• Mi. 13.02.
  • 20.00 Uhr
  • Hamburg
    ·Laeiszhalle

Werke von Byrd, Bridge, Britten und Beethoven

Lux aeterna Festival

Achtung Besetzungsänderung! Aufgrund einer Armverletzung kann Pekka Kuusisto den Solopart des Violinkonzerts nicht spielen. Vilde Frang hat sich dankenswerterweise bereit erklärt, kurzfristig einzuspringen. Pekka Kuusisto leitet das Konzert als Dirigent, das Programm bleibt unverändert.

Programm

    • William Byrd (1543–1623)
    • Sanctus (Arr.: Pekka Kuusisto)
    • Frank Bridge (1879–1941)
    • 3 Idylls for string quartet H. 67 (arr. for full strings)
    • Benjamin Britten (1913–1976 )
    • Variations on a theme of Frank Bridge
    • Ludwig van Beethoven (1770–1827)
    • Violinkonzert D-Dur op. 61 (Manuskriptversion)

Violine

Pekka Kuusisto

Der Geiger, Dirigent und Komponist Pekka Kuusisto ist bekannt für seine künstlerische Freiheit und seinen frischen Zugang zum Repertoire. Als Violinist debütierte der vielseitige Musiker 2022 mit den Berliner Philharmonikern und wird 2023 unter anderem mit dem Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra auftreten. Zu den jüngsten Höhepunkten als Dirigent gehören Auftritte unter anderem mit dem Concertgebouworkest, dem hr-Sinfonieorchester Frankfurt, dem Orchestre de chambre de Paris, dem Scottish Chamber Orchestra und der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, deren ›Artistic Best Friend‹ er seit 2017 ist. Seit 2022 ist Pekka Kuusisto Künstlerischer Leiter des Norwegischen Kammerorchesters und wird nun in der Saison 23/24 Erster Gastdirigent und Künstlerischer Co-Leiter des Helsinki Philharmonic Orchestra sein.

Als ein begeisterter Verfechter zeitgenössischer Musik, der selbst regelmäßig neue Werke uraufführt, und als ein begnadeter Improvisator arbeitet Pekka Kuusisto darüber hinaus mit Menschen aus dem gesamten künstlerischen Spektrum zusammen. Unbeeindruckt von konventionellen Genregrenzen umfassten seine jüngsten Projekte etwa die Zusammenarbeit mit dem Komponisten und Pianisten Hauschka und dem Schlagzeuger Samuli Kosminen, dem niederländischen Neurologen Erik Scherder, dem Pionier der elektronischen Musik Brian Crabtree und weiteren. 2022 veröffentlicht Kuusisto sein erstes Album als Dirigent gemeinsam mit der Violinistin Vilde Frang und der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen.

Violine

Vilde Frang

In Norwegen geboren, zählt Vilde Frang zu den führenden jungen Musikerinnen ihres Fachs. Schon früh führten ihre profunde Musikalität und ihre außergewöhnliche und individuelle Künstlerschaft zu internationalen renommierten Orchestern. Bereits mit zwölf Jahren engagierte sie Mariss Jansons für ihr Debüt mit dem Oslo Philharmonic Orchestra. Im Jahr 2012 wurde sie einstimmig mit dem ›Young Artists Award‹ der Credit Suisse ausgezeichnet, was ihren ersten Auftritt mit den Wiener Philharmonikern unter Bernard Haitink beim Lucerne Festival zur Folge hatte. Bis heute ist die Geigerin regelmäßig bei Orchestern wie dem San Francisco Symphony Orchestra, den Berliner Philharmonikern, dem London Symphony Orchestra und dem Gewandhausorchester Leipzig zu Gast und arbeitet mit namhaften Dirigenten wie Sir Simon Rattle, Bernard Haitink, Herbert Blomstedt und Esa-Pekka Salonen.

Als begeisterte Kammermusikerin ist Vilde Frang zudem beim Rheingau Musikfestival, dem Kammermusikfest Lockenhaus, dem George Enescu Festival in Rumänien, den Salzburger Festspielen und dem Prague Spring Music Festival zu hören. Auch mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen stand die Norwegerin bereits mehrfach auf der Bühne, zuletzt 2019 in der Bremer Glocke und in der Hamburger Elbphilharmonie.

Vilde Frang ist als Exklusivkünstlerin bei Warner Classics unter Vertrag. Ihre Aufnahmen erhielten diverse Auszeichnungen, darunter Gramophone, Deutscher Schallplattenpreis, Grand Prix du Disque und Diapason d’Or. Die Künstlerin musiziert auf einer Geige von Jean-Baptiste Vuillaume von 1866.

Violine

Pekka Kuusisto

Der Geiger, Dirigent und Komponist Pekka Kuusisto ist bekannt für seine künstlerische Freiheit und seinen frischen Zugang zum Repertoire. Als Violinist debütierte der vielseitige Musiker 2022 mit den Berliner Philharmonikern und wird 2023 unter anderem mit dem Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra auftreten. Zu den jüngsten Höhepunkten als Dirigent gehören Auftritte unter anderem mit dem Concertgebouworkest, dem hr-Sinfonieorchester Frankfurt, dem Orchestre de chambre de Paris, dem Scottish Chamber Orchestra und der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, deren ›Artistic Best Friend‹ er seit 2017 ist. Seit 2022 ist Pekka Kuusisto Künstlerischer Leiter des Norwegischen Kammerorchesters und wird nun in der Saison 23/24 Erster Gastdirigent und Künstlerischer Co-Leiter des Helsinki Philharmonic Orchestra sein.

Als ein begeisterter Verfechter zeitgenössischer Musik, der selbst regelmäßig neue Werke uraufführt, und als ein begnadeter Improvisator arbeitet Pekka Kuusisto darüber hinaus mit Menschen aus dem gesamten künstlerischen Spektrum zusammen. Unbeeindruckt von konventionellen Genregrenzen umfassten seine jüngsten Projekte etwa die Zusammenarbeit mit dem Komponisten und Pianisten Hauschka und dem Schlagzeuger Samuli Kosminen, dem niederländischen Neurologen Erik Scherder, dem Pionier der elektronischen Musik Brian Crabtree und weiteren. 2022 veröffentlicht Kuusisto sein erstes Album als Dirigent gemeinsam mit der Violinistin Vilde Frang und der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen.