstaufführung von Brett Deans ›Hamlet‹ leitete. Im Frühjahr 2023 wird mit Spannung sein Debüt beim NDR Elbphilharmonie Orchester erwartet.

Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen arbeitet der britische Dirigent schon seit einigen Jahren sehr erfolgreich zusammen. So leitete er das Orchester etwa im Sommer 2021 beim Schleswig-Holstein und beim Schweizer Klosters Festival. Regelmäßige Einladungen führen Duncan Ward außerdem zu Orchestern wie dem London Symphony Orchestra, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Radio-Symphonieorchester Wien, dem hr-Sinfonieorchester oder dem Gürzenich-Orchester Köln. Seit Herbst 2021 ist Duncan Ward Chefdirigent der Philharmonie Zuidnederland und Musikdirektor des Mediterranean Youth Orchestra, einer neuen Position, die vom Festival d’Aix-en-Provence geschaffen wurde. Darüber hinaus engagiert er sich seit seiner Jugend für viele internationale soziale Projekte, unter anderem in Indien und Südafrika.

Tenor

Mark Padmore

Der in London geborene Tenor ist international als gefragter Opern-, Konzert- sowie Rezitalsänger bekannt und arbeitet regelmäßig mit den führenden Orchestern und erstklassigen Musikerkollegen zusammen. In den letzten Jahren erregten besonders die Auftritte während Padmores Residency bei den Berliner Philharmonikern unter Simon Rattle große Aufmerksamkeit: als »charismatischer Evangelist« (Berliner Morgenpost) in der furiosen Inszenierung der Matthäus- und Johannes-Passion von Peter Sellars. Zuvor war Padmore ebenso Artist in Residence beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. In der Saison 2021/22 bekleidete der Tenor diese Position zudem in der Londoner Wigmore Hall.

Neben seinen gefeierten und höchst beeindruckenden Darbietungen etwa im Royal Opera House, Covent Garden, in Benjamin Brittens Oper ›Death in Venice‹ sowie in weiteren Hauptrollen, darunter beim Aldeburgh oder Glyndebourne Festival, verfügt Padmore über eine sehr umfangreiche Diskografie: beispielsweise Beethovens ›Missa Solemnis‹ und Haydns ›Die Schöpfung‹ mit Bernard Haitink und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks,  Lieder von Beethoven, Haydn und Mozart mit Kristian Bezuidenhout, Schubert-Zyklen mit Paul Lewis oder auch eine Einspielung der Serenade von Benjamin Britten, die vielfach, unter anderem mit dem Echo Klassik ausgezeichnet wurde. Ein Highlight dieser Saison ist Mark Padmores Debüt mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen.

Dirigent

Duncan Ward

In den letzten Jahren hat sich Duncan Ward als einer der spannendsten und vielseitigsten Dirigenten seiner Generation etabliert. Zu den Höhepunkten der letzten Saison zählten unter anderem seine Dirigate bei der Eröffnungsfeier der Salzburger Festspiele mit dem Mozarteum Orchester, die live im Fernsehen übertragen wurde, sein Debüt mit der Staatskapelle Dresden oder dem Züricher Kammerorchester. Im Herbst 2022 dirigierte der Brite erstmals an der Metropolitan Opera Mozarts ›Die Zauberflöte‹. In der Spielzeit zuvor gab er sein Debüt an der Opéra national du Rhin in Straßburg mit einer Neuproduktion von ›Così fan tutte‹ und kehrte an die Oper Köln zurück, wo er 2019 die deutsche Erstaufführung von Brett Deans ›Hamlet‹ leitete. Im Frühjahr 2023 wird mit Spannung sein Debüt beim NDR Elbphilharmonie Orchester erwartet.

Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen arbeitet der britische Dirigent schon seit einigen Jahren sehr erfolgreich zusammen. So leitete er das Orchester etwa im Sommer 2021 beim Schleswig-Holstein und beim Schweizer Klosters Festival. Regelmäßige Einladungen führen Duncan Ward außerdem zu Orchestern wie dem London Symphony Orchestra, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Radio-Symphonieorchester Wien, dem hr-Sinfonieorchester oder dem Gürzenich-Orchester Köln. Seit Herbst 2021 ist Duncan Ward Chefdirigent der Philharmonie Zuidnederland und Musikdirektor des Mediterranean Youth Orchestra, einer neuen Position, die vom Festival d’Aix-en-Provence geschaffen wurde. Darüber hinaus engagiert er sich seit seiner Jugend für viele internationale soziale Projekte, unter anderem in Indien und Südafrika.