• Mo. 16.10.
  • 19.30 Uhr
  • Österreich
    ·Innsbruck
    ·Kongresshaus

Werke von Strauss, Ravel und Tschaikowsky

Programm

    • Richard Strauss (1864–1949)
    • ›Metamorphosen‹ Studie für 23 Solostreicher AV 142
    • Maurice Ravel (1875–1937)
    • Konzert für Klavier und Orchester G-Dur M. 83
    • Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840–1893)
    • Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36

Dirigent

Jérémie Rhorer

Jérémie Rhorer ist einer der vielseitigsten und intellektuell anspruchsvollsten Dirigenten seiner Generation. Als Gründer und Musikalischer Leiter des Orchesters Le Cercle de l’Harmonie setzt der Franzose die Tradition des Künstler-Innovators fort und lotet das Repertoire des 18. und 19. Jahrhunderts mit historischen Instrumenten aus. Zudem ist er ein angesehener Komponist und Träger des Prix Pierre Cardin. Während mehr als 10 Jahren hat Jérémie Rhorer eine enge Beziehung zum Théâtre des Champs-Elysées in Paris aufgebaut, wo er eine breite Palette von Standard-, selten aufgeführten und zeitgenössischen Opern dirigiert hat. Darüber hinaus dirigierte Rhorer bedeutende internationale Orchester wie das Montreal Symphony Orchestra, das Gewandhausorchester, das Orchestre de Paris oder die Tschechische Philharmonie.

Als gefragter Operndirigent hat er auch Produktionen an der Wiener und der Bayerischen Staatsoper, dem Teatro Real in Madrid und dem Teatro dell’Opera di Roma geleitet und ist regelmäßig bei den renommierten Festivals Europas eingeladen. Höhepunkte der aktuellen Saison sind unter anderem seine Debüts beim Orchestre Philharmonique de Bordeaux-Aquitaine sowie am Opernhaus Zürich mit einer Neuproduktion der seltenen Oper ›Barkouff‹ von Offenbach. In den letzten Jahren haben Rhorer und Le Cercle de l’Harmonie eine innovative Residenz am Grand Théâtre de Provence in Aix-en-Provence mit einem Bildungsprogramm für neues Publikum initiiert. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen verbindet den spannenden Dirigenten bereits eine jahrelange Zusammenarbeit.

Klavier

Francesco Piemontesi

Der in Locarno geborene Pianist verbindet seine außergewöhnliche Ausdrucksstärke mit technischer Perfektion. Die ›Neue Zürcher Zeitung‹ nennt ihn einen »Zauberer des Klangs«. Sein großer Lehrer und Mentor Alfred Brendel, sagt Piemontesi, habe ihn gelehrt, »das Detail der Dinge zu lieben«. Bei seinen vielfältigen Auftritten in Konzerten, Recitals oder bei Kammermusikabenden zeigt er dabei alle Facetten seines Könnens und nimmt sein Publikum mit auf eine faszinierende Entdeckungsreise. Dabei ist Piemontesi mit den führenden Orchestern der Welt zu erleben, von den Berliner Philharmonikern bis zum Los Angeles Philharmonic und vom Londoner bis zum NHK Symphony Orchestra. Außerdem ist er regelmäßig zu Gast bei Festivals wie dem Salzburger, dem Luzerner und dem Schleswig-Holsteinischen Musik-Festival sowie bei den BBC Proms.

Piemontesi ist auf der Konzertbühne ebenso versiert wie in kleineren Kammermusikbesetzungen und tritt mit einer Vielzahl von Partnern auf, darunter Leif Ove Andsnes, Christian Tetzlaff, Jörg Widmann oder Janine Jansen. In Recitals liefert Piemontesi pure Klavierpoesie, etwa in der Elbphilharmonie Hamburg, beim Rheingau Musik Festival und in der Londoner Wigmore Hall, wo er für seine Mozart-Odyssee mit sämtlichen Klaviersonaten gefeiert wurde. Seit 2012 ist Piemontesi darüber hinaus der künstlerische Leiter des Schweizer Klassik-Festivals Settimane Musicali di Ascona.

Dirigent

Jérémie Rhorer

Jérémie Rhorer ist einer der vielseitigsten und intellektuell anspruchsvollsten Dirigenten seiner Generation. Als Gründer und Musikalischer Leiter des Orchesters Le Cercle de l’Harmonie setzt der Franzose die Tradition des Künstler-Innovators fort und lotet das Repertoire des 18. und 19. Jahrhunderts mit historischen Instrumenten aus. Zudem ist er ein angesehener Komponist und Träger des Prix Pierre Cardin. Während mehr als 10 Jahren hat Jérémie Rhorer eine enge Beziehung zum Théâtre des Champs-Elysées in Paris aufgebaut, wo er eine breite Palette von Standard-, selten aufgeführten und zeitgenössischen Opern dirigiert hat. Darüber hinaus dirigierte Rhorer bedeutende internationale Orchester wie das Montreal Symphony Orchestra, das Gewandhausorchester, das Orchestre de Paris oder die Tschechische Philharmonie.

Als gefragter Operndirigent hat er auch Produktionen an der Wiener und der Bayerischen Staatsoper, dem Teatro Real in Madrid und dem Teatro dell’Opera di Roma geleitet und ist regelmäßig bei den renommierten Festivals Europas eingeladen. Höhepunkte der aktuellen Saison sind unter anderem seine Debüts beim Orchestre Philharmonique de Bordeaux-Aquitaine sowie am Opernhaus Zürich mit einer Neuproduktion der seltenen Oper ›Barkouff‹ von Offenbach. In den letzten Jahren haben Rhorer und Le Cercle de l’Harmonie eine innovative Residenz am Grand Théâtre de Provence in Aix-en-Provence mit einem Bildungsprogramm für neues Publikum initiiert. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen verbindet den spannenden Dirigenten bereits eine jahrelange Zusammenarbeit.