• So. 04.09.
  • 20.00 Uhr
  • Bremen
    ·Die Glocke

Werke von Rossini, Tschaikowsky und Say

Musikfest Bremen

Programm

    • Gioacchino Rossini (1792-1868)
    • Ouvertüre zu ›Die seidene Leiter‹ (La Scala di Seta)
    • Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893)
    • Violinkonzert D-Dur op. 35
    • Fazıl Say (*1970)
    • Sinfonie Nr. 5 (Auftragswerk Musikfest Bremen)

Dirigentin

Nil Venditti

Die italienisch-türkische Dirigent Nil Venditti hat in den letzten Jahren enge Beziehungen zu vielen internationalen Orchestern geknüpft. Zu den Höhepunkten der letzten Spielzeiten zählen die Zusammenarbeit mit dem Orchestre de l’Opéra national de Paris, der Dresdner Philharmonie, dem Tonhalle-Orchester Zürich, der Irish National Opera sowie dem Orchestra della Toscana, dessen Erste Gastdirigentin sie bis Mai 2022 war.

Neben ihrer starken Affinität zum klassischen Kernrepertoire von Haydn, Mozart oder Beethoven und ihrem Engagement als Operndirigentin, zeigt Nil Venditti ein ebenso ein großes Interesse an zeitgenössischen Programmen. Dabei führte sie in den letzten Spielzeiten insbesondere die Werke von Fazil Say, Fabien Waksman, Lepo Sumera und Caroline Shaw auf. Darüber hinaus setzt sich die Dirigentin auch mit ungewöhnlichen Formaten für die Gewinnung neuer Zielgruppen für klassische Musik ein. Im Juni 2022 dirigierte Nil Venditti die erste Virtual-Reality-Community-Oper ›Out of the Ordinary‹ der Irish National Opera, die für und mit Menschen aus ganz Irland entwickelt wurde und die Gemeinschaften in den Mittelpunkt des Schaffungsprozesses der Oper stellt. Mit ihrem Dirigat beim Musikfest Bremen feierte Nil Venditti ihr umjubeltes Debüt bei der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen und kehrte gleich im Jahr darauf zum Orchester-eigenen Festival ›Sommer in Lesmona‹ zurück.

Violine

Moné Hattori

Die im Jahr 1999 in Tokio geborene Violinistin gilt als herausragendes Talent und eine der vielversprechendsten Geigerinnen ihrer Generation. Schon früh, im Alter von fünf Jahren, begann Moné Hattori mit dem Geigenspiel. Dabei erhielt sie Unterricht von Akiko Tatsumi und studierte später in der Schweiz bei Zahar Bron. Mit acht Jahren trat die Violinistin zum ersten Mal mit einem Orchester auf. Im Jahr 2009 errang sie als jüngste Musikerin überhaupt den Ersten Preis und den Sonderpreis beim Internationalen Violinwettbewerb Lipinski Wieniawski in Polen. Es folgen ihr Rezital-Debüt in Mailand im Alter von 11 Jahren, Konzerte in Europa und Russland sowie weitere international renommierte Preise wie etwa den Grand Prix beim Boris Goldstein International Competition.

Im Oktober 2016 veröffentlichte Hattori ihre erste CD, unter anderem mit Schostakowitschs 1. Violinkonzert, die sie mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin einspielte und die mit vielen Auszeichnungen bedacht wurde. Inzwischen ist Moné Hattori auf vielen großen Bühnen aufgetreten und tourt mit Orchestern wie dem New Japan Philharmonic, NHK Symphony Orchestra, Tokyo Philharmonic und dem Yomiuri Nippon Symphony Orchestra. In Bremen wird ihr Debüt mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen mit großer Spannung erwartet.

Dirigentin

Nil Venditti

Die italienisch-türkische Dirigent Nil Venditti hat in den letzten Jahren enge Beziehungen zu vielen internationalen Orchestern geknüpft. Zu den Höhepunkten der letzten Spielzeiten zählen die Zusammenarbeit mit dem Orchestre de l’Opéra national de Paris, der Dresdner Philharmonie, dem Tonhalle-Orchester Zürich, der Irish National Opera sowie dem Orchestra della Toscana, dessen Erste Gastdirigentin sie bis Mai 2022 war.

Neben ihrer starken Affinität zum klassischen Kernrepertoire von Haydn, Mozart oder Beethoven und ihrem Engagement als Operndirigentin, zeigt Nil Venditti ein ebenso ein großes Interesse an zeitgenössischen Programmen. Dabei führte sie in den letzten Spielzeiten insbesondere die Werke von Fazil Say, Fabien Waksman, Lepo Sumera und Caroline Shaw auf. Darüber hinaus setzt sich die Dirigentin auch mit ungewöhnlichen Formaten für die Gewinnung neuer Zielgruppen für klassische Musik ein. Im Juni 2022 dirigierte Nil Venditti die erste Virtual-Reality-Community-Oper ›Out of the Ordinary‹ der Irish National Opera, die für und mit Menschen aus ganz Irland entwickelt wurde und die Gemeinschaften in den Mittelpunkt des Schaffungsprozesses der Oper stellt. Mit ihrem Dirigat beim Musikfest Bremen feierte Nil Venditti ihr umjubeltes Debüt bei der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen und kehrte gleich im Jahr darauf zum Orchester-eigenen Festival ›Sommer in Lesmona‹ zurück.