• Di. 13.12.
  • 19.30 Uhr
  • Südkorea
    ·Suwon-si
    ·Gyeonggi Arts Center

Asientournee mit Paavo Järvi

Programm

    • Joseph Haydn (1732–1809)
    • Sinfonie Nr. 96 D-Dur Hob I:96 ›Das Wunder‹
    • Ludwig van Beethoven (1770–1827)
    • Violinkonzert D-Dur op.61
    • Ludwig van Beethoven
    • Sinfonie Nr. 8 F-Dur op.93

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester, mit dem er 2024 die 20-jährige Verbindung feiert.

Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten Beethoven-Zyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Echo Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Robert Schumanns auseinander. Seit 2015 stand der Komponist Johannes Brahms im Fokus der von Erfolg gekrönten Zusammenarbeit. Aktuell beschäftigen sich Järvi und die Kammer­philharmonie intensiv mit den 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn.

Paavo Järvi ist zudem Ehrendirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Leiter des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal
Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra. 2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone als auch das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹
und 2019 erhielt er den Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹.

Violin

Clara-Jumi Kang

In eine Musikerfamilie mit koreanischen Wurzeln hineingeboren, wurde Clara-Jumi Kang mit vier Jahren die jüngste Studentin aller Zeiten an der Musikhochschule Mannheim. Anschließend studierte sie bei Zakhar Bron an der Musikhochschule Lübeck, erhielt im Alter von sieben Jahren ein Vollstipendium an der New Yorker Julliard School und schloss ihr Studium an der Musikhochschule München ab. Bereits mit fünf Jahren debütierte sie mit den Hamburger Symphonikern und in der Folge mit vielen weiteren renommierten Orchestern wie dem Gewandhausorchester Leipzig, den Warschauer Philharmonikern oder dem Kölner Kammerorchester. Im Jahr 2012 wurde Clara-Jumi Kang von der großen koreanischen Zeitung ›Dong-A Times‹ unter die Top 100 der »vielversprechendsten und einflussreichsten Menschen Koreas« gewählt.

Zu ihren jüngsten Highlights zählen zudem ihr Debüt bei den Londoner Proms mit dem BBC National Orchestra of Wales unter Ryan Bancroft und Auftritte mit dem Gürzenich Orchester oder dem City of Birmingham Symphony Orchestra. Als engagierte Kammermusikerin ist die Violinistin außerdem Mitglied der ›Spectrum Concerts‹-Reihe in der Berliner Philharmonie. Zuletzt erhielt sie hervorragende Kritiken für die Einspielung von Beethovens Violinsonaten mit dem Pianisten Sunwook Kim und wurde für den Opus Klassik Award 2022 nominiert. Die Konzerte in Südkorea mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen sind zugleich Clara-Jumi Kangs Debüt mit dem Orchester.

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester, mit dem er 2024 die 20-jährige Verbindung feiert.

Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten Beethoven-Zyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Echo Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Robert Schumanns auseinander. Seit 2015 stand der Komponist Johannes Brahms im Fokus der von Erfolg gekrönten Zusammenarbeit. Aktuell beschäftigen sich Järvi und die Kammer­philharmonie intensiv mit den 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn.

Paavo Järvi ist zudem Ehrendirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Leiter des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal
Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra. 2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone als auch das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹
und 2019 erhielt er den Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹.