• So. 09.06.
  • 18.00 Uhr
  • Köln
    ·Philharmonie

Werke von Dvořák, Mozart und Watkins

Programm

    • Antonín Dvořák (1841–1904)
    • Die Waldtaube op. 110
    • Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
    • Konzert für Horn und Orchester Nr. 4 Es-Dur KV 495
    • Huw Watkins (*1976)
    • Hornkonzert (Deutsche Erstaufführung)
    • Antonín Dvořák
    • Das goldene Spinnrad op. 109

Dirigent

Duncan Ward

In den letzten Jahren hat sich Duncan Ward als einer der spannendsten und vielseitigsten Dirigenten seiner Generation etabliert, dessen lebendige Interpretationen des klassischen Repertoires ebenso gelobt werden wie seine Interpretationen von Meisterwerken des 20. Jahrhunderts. Seit 2021 ist er Chefdirigent der Philzuid (South Netherlands Philharmonic). Darüber hinaus dirigiert er regelmäßig Orchester wie das London Symphony Orchestra, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Finnish Radio Symphony und weitere renommierte Klangkörper. Seine große Leidenschaft für ein sehr breit gefächertes Repertoire führt außerdem zur Zusammenarbeit mit Ensembles für historische Instrumente wie Les Siècles oder Balthasar Neumann als auch mit Spezialisten für zeitgenössische Musik wie das Ensemble Modern oder das Ensemble Intercontemporain.

Zu den sinfonischen Höhepunkten der aktuellen Saison gehören unter anderem Debüts beim Rundfunk Sinfonieorchester Berlin, Osaka Philharmonic, Orchestre Symphonique du Quebec und beim Schleswig-Holstein Festival Orchestra. Im Jahr 2022 gab der Dirigent sein Nordamerika-Debüt an der Metropolitan Opera mit Mozarts ›Zauberflöte‹. Die Saison 2024/25 eröffnete Duncan Ward mit einem von der Kritik gefeierten Debüt an der English National Opera und einer Neuproduktion von Brittens ›Turn of the Screw‹. Außerdem debütierte er bei der Opera National de Lyon mit Mozarts ›Cosi fan Tutte‹ und an der Stuttgarter Staatsoper (›Tod in Venedig‹). Seit seiner Jugend engagiert sich der vielseitige Musiker für viele internationale soziale Projekte, unter anderem in Indien und Südafrika. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen pflegt er seit Jahren eine enge Verbindung.

Horn

Ben Goldscheider

Sein Hornspiel sei eine Freude, befindet das ›BBC Music Magazine‹ und ›The Times‹ lobt Ben Goldscheider schlicht als »superb«. Der in London geborene Hornist ist mit Rezitals und Konzerten bereits in den großen Sälen in ganz Europa aufgetreten, vom Concertgebouw, über den Musikverein Wien und der Elbphilharmonie Hamburg bis zur Londoner Wigmore Hall. Im Jahr 2022 gab der Solo-Hornist sein BBC Proms Konzertdebüt mit dem City of Birmingham Symphony Orchestra unter der Leitung von Kazuki Yamada. Darüber hinaus war er als Solist etwa beim Mozarteum Orchester Salzburg, der Britten Sinfonia, dem Royal Philharmonic, der Tapiola Sinfonietta und dem Sinfonie Orchester Berlin zu Gast. Daneben ist Ben Goldscheider engagierter Kammermusiker und arbeitete unter anderem mit Daniel Barenboim, Martha Argerich, Sergei Babyan, Elena Bashkirova, Sunwook Kim und Michael Volle bei den Festivals in Verbier, Salzburg, Jerusalem, Berlin und Buenos Aires zusammen.

Goldscheider ist Mitglied des Boulez Ensemble und Solo-Hornist des West-Eastern Divan Orchestra. Im Jahr 2020 schloss der Musiker sein Studium an der Barenboim-Said Akademie in Berlin bei Radek Baborák mit Auszeichnung ab. In der Saison 2023/24 stehen mehrere Uraufführungen neuer Auftragswerke für Horn auf seinem Programm, darunter auch das Hornkonzert von Huw Watkins, das er bei seinem Debüt mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen aufführt.

Dirigent

Duncan Ward

In den letzten Jahren hat sich Duncan Ward als einer der spannendsten und vielseitigsten Dirigenten seiner Generation etabliert, dessen lebendige Interpretationen des klassischen Repertoires ebenso gelobt werden wie seine Interpretationen von Meisterwerken des 20. Jahrhunderts. Seit 2021 ist er Chefdirigent der Philzuid (South Netherlands Philharmonic). Darüber hinaus dirigiert er regelmäßig Orchester wie das London Symphony Orchestra, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Finnish Radio Symphony und weitere renommierte Klangkörper. Seine große Leidenschaft für ein sehr breit gefächertes Repertoire führt außerdem zur Zusammenarbeit mit Ensembles für historische Instrumente wie Les Siècles oder Balthasar Neumann als auch mit Spezialisten für zeitgenössische Musik wie das Ensemble Modern oder das Ensemble Intercontemporain.

Zu den sinfonischen Höhepunkten der aktuellen Saison gehören unter anderem Debüts beim Rundfunk Sinfonieorchester Berlin, Osaka Philharmonic, Orchestre Symphonique du Quebec und beim Schleswig-Holstein Festival Orchestra. Im Jahr 2022 gab der Dirigent sein Nordamerika-Debüt an der Metropolitan Opera mit Mozarts ›Zauberflöte‹. Die Saison 2024/25 eröffnete Duncan Ward mit einem von der Kritik gefeierten Debüt an der English National Opera und einer Neuproduktion von Brittens ›Turn of the Screw‹. Außerdem debütierte er bei der Opera National de Lyon mit Mozarts ›Cosi fan Tutte‹ und an der Stuttgarter Staatsoper (›Tod in Venedig‹). Seit seiner Jugend engagiert sich der vielseitige Musiker für viele internationale soziale Projekte, unter anderem in Indien und Südafrika. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen pflegt er seit Jahren eine enge Verbindung.