• Fr. 04.06.
  • 20.00 Uhr

  • ·Klassik Cloud
  • Online-Konzert ab 04.06.2021, 20 Uhr

A Celebration of Black Music

Internationales Musikfest Hamburg

›I Know Why the Caged Bird Sings‹ – Songs of Black American Composers

Mit Werken von: Henry Thacker Burleigh, Florence B. Price, Samuel Coleridge-Taylor, William Grant Still, David Baker, Adolphus Hailstork, Robert Owens, Anthony R. Green, Peter Ashbourne, Shawn Okpebholo, Rosephanye Powell, Valerie Capers, B.E. Boykin, Jasmine Barnes, Tyshawn Sorey

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Sopran

Louise Toppin

Für ihre Opern-, Orchester- und Oratorienaufführungen hat Louise Toppin sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Europa, Südamerika, Asien, Neuseeland, Kuba, Puerto Rico und der Karibik bereits viel Beifall erhalten. Sie ist in vielen Konzertreihen aufgetreten, darunter in der Carnegie Hall, im Kennedy Center, im Hudson Theater am Broadway und im Lincoln Center. Mit dem Programm ›Gershwin on Broadway‹ tourte sie mit dem Pianisten Leon Bates und danach mit Joseph Joubert am Klavier sowie dem Bariton Robert Sims. Zu ihren öffentlich bedeutsamsten Auftritten zählt außerdem ein Konzert im US-Kapitol für den Kongress und Präsident Obama anlässlich der 150-Jahr-Feier der Ratifizierung des 13. Zusatzartikels der US-Verfassung sowie ein Konzert in Havanna, Kuba, mit dem Frauenorchester Camerata Romeu und eines zur Eröffnung des Smithsonian’s African American Heritage Museum.

Louise Toppins Diskografie umfasst insgesamt achtzehn CDs mit hauptsächlich amerikanischer Musik, darunter die Solo-CDs ›Songs of Illumination‹ (Centaur Records), und auf Albany Records ›Ah! Love, But a Day‹, ›He’ll Bring it to Pass‹, ›Witness‹ mit der Czech National Symphony, ›Heart on the Wall‹ mit der Prague Radio Symphony und ›La Saison des Fleurs‹. Die Sopranistin ist zudem Finalistin des Internationalen Wettbewerbs in München sowie Gewinnerin der regionalen Auditions der Metropolitan Opera in New York und ist Professorin für Gesang an der University of Michigan.

Sopran

Leah Hawkins

Die Sopranistin Leah Hawkins stammt aus Philadelphia. Sie studierte Gesang an der Morgan State University und in Yale. Als Absolventin des Lindemann Young Artist Development Program an der Metropolitan Opera in New York trat sie in der vergangenen Saison an der Met mit großem Erfolg als ›Strawberry Woman‹ in ›Porgy und Bess‹ und ›Masha‹ in ›The Queen of Spades‹ auf. Zu ihren jüngsten Erfolgen der Saison 2020-2021 zählt etwa ihr Debüt an der Bayerischen Staatsoper, wo sie in Marina Abramovićs ›7 Tode der Maria Callas‹ die Rolle der ›Desdemona‹ innehatte.

Darüber hinaus trat die Sopranistin mit verschiedenen Orchestern auf, darunter dem National Symphony Orchestra, dem Philadelphia Orchestra, dem Colorado Symphony Orchestra oder dem Baltimore Symphony Orchestra. Auf der Konzertbühne war sie etwa mit dem Philadelphia Orchestra und ›A Space Odyssey‹ sowie am Bolschoi-Theater in Moskau in einem Konzert mit Werken von Beethoven zu sehen. Zudem war sie beim Musique et Vinau Clos Vougeot Festival in Frankreich und im Weißen Haus bei einem Konzert für den Präsidenten von Frankreich zu erleben. Mit ihrem Auftritt im Rahmen des Internationalen Musikfest Hamburg mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen gibt die US-amerikanische Musikerin ein weiteres spannendes Debüt.

Mezzosopran

Ema Nikolovska

Tenor

Lawrence Brownlee

Der US-amerikanische Tenor Lawrence Brownlee zählt zu den gefragtesten Opernsängern der Welt und wird als »internationaler Star des Belcanto-Opernrepertoires« (The New York Times) gefeiert. Im US-Bundessaat Ohio geboren, begeistert Brownlee das Publikum und Kritik gleichermaßen, etwa bei seinen regelmäßigen Gastauftritten in allen wichtigen Opernhäusern – von der Metropolitan Opera New York über das Teatro alla Scala, die Bayerische Staatsoper, das Royal Opera House Covent Garden, die Wiener Staatsoper, die Opera National de Paris, das Teatro Real Madrid bis hin zu den Festspielen in Salzburg.

Lawrence Brownlee ist ebenso ein vielbeachteter Konzertsolist. In dieser Funktion war er unter anderem beim Mostly Mozart Festival im Lincoln Center, in der Carnegie Hall, im Kennedy Center und in der Londoner Wigmore Hall zu hören. In der vergangenen Saison trat er zudem in einem virtuellen Recital mit der Pianistin Myra Huang für die Schubert Club’s International Artist Series auf sowie mit der Tallahassee Symphony und dem Tenorsolo in Beethovens 9. Sinfonie mit dem Tulsa Symphony. Ende 2020 erschien sein Album ›Amici e Rivali‹ mit Michael Spyres, das ausschließlich Rossinis Tenorduette enthält. Darüber hinaus ist der Sänger als Stimme für Aktivismus und Vielfalt in der Branche bekannt. Im Mai 2020 startete er unter dem Titel ›The Sitdown with LB‹ eine Facebook-Live-Serie mit Gästen, die die Realitäten und Erfahrungen eines afroamerikanischer Opernsängers zum Thema hat.

Bariton

Thomas Hampson

Der US-amerikanische Bariton Thomas Hampson genießt eine einzigartige internationale Karriere als Opern-, Konzert-, und Liedsänger. Er engagiert sich zudem seit langem aktiv in Forschung, Ausbildung, Musikvermittlung und -technologie. Hampson ist weltweit mit renommierten Sängern, Pianisten, Dirigenten und Orchestern in allen wichtigen Konzert- und Opernhäusern aufgetreten und ist einer der gefragtesten Gesangssolisten der Gegenwart.

Mit der 2003 gegründeten Hampsong Foundation setzt er sich durch das Medium der Liedkunst für interkulturellen Dialog und Verständigung ein und wurde in die Amerikanische Akademie der Künste und Wissenschaften aufgenommen. Hampson zählt zu den führenden Interpreten des deutschen romantischen Liedes und wurde durch sein gefeiertes, in Kooperation mit der Library of Congress entstandenes Liedprojekt ›Song of America‹ als ›Botschafter des amerikanischen Liedes‹ bekannt. Hampson ist Gründer und künstlerischer Leiter der im Rahmen des Heidelberger Frühlings stattfindenden Lied Akademie, in der er Meisterkurse gibt.

Der in Spokane (Washington, USA) aufgewachsene Hampson wurde mehrfach für seine künstlerische Arbeit ausgezeichnet. Einspielungen seiner umfangreichen Diskografie erhielten einen Grammy, einen Edison Award und eine den Grand Prix du Disque. Hochschulen wie die Manhattan School of Music oder das San Francisco Conservatory verliehen ihm die Ehrendoktorwürde; außerdem ist er Ehrenmitglied der Royal Academy of Music in London und Honorarprofessor an der Fakultät für Philosophie der Universität Heidelberg.

Hampson führt den Titel eines Kammersängers der Wiener Staatsoper, ist ›Commandeur des Arts et des Lettres‹ und besitzt das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. 2011 wurde er zum vierten Mal innerhalb von 20 Jahren mit dem ECHO Klassik-Preis als ›Sänger des Jahres‹ geehrt und erhielt den berühmten Concertgebouw-Preis. Hampson wurde unlängst von der Metropolitan Opera Guild mit dem ›Met Mastersinger‹ ausgezeichnet. Er wurde zudem in die Hall of Fame des britischen Klassikmagazins Gramophone aufgenommen.und mit dem ersten ›Venetian Heritage Award‹ geehrt.

Bariton

Justin Austin

Violine

Jörg Assmann

Jörg Assmann begann sein Studium in Münster und setzte es in Wien bei Ernst Kovacic bis zu seinem Diplomabschluss fort.
Von 1984 bis 1987 spielte er mit dem Wiener Kammerorchester und den ›Solisten des Wiener Kammerorchesters‹. Er besuchte Meisterkurse bei Yfrah Neaman und Sandor Végh sowie zahlreiche Kammermusikkurse.
Seit 1987 ist Jörg Assmann als Stimmführer der zweiten Geigen Mitglied der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen – wobei er zwischendurch zur Abwechslung gerne auch einmal tutti bei den ersten Geigen mitspielt.

Seine vielfältigen Erfahrungen als Orchesterprofi gibt Jörg Assmann gerne weiter. Er ist Dirigent des Sinfonieorchesters der Musikschule Bremen ›Camerata instrumentale‹ und er leitet regelmäßig Kammermusikkurse für Kinder und Laien.

Violine

Beate Weis

Beate Weis studierte in Stuttgart Geige sowie Streichquartett bei Gerhard Voss in der Melos-Quartett-Klasse. Anschließend absolvierte sie ein Konzertfachstudium bei Ernst Kovacic in Wien.

Sie war Preisträgerin beim Bundeswettbewerb ›Jugend musiziert‹ und Mitglied des Landesjugendorchesters Baden-Württemberg und des Bundesjugendorchesters sowie Stipendiatin des DAAD und der Landessammlung Streichinstrumente Baden-Württemberg. Unmittelbar nach dem Studium kam sie 1992 zur Deutschen Kammer­philharmonie Bremen.

Hier ist Beate Weis auch in der Musikvermittlung sehr aktiv – im Rahmen von Orchesterprojekten wie ›Response‹, der ›Musikalischen Schnitzeljagd‹, Einführungsveranstaltungen (u.a. ›Genial‹ in Kooperation mit dem Bremer Kinder- und Jugendtheater MOKS) ebenso wie als Dozentin und Coach für Laienmusiker. Solistische Auftritte hatte sie u.a. mit dem Uni-Orchester Bremen, dem Kammerorchester Oldenburg und dem concerto armonico Freiburg.

Darüber hinaus widmet sie sich auch intensiv der Kammermusik. Sie war Mitglied des gemeinsam mit Orchesterkollegen gegründeten ›Ensemble Lesmona‹ und sie hat eine eigene Konzertreihe in der Bremer Silbermanufaktur Koch und Bergfeld. Dabei verbindet sie die Programmgestaltung gerne mit Rezitationen

Viola

Friederike Latzko

Friederike Latzko besuchte bereits während ihrer Schulzeit als Jungstudentin die Musikhochschule Köln und bekam dort intensivsten Kammermusikunterricht beim Amadeus-Quartett. Nach dem Abitur wechselte sie an die Hochschule der Künste in Berlin und sammelte dort in allen großen West-Berliner Orchestern weitere Ensemble-Erfahrung. Sie war Stipendiatin des DAAD, der Herbert von Karajan-Stiftung, Lehrbeauftragte, Dozentin beim Bundesjugendorchester und der Jungen Deutschen Philharmonie sowie Kammermusikpartnerin namhafter Solisten.

1980 gründete sie mit befreundeten Studenten Die Deutsche Kammer­philharmonie Bremen – damals zunächst unter dem Namen ›Kammerorchester der Jungen Deutschen Philharmonie‹, ab 1986 in Frankfurt dann ›Deutsche Kammer­philharmonie‹. Hier ist sie seit nunmehr über 30 Jahren Solobratschistin und engagierte Musikpädagogin.

Mit Mark Scheibe kreierte sie die ›Melodie des Lebens‹ und mit Rodrigo Blumenstock, Stefan Latzko und Gunther Schwiddessen das Orchesterprojekt ›Sinfonia Concertante‹, in dem Mitglieder der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen gemeinsam mit engagierten Amateuren musizieren.

Violoncello

Nuala McKenna

Schon mit vier Jahren erlernte Nuala McKenna zunächst das Klavierspiel unter der Leitung ihres Vaters, bevor sie wenig später das Cello für sich entdeckte. Nach ihrem Studium bei Prof. Ulf Tischbirek (Hochschule Lübeck), Jean-Guihen Queyras (Freiburg), Ivan Monighetti (Basel) und Conradin Brotbek (Stuttgart) schloss die Musikerin ihr Masterstudium bei Prof. Conradin Brotbek ab. Seit 2012 ist die Deutsch-Irin Mitglied des Balthasar-Neumann-Ensembles und tritt seit 2014 regelmäßig mit der Camerata RCO auf. In der Saison 2013/14 spielte Nuala McKenna als Akademistin im Concertgebouworkest und war zudem von 2015 bis 2017 Akademistin der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen.

Als Kammermusikerin konzertierte McKenna bereits mit namhaften Musikerinnen und Musikern wie Maria João Pires, Boris Garlitsky, Augustin Dumay, Miguel da Silva oder Olli Mustonen. Darüber hinaus war die Cellistin Gast bei verschiedenen Festivals wie dem Verbier Festival oder dem Southwell Music Festival und ist zudem Gründerin ihres eigenen Familienfestivals: das Musikfest Kahleby. Als Finalistin des Dutch Classical Talent Awards spielte McKenna in der Saison 2018/19 eine Solotournee, die durch alle renommierten Säle der Niederlande führte. Im Jahr 2021 erscheint ihr Debüt-Album mit Werken für Cello Solo. Seit Februar 2020 ist Nuala McKenna als Stimmführerin Mitglied der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen.

Klavier

Howard Watkins

Klavier

Joseph Joubert

Sopran

Leah Hawkins

Die Sopranistin Leah Hawkins stammt aus Philadelphia. Sie studierte Gesang an der Morgan State University und in Yale. Als Absolventin des Lindemann Young Artist Development Program an der Metropolitan Opera in New York trat sie in der vergangenen Saison an der Met mit großem Erfolg als ›Strawberry Woman‹ in ›Porgy und Bess‹ und ›Masha‹ in ›The Queen of Spades‹ auf. Zu ihren jüngsten Erfolgen der Saison 2020-2021 zählt etwa ihr Debüt an der Bayerischen Staatsoper, wo sie in Marina Abramovićs ›7 Tode der Maria Callas‹ die Rolle der ›Desdemona‹ innehatte.

Darüber hinaus trat die Sopranistin mit verschiedenen Orchestern auf, darunter dem National Symphony Orchestra, dem Philadelphia Orchestra, dem Colorado Symphony Orchestra oder dem Baltimore Symphony Orchestra. Auf der Konzertbühne war sie etwa mit dem Philadelphia Orchestra und ›A Space Odyssey‹ sowie am Bolschoi-Theater in Moskau in einem Konzert mit Werken von Beethoven zu sehen. Zudem war sie beim Musique et Vinau Clos Vougeot Festival in Frankreich und im Weißen Haus bei einem Konzert für den Präsidenten von Frankreich zu erleben. Mit ihrem Auftritt im Rahmen des Internationalen Musikfest Hamburg mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen gibt die US-amerikanische Musikerin ein weiteres spannendes Debüt.

Tenor

Lawrence Brownlee

Der US-amerikanische Tenor Lawrence Brownlee zählt zu den gefragtesten Opernsängern der Welt und wird als »internationaler Star des Belcanto-Opernrepertoires« (The New York Times) gefeiert. Im US-Bundessaat Ohio geboren, begeistert Brownlee das Publikum und Kritik gleichermaßen, etwa bei seinen regelmäßigen Gastauftritten in allen wichtigen Opernhäusern – von der Metropolitan Opera New York über das Teatro alla Scala, die Bayerische Staatsoper, das Royal Opera House Covent Garden, die Wiener Staatsoper, die Opera National de Paris, das Teatro Real Madrid bis hin zu den Festspielen in Salzburg.

Lawrence Brownlee ist ebenso ein vielbeachteter Konzertsolist. In dieser Funktion war er unter anderem beim Mostly Mozart Festival im Lincoln Center, in der Carnegie Hall, im Kennedy Center und in der Londoner Wigmore Hall zu hören. In der vergangenen Saison trat er zudem in einem virtuellen Recital mit der Pianistin Myra Huang für die Schubert Club’s International Artist Series auf sowie mit der Tallahassee Symphony und dem Tenorsolo in Beethovens 9. Sinfonie mit dem Tulsa Symphony. Ende 2020 erschien sein Album ›Amici e Rivali‹ mit Michael Spyres, das ausschließlich Rossinis Tenorduette enthält. Darüber hinaus ist der Sänger als Stimme für Aktivismus und Vielfalt in der Branche bekannt. Im Mai 2020 startete er unter dem Titel ›The Sitdown with LB‹ eine Facebook-Live-Serie mit Gästen, die die Realitäten und Erfahrungen eines afroamerikanischer Opernsängers zum Thema hat.

Bariton

Justin Austin

Violine

Beate Weis

Beate Weis studierte in Stuttgart Geige sowie Streichquartett bei Gerhard Voss in der Melos-Quartett-Klasse. Anschließend absolvierte sie ein Konzertfachstudium bei Ernst Kovacic in Wien.

Sie war Preisträgerin beim Bundeswettbewerb ›Jugend musiziert‹ und Mitglied des Landesjugendorchesters Baden-Württemberg und des Bundesjugendorchesters sowie Stipendiatin des DAAD und der Landessammlung Streichinstrumente Baden-Württemberg. Unmittelbar nach dem Studium kam sie 1992 zur Deutschen Kammer­philharmonie Bremen.

Hier ist Beate Weis auch in der Musikvermittlung sehr aktiv – im Rahmen von Orchesterprojekten wie ›Response‹, der ›Musikalischen Schnitzeljagd‹, Einführungsveranstaltungen (u.a. ›Genial‹ in Kooperation mit dem Bremer Kinder- und Jugendtheater MOKS) ebenso wie als Dozentin und Coach für Laienmusiker. Solistische Auftritte hatte sie u.a. mit dem Uni-Orchester Bremen, dem Kammerorchester Oldenburg und dem concerto armonico Freiburg.

Darüber hinaus widmet sie sich auch intensiv der Kammermusik. Sie war Mitglied des gemeinsam mit Orchesterkollegen gegründeten ›Ensemble Lesmona‹ und sie hat eine eigene Konzertreihe in der Bremer Silbermanufaktur Koch und Bergfeld. Dabei verbindet sie die Programmgestaltung gerne mit Rezitationen

Violoncello

Nuala McKenna

Schon mit vier Jahren erlernte Nuala McKenna zunächst das Klavierspiel unter der Leitung ihres Vaters, bevor sie wenig später das Cello für sich entdeckte. Nach ihrem Studium bei Prof. Ulf Tischbirek (Hochschule Lübeck), Jean-Guihen Queyras (Freiburg), Ivan Monighetti (Basel) und Conradin Brotbek (Stuttgart) schloss die Musikerin ihr Masterstudium bei Prof. Conradin Brotbek ab. Seit 2012 ist die Deutsch-Irin Mitglied des Balthasar-Neumann-Ensembles und tritt seit 2014 regelmäßig mit der Camerata RCO auf. In der Saison 2013/14 spielte Nuala McKenna als Akademistin im Concertgebouworkest und war zudem von 2015 bis 2017 Akademistin der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen.

Als Kammermusikerin konzertierte McKenna bereits mit namhaften Musikerinnen und Musikern wie Maria João Pires, Boris Garlitsky, Augustin Dumay, Miguel da Silva oder Olli Mustonen. Darüber hinaus war die Cellistin Gast bei verschiedenen Festivals wie dem Verbier Festival oder dem Southwell Music Festival und ist zudem Gründerin ihres eigenen Familienfestivals: das Musikfest Kahleby. Als Finalistin des Dutch Classical Talent Awards spielte McKenna in der Saison 2018/19 eine Solotournee, die durch alle renommierten Säle der Niederlande führte. Im Jahr 2021 erscheint ihr Debüt-Album mit Werken für Cello Solo. Seit Februar 2020 ist Nuala McKenna als Stimmführerin Mitglied der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen.

Klavier

Joseph Joubert