• Fr. 14.04.
  • 20.00 Uhr
  • Bremen
    ·Die Glocke

Klangfarben-Fest

3. Premieren-Abonnementkonzert

Werke von Schreker, Lutosławski und Strauss

Programm

    • Franz Schreker (1878 – 1934)
    • Kammersinfonie
    • Witold Lutosławski (1913–1994)
    • ›Paroles tissées‹
    • Richard Strauss (1864–1949)
    • Orchestersuite ›Der Bürger als Edelmann‹ TrV 228c op. 60 (›Le Bourgeois gentilhomme‹)

Dirigent

Duncan Ward

Seit 2021 ist Duncan Ward Chefdirigent der Philzuid. Zu den Höhepunkten der letzten Saisons zählten unter anderem seine Dirigate bei der Eröffnungsfeier der Salzburger Festspiele mit dem Mozarteum Orchester, die live im Fernsehen übertragen wurde, sein Debüt mit der Staatskapelle Dresden oder dem Züricher Kammerorchester. Im Herbst 2022 dirigierte der Brite erstmals an der Metropolitan Opera Mozarts ›Die Zauberflöte‹. In der Spielzeit zuvor gab er sein Debüt an der Opéra national du Rhin in Straßburg mit einer Neuproduktion von ›Così fan tutte‹. In der Saison 2023/24 kehrte Duncan Ward für zwei Projekte zum London Symphony Orchestra zurück. Weitere sinfonische Höhepunkte sind unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Orchestre Philharmonique du Luxembourg oder der Kammerakademie Potsdam.

Duncan Ward hat eine Leidenschaft für ein sehr breit gefächertes Repertoire und arbeitet sowohl mit Spezialisten für historische Instrumente wie das Balthasar Neumann Ensemble als auch für zeitgenössische Musik wie das Ensemble Intercontemporain zusammen. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ist der britische Dirigent seit Jahren eng verbunden. So leitete er das Orchester etwa im Sommer 2021 beim Schleswig-Holstein und beim Schweizer Klosters Festival. Darüber hinaus engagiert sich Ward seit seiner Jugend für viele internationale soziale Projekte, unter anderem in Indien und Südafrika. In dieser Saison wird Duncan sein Debüt am Opernhaus Zürich mit dem Sommernachtstraum geben und für Peter Grimes an die Oper Köln zurückkehren.

Tenor

Mark Padmore

Der in London geborene Tenor ist international als gefragter Opern-, Konzert- sowie Rezitalsänger bekannt und arbeitet regelmäßig mit den führenden Orchestern und erstklassigen Musikerkollegen zusammen. In den letzten Jahren erregten besonders die Auftritte während Padmores Residency bei den Berliner Philharmonikern unter Simon Rattle große Aufmerksamkeit: als »charismatischer Evangelist« (Berliner Morgenpost) in der furiosen Inszenierung der Matthäus- und Johannes-Passion von Peter Sellars. Zuvor war Padmore ebenso Artist in Residence beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. In der Saison 2021/22 bekleidete der Tenor diese Position zudem in der Londoner Wigmore Hall.

Neben seinen gefeierten und höchst beeindruckenden Darbietungen etwa im Royal Opera House, Covent Garden, in Benjamin Brittens Oper ›Death in Venice‹ sowie in weiteren Hauptrollen, darunter beim Aldeburgh oder Glyndebourne Festival, verfügt Padmore über eine sehr umfangreiche Diskografie: beispielsweise Beethovens ›Missa Solemnis‹ und Haydns ›Die Schöpfung‹ mit Bernard Haitink und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks,  Lieder von Beethoven, Haydn und Mozart mit Kristian Bezuidenhout, Schubert-Zyklen mit Paul Lewis oder auch eine Einspielung der Serenade von Benjamin Britten, die vielfach, unter anderem mit dem Echo Klassik ausgezeichnet wurde. Ein Highlight dieser Saison ist Mark Padmores Debüt mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen.

Dirigent

Duncan Ward

Seit 2021 ist Duncan Ward Chefdirigent der Philzuid. Zu den Höhepunkten der letzten Saisons zählten unter anderem seine Dirigate bei der Eröffnungsfeier der Salzburger Festspiele mit dem Mozarteum Orchester, die live im Fernsehen übertragen wurde, sein Debüt mit der Staatskapelle Dresden oder dem Züricher Kammerorchester. Im Herbst 2022 dirigierte der Brite erstmals an der Metropolitan Opera Mozarts ›Die Zauberflöte‹. In der Spielzeit zuvor gab er sein Debüt an der Opéra national du Rhin in Straßburg mit einer Neuproduktion von ›Così fan tutte‹. In der Saison 2023/24 kehrte Duncan Ward für zwei Projekte zum London Symphony Orchestra zurück. Weitere sinfonische Höhepunkte sind unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Orchestre Philharmonique du Luxembourg oder der Kammerakademie Potsdam.

Duncan Ward hat eine Leidenschaft für ein sehr breit gefächertes Repertoire und arbeitet sowohl mit Spezialisten für historische Instrumente wie das Balthasar Neumann Ensemble als auch für zeitgenössische Musik wie das Ensemble Intercontemporain zusammen. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ist der britische Dirigent seit Jahren eng verbunden. So leitete er das Orchester etwa im Sommer 2021 beim Schleswig-Holstein und beim Schweizer Klosters Festival. Darüber hinaus engagiert sich Ward seit seiner Jugend für viele internationale soziale Projekte, unter anderem in Indien und Südafrika. In dieser Saison wird Duncan sein Debüt am Opernhaus Zürich mit dem Sommernachtstraum geben und für Peter Grimes an die Oper Köln zurückkehren.