• Fr. 20.10.
  • 20.00 Uhr
  • Belgien
    ·Antwerpen
    ·Koningin Elisabethzaal

Werke von Brahms und Tschaikowsky

Programm

    • Johannes Brahms (1833–1897)
    • Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15
    • Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893)
    • Sinfonie Nr. 3 D-Dur op. 29

Dirigent

Jérémie Rhorer

Jérémie Rhorer ist einer der vielseitigsten und intellektuell anspruchsvollsten Dirigenten seiner Generation. Als Gründer und Musikalischer Leiter des Orchesters Le Cercle de l’Harmonie setzt der Franzose die Tradition des Künstler-Innovators fort und lotet das Repertoire des 18. und 19. Jahrhunderts mit historischen Instrumenten aus. Zudem ist er ein angesehener Komponist und Träger des Prix Pierre Cardin. Während mehr als 10 Jahren hat Jérémie Rhorer eine enge Beziehung zum Théâtre des Champs-Elysées in Paris aufgebaut, wo er eine breite Palette von Standard-, selten aufgeführten und zeitgenössischen Opern dirigiert hat. Darüber hinaus dirigierte Rhorer bedeutende internationale Orchester wie das Montreal Symphony Orchestra, das Gewandhausorchester, das Orchestre de Paris oder die Tschechische Philharmonie.

Als gefragter Operndirigent hat er auch Produktionen an der Wiener und der Bayerischen Staatsoper, dem Teatro Real in Madrid und dem Teatro dell’Opera di Roma geleitet und ist regelmäßig bei den renommierten Festivals Europas eingeladen. Höhepunkte der aktuellen Saison sind unter anderem seine Debüts beim Orchestre Philharmonique de Bordeaux-Aquitaine sowie am Opernhaus Zürich mit einer Neuproduktion der seltenen Oper ›Barkouff‹ von Offenbach. In den letzten Jahren haben Rhorer und Le Cercle de l’Harmonie eine innovative Residenz am Grand Théâtre de Provence in Aix-en-Provence mit einem Bildungsprogramm für neues Publikum initiiert. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen verbindet den spannenden Dirigenten bereits eine jahrelange Zusammenarbeit.

Klavier

Martin Helmchen

Insbesondere die Originalität und Intensität seiner Interpretationen, die Martin Helmchen mit beeindruckender Klangsensibilität und technischer Raffinesse präsentiert, zeichnen den international gefragten Pianisten aus. Als Solist hat er in den vergangenen Jahren mit zahlreichen renommierten Orchestern diesseits und jenseits des Atlantiks konzertiert, darunter mit den Wiener und Berliner Philharmonikern, dem Concertgebouworkest, dem Orchestre de Paris genauso wie mit dem Boston und Chicago Symphony Orchestra, dem New York Philharmonic oder dem Cleveland Orchestra. Zudem arbeitet Martin Helmchen regelmäßig mit namhaften Dirigenten wie Herbert Blomstedt, Manfred Honeck, Andrew Manze oder Paavo Järvi und vielen weiteren zusammen.

Einen besonderen Stellenwert nimmt für den Pianisten die Kammermusik ein. Zu seinen engen Kammermusikpartnern gehören unter anderem seine Ehefrau Marie-Elisabeth Hecker, Julian Prégardien, Antje Weithaas, Carolin Widmann oder Frank Peter Zimmermann, mit dem Helmchen zuletzt etwa im Rahmen von Rezitals in London, Luxemburg und Monaco zu erleben war. Weitere Highlights waren Konzerte mit dem Pittsburgh Symphony Orchestra, dem Oslo Philharmonic, dem Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra sowie mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, mit dem Helmchen drei unterschiedliche Projekte präsentierte. Martin Helmchen ist Exklusivkünstler bei Alpha Classics. Im Jahr 2020 wurde er mit dem prestigeträchtigen Gramophone Music Award für seine Einspielung aller Klavierkonzerte von Ludwig van Beethoven ausgezeichnet.

Dirigent

Jérémie Rhorer

Jérémie Rhorer ist einer der vielseitigsten und intellektuell anspruchsvollsten Dirigenten seiner Generation. Als Gründer und Musikalischer Leiter des Orchesters Le Cercle de l’Harmonie setzt der Franzose die Tradition des Künstler-Innovators fort und lotet das Repertoire des 18. und 19. Jahrhunderts mit historischen Instrumenten aus. Zudem ist er ein angesehener Komponist und Träger des Prix Pierre Cardin. Während mehr als 10 Jahren hat Jérémie Rhorer eine enge Beziehung zum Théâtre des Champs-Elysées in Paris aufgebaut, wo er eine breite Palette von Standard-, selten aufgeführten und zeitgenössischen Opern dirigiert hat. Darüber hinaus dirigierte Rhorer bedeutende internationale Orchester wie das Montreal Symphony Orchestra, das Gewandhausorchester, das Orchestre de Paris oder die Tschechische Philharmonie.

Als gefragter Operndirigent hat er auch Produktionen an der Wiener und der Bayerischen Staatsoper, dem Teatro Real in Madrid und dem Teatro dell’Opera di Roma geleitet und ist regelmäßig bei den renommierten Festivals Europas eingeladen. Höhepunkte der aktuellen Saison sind unter anderem seine Debüts beim Orchestre Philharmonique de Bordeaux-Aquitaine sowie am Opernhaus Zürich mit einer Neuproduktion der seltenen Oper ›Barkouff‹ von Offenbach. In den letzten Jahren haben Rhorer und Le Cercle de l’Harmonie eine innovative Residenz am Grand Théâtre de Provence in Aix-en-Provence mit einem Bildungsprogramm für neues Publikum initiiert. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen verbindet den spannenden Dirigenten bereits eine jahrelange Zusammenarbeit.