Programm

    • Franz Schubert (1797–1828)
    • Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 ›Unvollendete‹
    • Ludwig van Beethoven (1770–1827)
    • Violinkonzert D-Dur op. 61
    • Franz Schubert
    • Sinfonie Nr. 4 c-Moll D 417 ›Tragische‹

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen – seinem einzigen Orchesterengagement in Deutschland. Einer der vielen Höhepunkte dieser Zusammenarbeit waren die gefeierten, weltweit von Kritikern bejubelten Aufführungen des Beethoven-Zyklus, für die Järvi mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde – darunter der ›Echo Klassik Dirigent des Jahres‹ und der renommierte ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.
Auf das Beethoven-Projekt folgte eine intensive Beschäftigung mit den symphonischen Werken Schumanns, die ebenfalls begeisterte Kritiken erhielt. Ab 2015 stand dann der nächste große Name an, dem sich Järvi und die Deutsche Kammer­philharmonie widmeten: Johannes Brahms. 2019 erschien unter dem Titel ›The Brahms Code‹, eine faszinierende TV/DVD-Dokumentation über die Auseinandersetzung mit dem Werk dieses Komponisten. Das jüngste Projekt, das im Herbst 2021 begann, gilt der Erkundung der 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn. Neben seiner Arbeit mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen hat sich Paavo Järvi als Gründer und künstlerischer Leiter des Pärnu Festivals und
des Estonian Festival Orchestra einen Namen gemacht. Im Herbst 2019 wurde er zudem zum Musikdirektor des Tonhalle-Orchesters Zürich ernannt. Als Gastdirigent tritt er regelmäßig mit bedeutenden Formationen wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Londoner Philharmonia Orchestra, den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem New York sowie dem Los Angeles Philharmonic und dem Chicago Symphony Orchestra. 2015 wurde er von der renommierten britischen Zeitschrift Gramophone und der französischen Zeitschrift Diapason zum ›Künstler des Jahres‹ ernannt. 2019 wurde er mit dem Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ ausgezeichnet.

Violine

Janine Jansen

»Unter den Starsolisten der Welt ist sie eine ebenso begeisterte Zuhörerin wie auch eine versierte und einfühlsame Kammermusikpartnerin, wie es nur möglich ist.« (New York Times)

Die niederländische Violinistin Janine Jansen genießt einen beneidenswerten internationalen Ruf und wirkt mit den renommiertesten Orchestern und Dirigenten der Welt zusammen.

Höhepunkte der Saison 2024/25 sind etwa eine große US-Tournee mit dem London Symphony Orchestra unter der Leitung von Sir Antonio Pappano, Europatourneen mit dem Royal Concertgebouw Orchestra unter Klaus Mäkelä und mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen und Paavo Järvi. Als künstlerische Partnerin der Camerata Salzburg präsentiert Janine Jansen gleich zwei Projekte innerhalb Europas.  Der Musikverein Wien präsentiert Janine Jansen in der Saison 2024/25 als ›Artist in Focus‹.
Weitere Highlights der Saison beinhalten Konzerte mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks/Gaffigan, Luzern Sinfonieorchester/Sanderling und der NDR Elbphilharmonie/Oramo, mit der sie die deutsche Uraufführung des Violinkonzerts von Britta Byström ›Shortening Days‹ präsentiert.
Zusammen mit ihren Duo-Partnern Denis Kozhukhin und Sunwook Kim gibt sie Duo Rezitale in ganz Europa und den USA, unter anderem in der New Yorker Carnegie Hall, dem Musikverein Wien, der Pariser Philharmonie und dem Amsterdamer Concertgebouw.
Janine Jansen hat einen Exklusivvertrag mit Decca Classics. Im Juni 2024 erschien ihre Einspielung der Violinkonzerte von Sibelius und Prokofjew zusammen mit dem Oslo Philharmonic Orchestra und Klaus Mäkelä, die von der Kritik durchweg hoch gelobt wurde.
Janine Jansen ist Gründerin und künstlerische Leiterin des Internationalen Kammermusikfestivals Utrecht sowie Co-Künstlerische Leiterin des Sion Festivals.  Seit November 2023 ist sie zudem Professorin für Violine an der Kronberg Academy, wo sie im Rahmen des Kronberg Festivals im Oktober 2024 gemeinsam mit Gidon Kremer und der Kremerata Baltica konzertierte.
Jansen hat bei Coosje Wijzenbeek, Philippe Hirschhorn und Boris Belkin studiert.

Janine Jansen spielt auf Stradivaris exquisiter ‘Shumsky – Rode’ (1715) Violine. Das Instrument wurde ihr von einem europäischen Mäzen als Leihgabe überlassen.

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen – seinem einzigen Orchesterengagement in Deutschland. Einer der vielen Höhepunkte dieser Zusammenarbeit waren die gefeierten, weltweit von Kritikern bejubelten Aufführungen des Beethoven-Zyklus, für die Järvi mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde – darunter der ›Echo Klassik Dirigent des Jahres‹ und der renommierte ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.
Auf das Beethoven-Projekt folgte eine intensive Beschäftigung mit den symphonischen Werken Schumanns, die ebenfalls begeisterte Kritiken erhielt. Ab 2015 stand dann der nächste große Name an, dem sich Järvi und die Deutsche Kammer­philharmonie widmeten: Johannes Brahms. 2019 erschien unter dem Titel ›The Brahms Code‹, eine faszinierende TV/DVD-Dokumentation über die Auseinandersetzung mit dem Werk dieses Komponisten. Das jüngste Projekt, das im Herbst 2021 begann, gilt der Erkundung der 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn. Neben seiner Arbeit mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen hat sich Paavo Järvi als Gründer und künstlerischer Leiter des Pärnu Festivals und
des Estonian Festival Orchestra einen Namen gemacht. Im Herbst 2019 wurde er zudem zum Musikdirektor des Tonhalle-Orchesters Zürich ernannt. Als Gastdirigent tritt er regelmäßig mit bedeutenden Formationen wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Londoner Philharmonia Orchestra, den Berliner Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem New York sowie dem Los Angeles Philharmonic und dem Chicago Symphony Orchestra. 2015 wurde er von der renommierten britischen Zeitschrift Gramophone und der französischen Zeitschrift Diapason zum ›Künstler des Jahres‹ ernannt. 2019 wurde er mit dem Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ ausgezeichnet.