• Do. 30.04.
  • 20.00 Uhr
  • Frankfurt/Main
    ·Alte Oper

– abgesagt –
Beethoven-Zyklus IV

Sinfonien Nr. 8 & 9

Liebe Klassikfreunde,

ich bin sehr traurig, dass unser Beethoven-Zyklus in Frankfurt wegen der Corona-Pandemie nun abgesagt werden muss und hoffe sehr auf ein baldiges Wiedersehen. Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund.

Mit den besten Wünschen
Ihr Paavo Järvi

Programm

    • Ludwig van Beethoven (1770–1827)
    • Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93
    • Ludwig van Beethoven
    • Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester, mit dem er 2024 die 20-jährige Verbindung feiert.

Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten Beethoven-Zyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Echo Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Robert Schumanns auseinander. Seit 2015 stand der Komponist Johannes Brahms im Fokus der von Erfolg gekrönten Zusammenarbeit. Aktuell beschäftigen sich Järvi und die Kammer­philharmonie intensiv mit den 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn.

Paavo Järvi ist zudem Ehrendirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Leiter des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal
Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra. 2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone als auch das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹
und 2019 erhielt er den Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹.

Sopran

Christina Landshamer

Christina Landshamer ist eine vielseitige Künstlerin, die mit ihrem unterschiedlichsten Repertoire sowohl als Konzert-, Opern- als auch als Liedsängerin weltweit gefragt ist. Ihre Zusammenarbeit mit namhaften Dirigenten wie Herbert Blomstedt, Manfred Honeck, Alan Gilbert, Marek Janowski und vielen anderen führt sie regelmäßig zu international bedeutenden Orchestern – von den Berliner Philharmonikern über das Concertgebouw Orkest Amsterdam bis zum Orchestre de Paris. In den USA und Kanada gastierte die Sopranistin u. a. beim New York Philharmonic Orchestra sowie beim Pittsburgh und beim Montreal Symphony Orchestra.

Opernengagements hatte Christina Landshamer bereits an der Komischen Oper Berlin, am Theater an der Wien unter Nikolaus Harnoncourt und unter Sir Simon Rattle bei den Salzburger Festspielen. An der Nationaloper Amsterdam sang sie die ›Pamina‹ in Simon McBurneys ›Zauberflöte‹, an der Bayerischen Staatsoper die ›Woglinde‹ in Wagners ›Rheingold‹ unter Kirill Petrenko. Darüber hinaus war sie in einer spektakulären La-Fura-dels-Baus-Inszenierung von Haydns ›Schöpfung‹ in Paris sowie beim Mostly Mozart Festival in New York zu erleben. Mit ihrer warmen, lyrischen Sopranstimme ist Christina Landshamer auch als Liedsängerin gern gesehener Gast: bei der Schubertiade Schwarzenberg ebenso wie in London, New York oder Tokio. Über 50 CD- und DVD-Einspielungen dokumentieren die künstlerische Arbeit Landshamers, die 2021 einem Ruf als Professorin für Gesang an die Hochschule für Musik Trossingen folgte.

Mezzosopran

Annely Peebo

Tenor

Maximilian Schmitt

Maximilian Schmitt entdeckte seine Liebe zur Musik bereits in jungen Jahren. Heute tritt der Tenor regelmäßig auf den großen internationalen Konzertbühnen auf. Eingeladen von Dirigenten wie Franz Welser-Möst, Claudio Abbado, Teodor Currentzis und vielen weiteren arbeitete er u. a. bereits mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, den Wiener Symphonikern, dem Cleveland Orchestra, dem Swedish Radio Symphony Orchestra und ist außerdem regelmäßig beim Orchestre de Paris und Orchestre National de France zu Gast. Sein breit gefächertes Repertoire reicht dabei von Monteverdi über Mozart bis Mendelssohn, Elgar, Mahler und Britten.

Seit 2008 gehörte der Sänger vier Jahre lang dem Ensemble des Mannheimer Nationaltheaters an, wo er in zahlreichen großen Partien seines Fachs zu hören war. 2012 debütierte er an der Oper Amsterdam als ›Tamino‹ unter Marc Albrecht, trat 2016 zum ersten Mal an der Wiener Staatsoper als ›Don Ottavio‹ auf und gab kurz darauf sein Debüt an der Mailänder Scala als ›Pedrillo‹ in Mozarts ›Entführung aus dem Serail‹ unter Zubin Mehta. Höhepunkte der Saison 2021/22 sind etwa sein Debüt als ›Erik‹ in ›Der fliegende Holländer‹ an der Oper Graz sowie Aufführungen von Beethovens ›Glorreicher Augenblick‹ in Wien oder Bachs ›Johannes-Passion‹ in Amsterdam. Auch mit verschiedenen Liedprogrammen ist Schmitt international zu erleben: im Concertgebouw Amsterdam, beim Heidelberger Frühling, der Schubertiade Schwarzenberg, der Kölner Philharmonie oder der Wigmore Hall in London.

Bass

Shenyang

Chor

Vocalensemble Rastatt

»Sein Klang ist wie reines Gold«, schreibt die US-amerikanische Fachzeitschrift ›American Record Guide‹ über das international agierende Vocalensemble. Mit seinem Gründer und künstlerischen Leiter Holger Speck gehört das Ensemble zur Spitzenklasse und steht für Exzellenz, Lebendigkeit und Authentizität.
Der hervorragende Ruf liegt in der Stiltreue und den historisch informierten Interpretationen genauso begründet wie in der leidenschaftlich emotionalen Art, mit der der Chor musiziert.

Holger Speck gelingt dabei sowohl die Realisation klangästhetischer Besonderheiten der jeweiligen Epoche als auch die Vermittlung emotionaler Gehalte. Vom großen Renommee und seiner unverwechselbaren Qualität des Ensembles zeugt u.a. der Auftritt als kultureller Botschafter der Bundesrepublik Deutschland auf der politischen Weltbühne des G 20-Gipfels im Festspielhaus Baden-Baden.
Auch Ausflüge in die Chorsinfonik oder die Oper unternimmt das Vocalensemble Rastatt gerne: etwa mit dem Mahler Chamber Orchester oder dem European Chamber Orchester mit Produktionen von Mozart-Opern für die Deutsche Grammophon. ›Le Nozze di Figaro‹ wurde für den Grammy nominiert.
Zum zweiten Mal zu Gast beim Musikfest Bremen, feiert das Ensemble seine Premiere mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen. In der Spielzeit 22/23 wird Holger Speck das Vocalensemble Rastatt in John Neumeiers Neuproduktion „Dona nobis pacem“ zu J. S. Bachs Messe in h-moll an der Staatsoper Hamburg dirigieren.

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester, mit dem er 2024 die 20-jährige Verbindung feiert.

Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten Beethoven-Zyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Echo Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Robert Schumanns auseinander. Seit 2015 stand der Komponist Johannes Brahms im Fokus der von Erfolg gekrönten Zusammenarbeit. Aktuell beschäftigen sich Järvi und die Kammer­philharmonie intensiv mit den 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn.

Paavo Järvi ist zudem Ehrendirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Leiter des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal
Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra. 2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone als auch das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹
und 2019 erhielt er den Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹.

Mezzosopran

Annely Peebo

Bass

Shenyang