• Di. 25.08.
  • 20.00 Uhr
  • Bremen
    ·Messe Bremen, Halle 7

Werke von Beethoven und Bruch

Sonderkonzert

Programm

    • Ludwig van Beethoven (1770–1827)
    • Ouvertüre zu ›Coriolan‹ c-Moll op. 62
    • Max Bruch (1838–1920)
    • Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26
    • Ludwig van Beethoven
    • Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester, mit dem er 2024 die 20-jährige Verbindung feiert.

Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten Beethoven-Zyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Echo Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Robert Schumanns auseinander. Seit 2015 stand der Komponist Johannes Brahms im Fokus der von Erfolg gekrönten Zusammenarbeit. Aktuell beschäftigen sich Järvi und die Kammer­philharmonie intensiv mit den 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn.

Paavo Järvi ist zudem Ehrendirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Leiter des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal
Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra. 2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone als auch das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹
und 2019 erhielt er den Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹.

Violine

Janine Jansen

»Unter den Starsolisten der Welt ist sie eine ebenso begeisterte Zuhörerin wie auch eine versierte und einfühlsame Kammermusikpartnerin, wie es nur möglich ist.« (New York Times)

Die niederländische Violinistin Janine Jansen genießt einen beneidenswerten internationalen Ruf und wirkt mit den renommiertesten Orchestern und Dirigenten der Welt zusammen.

In der Saison 21/22 tritt sie gleich zweimal mit den Berliner Philharmonikern auf. Weitere Höhepunkte bilden Engagements mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks/Mallwitz, dem Symphony Orchester des Schwedischen Rundfunks/Mäkelä und dem London Symphony Orchestra unter der Leitung von Gianandrea Noseda.

Seit der Einspielung von Vivaldis ›Vier Jahreszeiten‹ in 2003, ist Jansen in den Musikcharts besonders erfolgreich und hat einen Exklusivvertrag mit Decca Classics. Im September 2021 erschien ihre neue Aufnahme ›12 Stradivari‹. Ein außergewöhnliches Projekt rund um 12 hervorragende Stradivari-Instrumente. Das Repertoire zu diesem Projekt wurde eigens von Janine Jansen auserwählt, um die einzigartigen Qualitäten jedes Instruments hervorzuheben, sowie die Geschichte der Violinen und deren Eigentümer näher zu erkunden.

Als begeisterte Kammermusikerin kehrt Janine Jansen in dieser Saison als ›Guest Artistic Director‹ zum Internationalen Kammermusikfestival Utrecht zu ihren Wurzeln zurück. Seit 2019 ist sie Professorin an der HÉMU Sion (Haute École de Musique Vaud Valais Fribourg).

Janine Jansen spielt auf Stradivaris exquisiter ›Shumsky – Rode‹ (1715) Violine. Das Instrument wurde ihr von einem europäischen Mäzen als Leihgabe überlassen.

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester, mit dem er 2024 die 20-jährige Verbindung feiert.

Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten Beethoven-Zyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Echo Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Robert Schumanns auseinander. Seit 2015 stand der Komponist Johannes Brahms im Fokus der von Erfolg gekrönten Zusammenarbeit. Aktuell beschäftigen sich Järvi und die Kammer­philharmonie intensiv mit den 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn.

Paavo Järvi ist zudem Ehrendirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Leiter des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal
Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra. 2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone als auch das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹
und 2019 erhielt er den Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹.