• So. 07.07.
  • 19.00 Uhr
  • Bad Kissingen
    ·Regentenbau
    ·Max-Littmann-Saal

Werke von Robert Schumann

Kissinger Sommer

Programm

    • Robert Schumann (1810–1856)
    • Ouvertüre zu ›Manfred‹ es-Moll op. 115
    • Robert Schumann
    • Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54
    • Robert Schumann
    • Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester, mit dem er 2024 die 20-jährige Verbindung feiert.

Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten Beethoven-Zyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Echo Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Robert Schumanns auseinander. Seit 2015 stand der Komponist Johannes Brahms im Fokus der von Erfolg gekrönten Zusammenarbeit. Aktuell beschäftigen sich Järvi und die Kammer­philharmonie intensiv mit den 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn.

Paavo Järvi ist zudem Ehrendirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Leiter des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal
Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra. 2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone als auch das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹
und 2019 erhielt er den Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹.

Klavier

Daniil Trifonov

Der Pianist Daniil Trifonov ist ein Ausnahmemusiker unserer Zeit, der mit einer Kombination aus perfekter Technik, einer seltenen Sensibilität und Tiefe Publikum und Kritiker gleichermaßen ins Staunen versetzt. »Er hat Zartheit und auch das dämonische Element. Ich habe so etwas noch nie gehört«, sagte etwa Martha Argerich, eine der größten Pianistinnen der Welt, über ihren Kollegen. Bereits in jungen Jahren gewann der heute 31-Jährige bedeutende Preise, so etwa 2011 den Ersten Preis beim Rubinstein-Wettbewerb in Tel Aviv oder den ›Grand Prix‹ beim Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau. 2013 gab Daniil Trifonov ein vielbeachtetes Konzert in der New Yorker Carnegie Hall, dessen Konzertmitschnitt von der Deutschen Grammophon veröffentlicht wurde. Im Jahr 2016 wurde Trifonov zum ›Gramophone’s Artist of the Year‹ ernannt und 2018 erhielt er für sein Liszt-Album ›Transcedental‹ den Grammy Award. Im Oktober 2021 veröffentlichte Trifonov bei der Deutschen Grammophon das Bach-Doppelalbum ›The Art of Life‹, das neben ›Die Kunst der Fuge‹ ebenso Kompositionen der Söhne Johann Sebastian Bachs und gemeinsame Lieblingstücke der Familie enthält.

Daniil Trifonov arbeitet regelmäßig mit den bedeutendsten internationalen Orchestern und Dirigenten zusammen. In der Saison 2021/22 spielte er Konzerte in Europa und in den USA, unter anderem mit dem Dallas Symphony und der Philharmonia Zürich. Mit dem römischen Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia spielte er Mozarts ›Jeunehomme‹-Klavierkonzert auf einer Europatournee sowie alle fünf Beethovens-Klavierkonzerte mit unterschiedlichen Orchestern, darunter New York Philharmonic, die Münchner Philharmonikern und Toronto Symphony. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen verbindet Daniil Trifonov bereits eine langjährige Zusammenarbeit.

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester, mit dem er 2024 die 20-jährige Verbindung feiert.

Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten Beethoven-Zyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Echo Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Robert Schumanns auseinander. Seit 2015 stand der Komponist Johannes Brahms im Fokus der von Erfolg gekrönten Zusammenarbeit. Aktuell beschäftigen sich Järvi und die Kammer­philharmonie intensiv mit den 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn.

Paavo Järvi ist zudem Ehrendirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Leiter des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal
Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra. 2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone als auch das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹
und 2019 erhielt er den Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹.