• Do. 28.05.
  • 20.00 Uhr
  • Bremen
    ·Die Glocke

– abgesagt –
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5. Premieren-Abonnementkonzert

Werke von Mozart und Gossec

Ticket-Rückgabe

Für Inhaber von Konzertabonnements gibt es folgende Möglichkeiten: Sie können die Musikerinnen und Musiker der Deutschen Kammer­philharmonie in dieser schwierigen Zeit gerne unterstützen. Wir freuen uns sehr, wenn Sie Ihre Abonnement-Tickets spenden. Sollte dies nicht für Sie infrage kommen, ist es natürlich ebenso möglich, das entstandene Guthaben in der nächsten Saison zu verrechnen oder den Betrag erstatten zu lassen.

Tickets, die im freien Verkauf erworben wurden, können ebenfalls gespendet, in einen Gutschein umgewandelt oder erstattet werden. Wichtig: Ob Spende, Gutschein oder Erstattung – für die Abwicklung muss ein Ticketformular ausgefüllt werden, das unter www.kammerphilharmonie.com/erleben/tickets/rueckgabe/ zu finden ist. Wir bitten hier um eine Rückmeldung bis zum 30.06.2020. Für Fragen rund um die Ticketregelung steht Ihnen natürlich unser Kunden-Service per E-Mail unter info@kammerphilharmonie.com oder telefonisch unter 0421 32 19 19 gern zur Verfügung!

Programm

    • Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
    • Arie und Rezitativ ›Ch’io mi scordi di te? – Non temer amato bene‹ KV 505
    • François-Joseph Gossec (1734 - 1839)
    • Sinfonie d-Moll op. 4 Nr. 6
    • Wolfgang Amadeus Mozart
    • Konzert für Oboe, Hammerklavier und Orchester C-Dur KV 299 (297c)
    • Wolfgang Amadeus Mozart
    • Exsultate jubilate für Oboe d’amore und Orchester KV 165 (158a)
    • Wolfgang Amadeus Mozart
    • Sinfonie Nr. 31 D-Dur KV 297 (KV 300a) ›Pariser‹

Leitung und Konzertmeister

Daniel Sepec

Daniel Sepec studierte in seiner Heimatstadt Frankfurt bei Dieter Vorholz sowie in Wien bei Gerhard Schulz. Zusätzlich besuchte er Meisterkurse bei Sandor Végh und dem Alban-Berg-Quartett. Er war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Alban-Berg-Stiftung, Wien.

Seit 1993 ist Daniel Sepec Konzertmeister der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, mit der er ebenfalls regelmäßig solistisch auftritt. Gemeinsam mit seinem Orchester hat er zwei CDs mit Werken von Johann Sebastian Bach sowie Antonio Vivaldis ›Vier Jahreszeiten‹ eingespielt, bei denen er auch die musikalische Leitung hatte.

Als Gast-Konzertmeister luden ihn mehrmals das Chamber Orchestra of Europe (u. a. für eine Tournee mit Claudio Abbado), die Camerata Academica Salzburg und das Ensemble Oriol Berlin ein. Als Solist trat er mit der Academy of Ancient Music unter Christopher Hogwood, der Wiener Akademie unter Martin Haselböck und dem Orchestre des Champs-Elysées unter Philippe Herreweghe auf.

Angezogen von der reichen Ausdrucksvielfalt der Barockmusik gewann die Barockvioline für Daniel Sepec zunehmend an Bedeutung. So ist er regelmäßig als Konzertmeister des Balthasar-Neumann-Ensembles zu hören, das unter der Leitung von Thomas Hengelbrock auf Originalinstrumenten spielt.

Seine CD-Einspielung der Rosenkranz-Sonaten von H. I. F. Biber wurde mit dem Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.

Als bisher einziger Musiker hat Daniel Sepec eine CD auf einer vor einigen Jahren wiederentdeckten Geige Ludwig van Beethovens zusammen mit dem Pianisten Andreas Staier eingespielt. Als Mitglied des Arcanto-Quartetts spielte er Streichquartette von Mozart, Brahms, Debussy, Ravel, Bartók und Dutilleux ein, außerdem das Streichquintett von Schubert.

Von September 2010 bis Juli 2014 unterrichtete er als Professor an der Hochschule für Musik in Basel. 2014 bekam er einen Ruf für eine Professur an die Musikhochschule Lübeck.

Daniel Sepec studierte in seiner Heimatstadt Frankfurt bei Dieter Vorholz sowie in Wien bei Gerhard Schulz. Zusätzlich besuchte er Meisterkurse bei Sandor Végh und dem Alban-Berg-Quartett. Er war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Alban-Berg-Stiftung, Wien.

Oboe

Albrecht Mayer

Hammerklavier

Vital Julian Frey

Technische Souveränität und ein hohes musikalisches Niveau sind ebenso seine Markenzeichen wie eine überzeugende Bühnenpräsenz – Vital Julian Frey ist einer der gefragtesten Cembalisten, Kammermusiker und Ensemble-Leiter seiner Generation. Mit seiner ausgiebigen und erfolgreichen Konzerttätigkeit leistet der gebürtige Schweizer einen entscheidenden Beitrag, das Cembalo in der klassischen Musikszene neu zu positionieren. Mit seinen Workshops, die der Künstler bei Konzerten anbietet, hat er bereits auch vielen Kindern und Jugendlichen einen neuen Zugang zum Cembalo eröffnet.

Seine Ausbildung erhielt Frey an den Hochschulen in Freiburg bei Robert Hill und in München bei Christine Schornsheim. Prägende Einflüsse hatten auch Christophe Rousset und Gustav Leonhardt. Als Solist war der Musiker bereits bei zahlreichen Festivals zu erleben, etwa beim Lucerne Festival, beim Bachfest Leipzig, dem Menuhin Festival Gstaad oder beim Mozartfest Würzburg. Seit 2016 ist er zudem Intendant der Bachwochen Thun. Darüber hinaus hat der Cembalist mehrere Rundfunk-Aufnahmen und CDs eingespielt. Seine vielfältigen künstlerischen Tätigkeiten finden auch bei der Kritik große Anerkennung: »er kann, was unmöglich schien«, schreibt beispielsweise die ›Sonntagszeitung‹ und die ›Thüringische Landeszeitung‹ stellt fest: »ein grandioser Cembalist«.

Leitung und Konzertmeister

Daniel Sepec

Daniel Sepec studierte in seiner Heimatstadt Frankfurt bei Dieter Vorholz sowie in Wien bei Gerhard Schulz. Zusätzlich besuchte er Meisterkurse bei Sandor Végh und dem Alban-Berg-Quartett. Er war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Alban-Berg-Stiftung, Wien.

Seit 1993 ist Daniel Sepec Konzertmeister der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, mit der er ebenfalls regelmäßig solistisch auftritt. Gemeinsam mit seinem Orchester hat er zwei CDs mit Werken von Johann Sebastian Bach sowie Antonio Vivaldis ›Vier Jahreszeiten‹ eingespielt, bei denen er auch die musikalische Leitung hatte.

Als Gast-Konzertmeister luden ihn mehrmals das Chamber Orchestra of Europe (u. a. für eine Tournee mit Claudio Abbado), die Camerata Academica Salzburg und das Ensemble Oriol Berlin ein. Als Solist trat er mit der Academy of Ancient Music unter Christopher Hogwood, der Wiener Akademie unter Martin Haselböck und dem Orchestre des Champs-Elysées unter Philippe Herreweghe auf.

Angezogen von der reichen Ausdrucksvielfalt der Barockmusik gewann die Barockvioline für Daniel Sepec zunehmend an Bedeutung. So ist er regelmäßig als Konzertmeister des Balthasar-Neumann-Ensembles zu hören, das unter der Leitung von Thomas Hengelbrock auf Originalinstrumenten spielt.

Seine CD-Einspielung der Rosenkranz-Sonaten von H. I. F. Biber wurde mit dem Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.

Als bisher einziger Musiker hat Daniel Sepec eine CD auf einer vor einigen Jahren wiederentdeckten Geige Ludwig van Beethovens zusammen mit dem Pianisten Andreas Staier eingespielt. Als Mitglied des Arcanto-Quartetts spielte er Streichquartette von Mozart, Brahms, Debussy, Ravel, Bartók und Dutilleux ein, außerdem das Streichquintett von Schubert.

Von September 2010 bis Juli 2014 unterrichtete er als Professor an der Hochschule für Musik in Basel. 2014 bekam er einen Ruf für eine Professur an die Musikhochschule Lübeck.

Daniel Sepec studierte in seiner Heimatstadt Frankfurt bei Dieter Vorholz sowie in Wien bei Gerhard Schulz. Zusätzlich besuchte er Meisterkurse bei Sandor Végh und dem Alban-Berg-Quartett. Er war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Alban-Berg-Stiftung, Wien.

Hammerklavier

Vital Julian Frey

Technische Souveränität und ein hohes musikalisches Niveau sind ebenso seine Markenzeichen wie eine überzeugende Bühnenpräsenz – Vital Julian Frey ist einer der gefragtesten Cembalisten, Kammermusiker und Ensemble-Leiter seiner Generation. Mit seiner ausgiebigen und erfolgreichen Konzerttätigkeit leistet der gebürtige Schweizer einen entscheidenden Beitrag, das Cembalo in der klassischen Musikszene neu zu positionieren. Mit seinen Workshops, die der Künstler bei Konzerten anbietet, hat er bereits auch vielen Kindern und Jugendlichen einen neuen Zugang zum Cembalo eröffnet.

Seine Ausbildung erhielt Frey an den Hochschulen in Freiburg bei Robert Hill und in München bei Christine Schornsheim. Prägende Einflüsse hatten auch Christophe Rousset und Gustav Leonhardt. Als Solist war der Musiker bereits bei zahlreichen Festivals zu erleben, etwa beim Lucerne Festival, beim Bachfest Leipzig, dem Menuhin Festival Gstaad oder beim Mozartfest Würzburg. Seit 2016 ist er zudem Intendant der Bachwochen Thun. Darüber hinaus hat der Cembalist mehrere Rundfunk-Aufnahmen und CDs eingespielt. Seine vielfältigen künstlerischen Tätigkeiten finden auch bei der Kritik große Anerkennung: »er kann, was unmöglich schien«, schreibt beispielsweise die ›Sonntagszeitung‹ und die ›Thüringische Landeszeitung‹ stellt fest: »ein grandioser Cembalist«.