• Do. 23.08.
  • 20.00 Uhr
  • Wiesbaden
    ·Kurhaus

Werke von Schumann

Rheingau Musik Festival

Programm

    • Robert Schumann (1810–1856)
    • Ouvertüre zu ›Hermann und Dorothea‹ op. 136
    • Robert Schumann
    • Konzertstück für vier Hörner und großes Orchester F-Dur op. 86
    • Robert Schumann
    • Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 ›Rheinische‹

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen – seinem einzigen Orchesterengagement in Deutschland. Einer der vielen Höhepunkte dieser Zusammenarbeit waren die gefeierten, weltweit von Kritikern bejubelten Aufführungen des Beethoven-Zyklus, für die Järvi mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde – darunter der ›Echo Klassik Dirigent des Jahres‹ und der renommierte ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.
Auf das Beethoven-Projekt folgte eine intensive Beschäftigung mit den symphonischen Werken Schumanns, die ebenfalls begeisterte Kritiken erhielt. Ab 2015 stand dann der nächste große Name an, dem sich Järvi und die Deutsche Kammer­philharmonie widmeten: Johannes Brahms. 2019 erschien unter dem Titel ›The Brahms Code‹, eine faszinierende TV/DVD-Dokumentation über die Auseinandersetzung mit dem Werk dieses Komponisten. Das jüngste Projekt, das im Herbst 2021 begann, gilt der Erkundung der 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn. Neben seiner Arbeit mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen hat sich Paavo Järvi als Gründer und künstlerischer Leiter des Pärnu Festivals und
des Estonian Festival Orchestra einen Namen gemacht. Im Herbst 2019 wurde er zudem zum Musikdirektor des Tonhalle-Orchesters Zürich ernannt. Als Gastdirigent tritt er regelmäßig mit bedeutenden Formationen wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Londoner Philharmonia Orchestra, den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem New York sowie dem Los Angeles Philharmonic und dem Chicago Symphony Orchestra. 2015 wurde er von der renommierten britischen Zeitschrift Gramophone und der französischen Zeitschrift Diapason zum ›Künstler des Jahres‹ ernannt. 2019 wurde er mit dem Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ ausgezeichnet.

Horn

German Hornsound

Im Jahr 2009 gründeten Christoph Eß, Sebastian Schorr, Stephan Schottstädt und Timo Steininger das Hornquartett German Hornsound, das sich durch sein außergewöhnliches Profil mittlerweile auch international einen Namen gemacht hat. In den vergangenen Jahren debütierte das Bläser-Ensemble bei nahezu allen deutschsprachigen Musikfestivals. In den letzten beiden Saisons traten die Bläser zudem u. a. mit dem Tokyo Symphony Orchestra auf und spielten Konzerte in Hongkong und Taiwan. Das Repertoire des Ensembles beinhaltet dabei nahezu alle Epochen der Musikgeschichte.

Ganz besonders aber zeichnet sich German Hornsound durch seine eigenen Projekte aus, wie das 2013 entwickelte und Richard Wagner sowie Giuseppe Verdi gewidmete Opernfragment ›Siegfried und Violetta‹. Ebenfalls 2013 realisierte das Quartett gemeinsam mit den Bamberger Symphonikern und Michael Sanderling die Produktion einer CD, u. a. mit einer eigens in Auftrag gegebenen Komposition des Norwegers Trygve Madsen. Seit 2015 ist German Hornsound mit seinem Programm ›Pictures‹ für acht Hörner und Schlagzeug mit Werken russischer Komponisten rund um Mussorgskis ›Bilder einer Ausstellung‹ unterwegs. Zusammen mit dem preisgekrönten Vokalensemble Amarcord präsentierten die vier Musiker zudem ein romantisches Programm. Alle vier Mitglieder von German Hornsound sind zudem jeweils als Orchestermusiker bei der Württembergischen Philharmonie Reutlingen, der Staatsoper Hannover, dem Konzerthausorchester Berlin sowie den Bamberger Symphonikern engagiert.

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen – seinem einzigen Orchesterengagement in Deutschland. Einer der vielen Höhepunkte dieser Zusammenarbeit waren die gefeierten, weltweit von Kritikern bejubelten Aufführungen des Beethoven-Zyklus, für die Järvi mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde – darunter der ›Echo Klassik Dirigent des Jahres‹ und der renommierte ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.
Auf das Beethoven-Projekt folgte eine intensive Beschäftigung mit den symphonischen Werken Schumanns, die ebenfalls begeisterte Kritiken erhielt. Ab 2015 stand dann der nächste große Name an, dem sich Järvi und die Deutsche Kammer­philharmonie widmeten: Johannes Brahms. 2019 erschien unter dem Titel ›The Brahms Code‹, eine faszinierende TV/DVD-Dokumentation über die Auseinandersetzung mit dem Werk dieses Komponisten. Das jüngste Projekt, das im Herbst 2021 begann, gilt der Erkundung der 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn. Neben seiner Arbeit mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen hat sich Paavo Järvi als Gründer und künstlerischer Leiter des Pärnu Festivals und
des Estonian Festival Orchestra einen Namen gemacht. Im Herbst 2019 wurde er zudem zum Musikdirektor des Tonhalle-Orchesters Zürich ernannt. Als Gastdirigent tritt er regelmäßig mit bedeutenden Formationen wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Londoner Philharmonia Orchestra, den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem New York sowie dem Los Angeles Philharmonic und dem Chicago Symphony Orchestra. 2015 wurde er von der renommierten britischen Zeitschrift Gramophone und der französischen Zeitschrift Diapason zum ›Künstler des Jahres‹ ernannt. 2019 wurde er mit dem Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ ausgezeichnet.