• Sa. 23.07.
  • 17.00 Uhr
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    ·Landgestüt

Werke von Mendelssohn, Mozart und Tschaikowsky

Festspiele Mecklenburg-Vorpommern

Programm

    • Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
    • Ouvertüre zu ›Ruy Blas‹ op. 95
    • Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
    • Konzert für 2 Klaviere Nr. 10 Es-Dur KV 365
    • Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893)
    • Sinfonie Nr. 3 D-Dur op. 29

Dirigent

Jérémie Rhorer

Jérémie Rhorer ist einer der vielseitigsten und intellektuell anspruchsvollsten Dirigenten seiner Generation. Als Gründer und Musikalischer Leiter des Orchesters Le Cercle de l’Harmonie setzt der Franzose die Tradition des Künstler-Innovators fort und lotet das Repertoire des 18. und 19. Jahrhunderts mit historischen Instrumenten aus. Zudem ist er ein angesehener Komponist und Träger des Prix Pierre Cardin. Während mehr als 10 Jahren hat Jérémie Rhorer eine enge Beziehung zum Théâtre des Champs-Elysées in Paris aufgebaut, wo er eine breite Palette von Standard-, selten aufgeführten und zeitgenössischen Opern dirigiert hat. Darüber hinaus dirigierte Rhorer bedeutende internationale Orchester wie das Montreal Symphony Orchestra, das Gewandhausorchester, das Orchestre de Paris oder die Tschechische Philharmonie.

Als gefragter Operndirigent hat er auch Produktionen an der Wiener und der Bayerischen Staatsoper, dem Teatro Real in Madrid und dem Teatro dell’Opera di Roma geleitet und ist regelmäßig bei den renommierten Festivals Europas eingeladen. Höhepunkte der aktuellen Saison sind unter anderem seine Debüts beim Orchestre Philharmonique de Bordeaux-Aquitaine sowie am Opernhaus Zürich mit einer Neuproduktion der seltenen Oper ›Barkouff‹ von Offenbach. In den letzten Jahren haben Rhorer und Le Cercle de l’Harmonie eine innovative Residenz am Grand Théâtre de Provence in Aix-en-Provence mit einem Bildungsprogramm für neues Publikum initiiert. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen verbindet den spannenden Dirigenten bereits eine jahrelange Zusammenarbeit.

Klavierduo

Lucas und Arthur Jussen

»Es ist, als würde man zwei BMW gleichzeitig fahren«, meinte der Dirigent Michael Schønwandt nach einem Dirigat mit den beiden holländischen Brüdern Lucas und Arthur Jussen. Ungeachtet ihres jungen Alters sorgen die beiden 29- und 25-jährigen Pianisten längst international für Furore und Begeisterung. Bereits als Kinder traten sie vor der niederländischen Königin Beatrix auf und im Jahr 2005 studierten sie auf Einladung der portugiesischen Meisterpianistin Maria João Pires in Portugal und Brasilien. Lucas vervollständigte seine Ausbildung bei Menahem Pressler in den USA und bei Dmitri Bashkirov in Madrid. Arthur schloss sein Studium bei Jan Wijn am Konservatorium in Amsterdam ab.

Mittlerweile arbeiten die Brüder mit Orchestern wie dem Boston Symphony Orchestra, The Philadelphia Orchestra, dem Concertgebouworkest, Danish National Symphony Orchestra, City of Birmingham Symphony Orchestra oder den Sinfonieorchestern in Montréal, Sydney, Singapur und Shanghai zusammen und spielen unter namhaften Dirigenten wie Christoph Eschenbach, Valery Gergiev, Manfred Honeck, Andris Nelsons, Jukka-Pekka Saraste und Jaap van Zweden. In der Spielzeit 2021/2022 sind die Musiker als ›Artists in Residence‹ des Konzerthauses Berlin zu erleben. Darüber hinaus spielen sie Konzerte in vielen europäischen Metropolen und auf renommierten Festivals wie beim Klavierfestival Ruhr, beim Schleswig-Holstein Musik Festival, beim Kissinger Sommer und bei der Schubertiade. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen feiern die beiden Pianisten ihr Debüt.

Dirigent

Jérémie Rhorer

Jérémie Rhorer ist einer der vielseitigsten und intellektuell anspruchsvollsten Dirigenten seiner Generation. Als Gründer und Musikalischer Leiter des Orchesters Le Cercle de l’Harmonie setzt der Franzose die Tradition des Künstler-Innovators fort und lotet das Repertoire des 18. und 19. Jahrhunderts mit historischen Instrumenten aus. Zudem ist er ein angesehener Komponist und Träger des Prix Pierre Cardin. Während mehr als 10 Jahren hat Jérémie Rhorer eine enge Beziehung zum Théâtre des Champs-Elysées in Paris aufgebaut, wo er eine breite Palette von Standard-, selten aufgeführten und zeitgenössischen Opern dirigiert hat. Darüber hinaus dirigierte Rhorer bedeutende internationale Orchester wie das Montreal Symphony Orchestra, das Gewandhausorchester, das Orchestre de Paris oder die Tschechische Philharmonie.

Als gefragter Operndirigent hat er auch Produktionen an der Wiener und der Bayerischen Staatsoper, dem Teatro Real in Madrid und dem Teatro dell’Opera di Roma geleitet und ist regelmäßig bei den renommierten Festivals Europas eingeladen. Höhepunkte der aktuellen Saison sind unter anderem seine Debüts beim Orchestre Philharmonique de Bordeaux-Aquitaine sowie am Opernhaus Zürich mit einer Neuproduktion der seltenen Oper ›Barkouff‹ von Offenbach. In den letzten Jahren haben Rhorer und Le Cercle de l’Harmonie eine innovative Residenz am Grand Théâtre de Provence in Aix-en-Provence mit einem Bildungsprogramm für neues Publikum initiiert. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen verbindet den spannenden Dirigenten bereits eine jahrelange Zusammenarbeit.