• So. 14.07.
  • 19.00 Uhr
  • Bad Kissingen
    ·Regentenbau
    ·Max-Littmann-Saal

Werke von Beethoven, Mozart und Haydn

Abschlusskonzert Kissinger Sommer

Programm

    • Ludwig van Beethoven (1770–1827)
    • Ouvertüre Nr. 1 zur Oper ›Leonore‹ op. 138
    • Ludwig van Beethoven
    • ›Ah! perfido‹, Konzertarie op. 65
    • Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
    • ›Exsultate, jubilate‹, Motette KV 165
    • Wolfgang Amadeus Mozart
    • Messe in c-Moll KV 427

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester, mit dem er 2024 die 20-jährige Verbindung feiert.

Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten Beethoven-Zyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Echo Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Robert Schumanns auseinander. Seit 2015 stand der Komponist Johannes Brahms im Fokus der von Erfolg gekrönten Zusammenarbeit. Aktuell beschäftigen sich Järvi und die Kammer­philharmonie intensiv mit den 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn.

Paavo Järvi ist zudem Ehrendirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Leiter des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal
Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra. 2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone als auch das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹
und 2019 erhielt er den Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹.

Sopran

Julia Lezhneva

Die 1989 geborene russische Sopranistin Julia Lezhneva überzeugt nicht nur ein internationales Publikum – auch die Kritik schwärmt von ihrer »engelsgleichen« Stimme (The New York Times), ihrem »reinen Ton« (Opernwelt) sowie ihrer »makellosen Technik« (The Guardian). Bereits mit fünf Jahren erhielt Lezhneva Klavier- und Gesangsunterricht. Später studierte sie am berühmten Moskauer Konservatorium und schloss an der London Guildhall School ihre Ausbildung ab. 2009 wurde die Sängerin mit dem Ersten Preis des Pariser Opernwettbewerbs ausgezeichnet und war damit die jüngste Gewinnerin seiner Geschichte. Zu einer Sensation geriet auch ihr Auftritt mit Rossinis ›Fra il padre‹ bei den Classical Brit Awards 2010 in der Londoner Royal Albert Hall. Im Jahr darauf kürte sie das Fachblatt ›Opernwelt‹ mit dem Titel ›Nachwuchskünstlerin des Jahres‹.

Ab 2012 war die junge Sopranistin in drei aufeinanderfolgenden Saisons als ›Asteria‹ in Händels Temerlano an der Seite von Plácido Domingo und Bejun Mehta bei den Salzburger Festspielen zu erleben. In den letzten Jahren tourte Julia Lezhneva außerdem in Australien, gab Konzerte in Lausanne, Toulouse, St. Petersburg, Madrid, Luzern, im Konzerthaus Berlin und in der Berliner Philharmonie. Außerdem feierte sie ihr Debüt am Gewandhaus Leipzig unter Herbert Blomstedt. 2019 ist Julia Lezhneva ›Artist in Residence‹ beim Kissinger Sommer, wo sie erstmals mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen auf der Bühne stand. Zu ihren Debüts in der Spielzeit 2019/20 zählen u.a. Konzerte mit den Berliner Philharmonikern und Adam Fischer im Oktober 2019 sowie dem Musikverein Wien im Februar 2020.

Dirigent

Paavo Järvi

Der estnische Dirigent und Grammy-Preisträger Paavo Järvi ist seit 2004 Künstlerischer Leiter der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen, sein einziges deutsches Orchester, mit dem er 2024 die 20-jährige Verbindung feiert.

Ein Höhepunkt der Zusammenarbeit waren die weltweit umjubelten Konzerte mit dem von der Kritik hochgelobten Beethoven-Zyklus. Järvi erhielt für die Einspielungen zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Echo Klassik als ›Dirigent des Jahres‹ und den renommierten Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Im Anschluss an das Beethoven-Projekt setzte er sich mit der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen ebenso erfolgreich mit dem sinfonischen Schaffen Robert Schumanns auseinander. Seit 2015 stand der Komponist Johannes Brahms im Fokus der von Erfolg gekrönten Zusammenarbeit. Aktuell beschäftigen sich Järvi und die Kammer­philharmonie intensiv mit den 12 Londoner Sinfonien von Joseph Haydn.

Paavo Järvi ist zudem Ehrendirigent des NHK Symphony Orchestra, künstlerischer Leiter des Estonian National Symphony Orchestra sowie des Järvi Sommer Festivals im estnischen Pärnu und des Tonhalle-Orchesters Zürich. Als Gastdirigent arbeitet er regelmäßig mit Orchestern wie dem Royal
Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Philharmonia Orchestra, den Wiener und Berliner Philharmonikern, der Staatskappelle Dresden sowie dem New York Philharmonic, dem Chicago und dem Los Angeles Symphony Orchestra. 2015 wählte ihn das renommierte britische Magazin Gramophone als auch das französische Magazin Diapason zum ›Künstler des Jahres‹
und 2019 erhielt er den Opus Klassik als ›Dirigent des Jahres‹.