In den letzten Jahren hat sich Duncan Ward als einer der spannendsten und vielseitigsten Dirigenten seiner Generation etabliert, dessen lebendige Interpretationen des klassischen Repertoires ebenso gelobt werden wie seine Interpretationen von Meisterwerken des 20. Jahrhunderts. Seit 2021 ist er Chefdirigent der Philzuid (South Netherlands Philharmonic). Darüber hinaus dirigiert er regelmäßig Orchester wie das London Symphony Orchestra, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Finnish Radio Symphony und weitere renommierte Klangkörper. Seine große Leidenschaft für ein sehr breit gefächertes Repertoire führt außerdem zur Zusammenarbeit mit Ensembles für historische Instrumente wie Les Siècles oder Balthasar Neumann als auch mit Spezialisten für zeitgenössische Musik wie das Ensemble Modern oder das Ensemble Intercontemporain.
Zu den sinfonischen Höhepunkten der aktuellen Saison gehören unter anderem Debüts beim Rundfunk Sinfonieorchester Berlin, Osaka Philharmonic, Orchestre Symphonique du Quebec und beim Schleswig-Holstein Festival Orchestra. Im Jahr 2022 gab der Dirigent sein Nordamerika-Debüt an der Metropolitan Opera mit Mozarts ›Zauberflöte‹. Die Saison 2024/25 eröffnete Duncan Ward mit einem von der Kritik gefeierten Debüt an der English National Opera und einer Neuproduktion von Brittens ›Turn of the Screw‹. Außerdem debütierte er bei der Opera National de Lyon mit Mozarts ›Cosi fan Tutte‹ und an der Stuttgarter Staatsoper (›Tod in Venedig‹). Seit seiner Jugend engagiert sich der vielseitige Musiker für viele internationale soziale Projekte, unter anderem in Indien und Südafrika. Mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen pflegt er seit Jahren eine enge Verbindung.
Sein zugleich virtuoses und farbenfrohes Klavierspiel vereint Lebendigkeit mit Feinheit, seine natürliche Musikalität und sein außerordentliches Talent zeichnen Seong-Jin Cho als unverkennbaren Künstler der gegenwärtigen Musikszene aus. 1994 in Seoul geboren, begann er bereits im Alter von sechs Jahren Klavier zu spielen. Mit nur elf Jahren gab er sein erstes Solorezital. 2009 gewann Seong-Jin Cho als jüngster Preisträger beim Hamamatsu International Piano Competition Japan und 2011 den dritten Preis des Tschaikowski-Wettbewerbs in Moskau. Anschließend studierte er am Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris. Große Aufmerksamkeit erfuhr Seong-Jin Cho 2015 als Preisträger des renommierten Internationalen Chopin-Wettbewerbs in Warschau.
Mittlerweile konzertiert der heute in Berlin lebende junge Pianist mit den renommiertesten Klangkörpern. Zu den Höhepunkten der Saison 2020/21 zählten eine Wiedereinladung zu den Berliner Philharmonikern sowie sein Debüt mit den Münchner Philharmonikern. Jüngste und bevorstehende Höhepunkte sind Konzerte mit dem Los Angeles Philharmonic, dem Boston Symphony und dem New York Philharmonic Orchestra. Auch mit seinen gefeierten Klavierabenden gastiert Seong-Jin Cho in den großen Konzertsälen weltweit, etwa in der Carnegie Hall, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Konzerthaus Wien genauso wie beim Gstaad Menuhin und Rheingau Musik Festival. Seong-Jin Cho ist zudem Exklusivkünstler der Deutschen Grammophon. Seine dort bereits erschienenen Alben wurden von der Kritik international gefeiert. Im August 2021 erscheint seine neuste Aufnahme von Chopins 2. Klavierkonzert und den vier Scherzi..
In den letzten Jahren hat sich Duncan Ward als einer der spannendsten und vielseitigsten Dirigenten seiner Generation etabliert, dessen lebendige Interpretationen des klassischen Repertoires ebenso gelobt werden wie seine Interpretationen von Meisterwerken des 20. Jahrhunderts. Seit 2021 ist er Chefdirigent der Philzuid (South Netherlands Philharmonic). Darüber hinaus dirigiert er regelmäßig Orchester wie das London Symphony Orchestra, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Finnish Radio Symphony und weitere renommierte Klangkörper. Seine große Leidenschaft für ein sehr breit gefächertes Repertoire führt außerdem zur Zusammenarbeit mit Ensembles für historische Instrumente wie Les Siècles oder Balthasar Neumann als auch mit Spezialisten für zeitgenössische Musik wie das Ensemble Modern oder das Ensemble Intercontemporain.
Zu den sinfonischen Höhepunkten der aktuellen Saison gehören unter anderem Debüts beim Rundfunk Sinfonieorchester Berlin, Osaka Philharmonic, Orchestre Symphonique du Quebec und beim Schleswig-Holstein Festival Orchestra. Im Jahr 2022 gab der Dirigent sein Nordamerika-Debüt an der Metropolitan Opera mit Mozarts ›Zauberflöte‹. Die Saison 2024/25 eröffnete Duncan Ward mit einem von der Kritik gefeierten Debüt an der English National Opera und einer Neuproduktion von Brittens ›Turn of the Screw‹. Außerdem debütierte er bei der Opera National de Lyon mit Mozarts ›Cosi fan Tutte‹ und an der Stuttgarter Staatsoper (›Tod in Venedig‹). Seit seiner Jugend engagiert sich der vielseitige Musiker für viele internationale soziale Projekte, unter anderem in Indien und Südafrika. Mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen pflegt er seit Jahren eine enge Verbindung.