• So. 28.07.
  • 17.00 Uhr
  • Schweiz
    ·Klosters
    ·Arena Klosters

Werke von Tschaikowsky, Grieg, Elgar, Wagner und Sibelius

Klosters Music

Programm

    • Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893)
    • Polonaise aus ›Eugen Onegin‹
    • Edward Grieg (1843–1907)
    • Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16
    • Edward Elgar (1857–1934)
    • ›Pomp and circumstance‹: Marsch Nr. 1 D-Dur op. 39/1
    • Richard Wagner (1813–1883)
    • ›Siegfried Idyll‹ WWV 103
    • Jean Sibelius (1865–1957)
    • Karelia-Suite op. 11

Dirigent

Maxim Emelyanychev

Maxim Emelyanychev, Chefdirigent des Schottischen Kammerorchesters, des Barockensembles Il Pomo d’Oro und ab 2025 Erster Gastdirigent des Radio-Sinfonieorchester Stockholm, feierte sein Dirigier-Debüt schon im Alter von 12 Jahren. Seine Ausbildung im Dirigieren und am Klavier erhielt er in seiner Heimatstadt Nizhny Novgorod und am Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium. Heute ist der 1988 geborene Musiker international gefragt, tritt in ganz Europa und in Japan auf. In den letzten Jahren gab er Debüts auf den wichtigsten Bühnen und mit renommierten Orchestern, u.a. am Royal Opera House und mit dem Orchestre de Paris, dem Rotterdam Phiharmonic, dem London Philharmonic, dem Royal Concertgebouw Orchestra, der Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und weiteren.

In der letzten Saison war Maxim Emelyanychev bei den Londoner Proms zu erleben, er debütierte bei den Berliner Philharmonikern sowie mit dem New Japan Philharmonic, dem Mahler Chamber Orchestra, dem WDR Sinfonieorchester und anderen. Darüber hinaus hat der vielseitige Musiker u. a. mit dem Scottish Chamber Orchestra die Schuberts. 9. Sinfonie und die Mendelssohn-Sinfonien Nr. 3 und 5 eingespielt. Mit dem Ensemble Il Pomo d’Oro und der Mezzosopranistin Joyce DiDonato nahm er die Händel-Sinfonie ›Agrippina‹ sowie das Album ›In War and Peace – Harmony Through Music‹ auf, das 2017 mit einem Gramophone Award ausgezeichnet wurde. Für die Brahms-Sonaten für Klavier und Violine mit Aylen Pritchin sowie die Mozart-Sonaten am Hammerklavier erhielt er den ICMA Award 2019. Die Aufnahmen von Mozart-Sinfonien mit dem Il Pomo d’Oro wurden mit dem Edison Klassiek Award 2023 geehrt.

Klavier

Jan Lisiecki

Jan Lisieckis Interpretationen und Technik zeugen von einer Reife, die seinem Alter weit voraus ist. Mit seinen 28 Jahren ist der Kanadier rund um den Globus mit Konzerten auf den großen Bühnen der Welt zu erleben. Dabei hat er sich in den vergangenen Jahren enge Beziehungen zu Dirigenten wie Sir Antonio Pappano, Yannick Nézet-Séguin, Daniel Harding, Manfred Honeck und Claudio Abbado aufgebaut und konzertiert mit namhaften Orchestern wie den New Yorker Philharmonikern, dem Chicago Symphony Orchestra, der Staatskapelle Dresden, dem Orchestre de Paris, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und dem London Symphony Orchestra. Wiedereinladungen brachten ihn zuletzt erneut mit dem Boston Symphony Orchestra, dem Cleveland Orchestra, dem Philadelphia Orchestra, der Filarmonica della Scala und weiteren zusammen.

Mit 18 Jahren wurde Jan Lisiecki vom Gramophone Magazine zum jüngsten Preisträger des Young Artist Awards gekürt und erhielt den Leonard Bernstein Award. Bereits im Alter von 15 Jahren unterzeichnete der Musiker einen Exklusivvertrag mit der Deutschen Grammophon. Sein mit Matthias Goerne eingespielter Zyklus von Beethovenliedern wurde mit dem Diapason d’Or ausgezeichnet. Lisieckis achte Aufnahme für das Traditionslabel, ein Doppelalbum mit Frédéric Chopins gesammelten Nocturnes, erreichte umgehend die Spitze der Klassik-Charts in Nordamerika und Europa. Nach seinem begeisternden Konzert mit dem Orchester im Jahr 2023 kehrt der herausragende Pianist zur Deutschen Kammer­philharmonie Bremen zurück.

Dirigent

Maxim Emelyanychev

Maxim Emelyanychev, Chefdirigent des Schottischen Kammerorchesters, des Barockensembles Il Pomo d’Oro und ab 2025 Erster Gastdirigent des Radio-Sinfonieorchester Stockholm, feierte sein Dirigier-Debüt schon im Alter von 12 Jahren. Seine Ausbildung im Dirigieren und am Klavier erhielt er in seiner Heimatstadt Nizhny Novgorod und am Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium. Heute ist der 1988 geborene Musiker international gefragt, tritt in ganz Europa und in Japan auf. In den letzten Jahren gab er Debüts auf den wichtigsten Bühnen und mit renommierten Orchestern, u.a. am Royal Opera House und mit dem Orchestre de Paris, dem Rotterdam Phiharmonic, dem London Philharmonic, dem Royal Concertgebouw Orchestra, der Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und weiteren.

In der letzten Saison war Maxim Emelyanychev bei den Londoner Proms zu erleben, er debütierte bei den Berliner Philharmonikern sowie mit dem New Japan Philharmonic, dem Mahler Chamber Orchestra, dem WDR Sinfonieorchester und anderen. Darüber hinaus hat der vielseitige Musiker u. a. mit dem Scottish Chamber Orchestra die Schuberts. 9. Sinfonie und die Mendelssohn-Sinfonien Nr. 3 und 5 eingespielt. Mit dem Ensemble Il Pomo d’Oro und der Mezzosopranistin Joyce DiDonato nahm er die Händel-Sinfonie ›Agrippina‹ sowie das Album ›In War and Peace – Harmony Through Music‹ auf, das 2017 mit einem Gramophone Award ausgezeichnet wurde. Für die Brahms-Sonaten für Klavier und Violine mit Aylen Pritchin sowie die Mozart-Sonaten am Hammerklavier erhielt er den ICMA Award 2019. Die Aufnahmen von Mozart-Sinfonien mit dem Il Pomo d’Oro wurden mit dem Edison Klassiek Award 2023 geehrt.