Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester. Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten BeethovenZyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den ›Echo Klassik‹ als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.
Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit dem Orchester ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Schumanns und Brahms auseinander. Paavo Järvi ist zudem Chefdirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Berater des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und seit 2019/20 künstlerischer Leiter des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra.
2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone und das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹. 2019 erhielt er den ›Opus Klassik‹ als ›Dirigent des Jahres‹.
Fabian Müller hat sich als einer der bemerkenswertesten Pianisten seiner Generation etabliert. Schon 2017 sorgte er für großes Aufsehen beim Internationalen ARD-Musikwettbewerb in München, bei dem er gleich fünf Preise erhielt, darunter den Publikumspreis. Seither entwickelt der 1990 geborene Pianist eine Konzerttätigkeit auf hohem internationalem Niveau. Im Jahr 2018 debütierte er etwa mit dem Bayerischen Staatsorchester in der New Yorker Carnegie Hall und trat im selben Jahr erstmals in der Elbphilharmonie auf. Inzwischen gastiert er regelmäßig in den renommierten Konzerthäusern und bei den großen Festivals. Dabei musizierte Müller unter anderem mit Klangkörpern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem WDR Sinfonieorchester Köln, dem hr-Sinfonieorchester oder dem Tonhalle Orchester Zürich unter der Leitung von Paavo Järvi.
Darüber hinaus ist der Pianist Künstlerischer Leiter der von ihm initiierten Kammermusikreihe ›Bonner Zwischentöne‹. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen unter anderem Igor Levit, Liisa Randalu, Maximilian Hornung, das Schumann Quartett und Albrecht Mayer, mit dem der Pianist auch ein gemeinsames Mozart-Album einspielte. Außerdem engagiert sich Fabian Müller für die Musikvermittlung. Als Festival-Pianist beim Education Projekt des Klavier-Festivals Ruhr arbeitet er jedes Jahr mit über 300 Kindern zusammen, die sich auf schöpferische Weise mit moderner Musik auseinandersetzen. Dieses Projekt wurde 2014 mit dem Junge Ohren Preis und 2016 mit dem Echo Klassik ausgezeichnet.
Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester. Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten BeethovenZyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den ›Echo Klassik‹ als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten ›Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik‹.
Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit dem Orchester ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Schumanns und Brahms auseinander. Paavo Järvi ist zudem Chefdirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Berater des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und seit 2019/20 künstlerischer Leiter des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra.
2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone und das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹. 2019 erhielt er den ›Opus Klassik‹ als ›Dirigent des Jahres‹.