• So. 27.04.
  • 20.00 Uhr
  • Köln
    ·Philharmonie

Werke von Bartók, Rihm und Beethoven

Programm

    • Béla Bartók (1881–1945)
    • Ungarische Bilder Sz. 97
    • Wolfgang Rihm (1952–2024)
    • Concerto
    • Ludwig van Beethoven (1770–1827)
    • Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36

Dirigent

Duncan Ward

In den letzten Jahren hat sich Duncan Ward als einer der spannendsten und vielseitigsten Dirigenten seiner Generation etabliert, dessen lebendige Interpretationen des klassischen Repertoires ebenso gelobt werden wie seine Interpretationen von Meisterwerken des 20. Jahrhunderts. Seit 2021 ist er Chefdirigent der Philzuid (South Netherlands Philharmonic). Darüber hinaus dirigiert er regelmäßig Orchester wie das London Symphony Orchestra, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Finnish Radio Symphony und weitere renommierte Klangkörper. Seine große Leidenschaft für ein sehr breit gefächertes Repertoire führt außerdem zur Zusammenarbeit mit Ensembles für historische Instrumente wie Les Siècles oder Balthasar Neumann als auch mit Spezialisten für zeitgenössische Musik wie das Ensemble Modern oder das Ensemble Intercontemporain.

Zu den sinfonischen Höhepunkten der aktuellen Saison gehören unter anderem Debüts beim Rundfunk Sinfonieorchester Berlin, Osaka Philharmonic, Orchestre Symphonique du Quebec und beim Schleswig-Holstein Festival Orchestra. Im Jahr 2022 gab der Dirigent sein Nordamerika-Debüt an der Metropolitan Opera mit Mozarts ›Zauberflöte‹. Die Saison 2024/25 eröffnete Duncan Ward mit einem von der Kritik gefeierten Debüt an der English National Opera und einer Neuproduktion von Brittens ›Turn of the Screw‹. Außerdem debütierte er bei der Opera National de Lyon mit Mozarts ›Cosi fan Tutte‹ und an der Stuttgarter Staatsoper (›Tod in Venedig‹). Seit seiner Jugend engagiert sich der vielseitige Musiker für viele internationale soziale Projekte, unter anderem in Indien und Südafrika. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen pflegt er seit Jahren eine enge Verbindung.

Alinde Quartett

Das Alinde Quartett, benannt nach Schuberts gleichnamigem Lied, genießt international hohes Ansehen für sein vielseitiges Repertoire und die gelungene Verbindung von Tradition und Innovation. Das Repertoire des Streicher-Ensembles reicht von Werken der Renaissance über romantische Streichquartette bis hin zu zeitgenössischen Auftragskompositionen. Ihre künstlerische Vielfalt und feinsinnigen Interpretationen führten das Quartett bereits auf die bedeutendsten Bühnen der Welt, darunter die Berliner Philharmonie, die Elbphilharmonie Hamburg, das Konzerthaus Berlin und renommierte Festivals wie das Schleswig-Holstein Musik Festival und das Verbier Festival. In der aktuellen Saison ist das Alinde Quartett ›Portraitkünstler‹ der Kölner Philharmonie.

Mit großer Leidenschaft widmet sich das Alinde Quartett zudem der musikalischen Bildung der nächsten Generation. Mit interaktiven Formaten, Schulprojekten oder Familienkonzerten an renommierten Spielstätten wie dem Festspielhaus Baden-Baden oder beim Beethovenfest Bonn schaffen sie inspirierende Musikerlebnisse, die ein junges Publikum begeistern und nachhaltig prägen. Ein weiterer Schwerpunkt, dem sich das Quartett widmet, ist die Musik Franz Schuberts und von Schubert inspirierte zeitgenössische Musik. Bis zum Schubertjahr 2028 legt das Ensemble eine innovative Gesamteinspielung der Schubert-Quartette vor, gepaart mit eigens in Auftrag gegebenen Werken von führenden Komponistinnen und Komponisten unserer Zeit.

Eugenia Ottaviano  Violine
Guglielmo Dandolo Marchesi  Violine
Gregor Hrabar  Viola
Bartolomeo Dandolo Marchesi  Violoncello

Dirigent

Duncan Ward

In den letzten Jahren hat sich Duncan Ward als einer der spannendsten und vielseitigsten Dirigenten seiner Generation etabliert, dessen lebendige Interpretationen des klassischen Repertoires ebenso gelobt werden wie seine Interpretationen von Meisterwerken des 20. Jahrhunderts. Seit 2021 ist er Chefdirigent der Philzuid (South Netherlands Philharmonic). Darüber hinaus dirigiert er regelmäßig Orchester wie das London Symphony Orchestra, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Finnish Radio Symphony und weitere renommierte Klangkörper. Seine große Leidenschaft für ein sehr breit gefächertes Repertoire führt außerdem zur Zusammenarbeit mit Ensembles für historische Instrumente wie Les Siècles oder Balthasar Neumann als auch mit Spezialisten für zeitgenössische Musik wie das Ensemble Modern oder das Ensemble Intercontemporain.

Zu den sinfonischen Höhepunkten der aktuellen Saison gehören unter anderem Debüts beim Rundfunk Sinfonieorchester Berlin, Osaka Philharmonic, Orchestre Symphonique du Quebec und beim Schleswig-Holstein Festival Orchestra. Im Jahr 2022 gab der Dirigent sein Nordamerika-Debüt an der Metropolitan Opera mit Mozarts ›Zauberflöte‹. Die Saison 2024/25 eröffnete Duncan Ward mit einem von der Kritik gefeierten Debüt an der English National Opera und einer Neuproduktion von Brittens ›Turn of the Screw‹. Außerdem debütierte er bei der Opera National de Lyon mit Mozarts ›Cosi fan Tutte‹ und an der Stuttgarter Staatsoper (›Tod in Venedig‹). Seit seiner Jugend engagiert sich der vielseitige Musiker für viele internationale soziale Projekte, unter anderem in Indien und Südafrika. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen pflegt er seit Jahren eine enge Verbindung.