• Mo. 08.02.
  • 20.00 Uhr
  • Köln
    ·Philharmonie
  • Konzert entfällt

Werke von Barber, Copland, Mahler und Zemlinsky

Programm

    • Samuel Barber (1910–1981)
    • ›Knoxville: Summer of 1915‹ op. 24
    • Aaron Copland (1900-1990)
    • ›Appalachian Spring‹ Suite für Orchester
    • Gustav Mahler (1860–1911)
    • ›Lieder eines fahrenden Gesellen‹
    • Alexander Zemlinsky (Bearb. Roland Freisitzer) (1871-1942)
    • Sinfonietta op. 23

Dirigentin

Alondra de la Parra

Die mexikanische Dirigentin Alondra de la Parra wurde international durch ihre mitreißenden Konzerte und ihr Engagement für die Musik lateinamerikanischer Komponisten bekannt. Sie ist offizielle Kulturbotschafterin ihrer Heimat Mexiko und hat bisher über Hundert der weltweit renommiertesten Orchester dirigiert, darunter das Orchestre de Paris, das London Philharmonic Orchestra, die Bamberger Symphoniker und das Tonhalle-Orchester Zürich. Von 2017 bis 2019 war Alondra de la Parra darüber hinaus Generalmusikdirektorin des Queensland Symphony Orchestra und damit die erste Chefdirigentin eines australischen Orchesters überhaupt.

Einem breiteren Publikum bekannt wurde die Dirigentin zudem durch verschiedene Konzertübertragungen oder Fernsehauftritte, etwa durch das Web- und TV-Format ›Musica Maestra‹ der Deutschen Welle, in dem Alondra de la Parra als Protagonistin und Reporterin in Erscheinung tritt. In der Saison 2019/20 wurde das von ihr dirigierte Konzert mit der Staatskapelle Dresden in der Frauenkirche vom ZDF übertragen, ebenso wie ihre gefeierte Rückkehr zum Orchestre de Paris, die live über den Fernsehsender Arte mitverfolgt werden konnte. Weitere Highlights der letzten Saisons waren etwa die Weltpremiere der neuen Produktion T.H.A.M.O.S bei der Mozartwoche Salzburg zusammen mit der Camerata Salzburg und dem Theaterkollektiv La Fura dels Baus um Carlus Padrissa sowie ihr Debüt beim Festival de Pâques in Aix-en-Provence. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie verbindet die Künstlerin seit Jahren eine enge und regelmäßige Zusammenarbeit.

Tenor

Julian Prégardien

Seine musikalische Ausbildung erhielt der 1984 in Frankfurt geborene Julian Prégardien bei der Limburger Dommusik und an der Musikhochschule Freiburg. Besonders als Interpret der Evangelistenpartien von J. S. Bach genießt der Tenor eine hervorragende Reputation.

In der Saison 2015/2016 erregte vor allem Julian Prégardiens Interpretation der Partie des Hylas in Berlioz‘ ›Les Troyens‹ unter Leitung von Kent Nagano anlässlich der Spielzeiteröffnung der Hamburgischen Staatsoper großes Aufsehen. Als Oberon in Carl Maria von Webers gleichnamiger Oper feiert der junge lyrische Tenor im Juli 2017 sein Debut an der Bayerischen Staatsoper München.

Konzertauftritte in der Saison 2016/17 umfassen Bachs Matthäus-Passion mit René Jacobs, Haydns Nelson-Messe mit Andras Schiff und Arien von Händel mit der Akademie für Alte Musik Berlin. Erneut eingeladen ist der Tenor zu den Salzburger Festspielen mit Ádám Fischer.

Mit einem besonderen Monteverdi-Projekt gemeinsam mit seinem Vater Christoph Prégardien und der Alte-Musik-Formation Anima Eterna Brugge (Leitung: Jos van Immerseel) ist Julian Prégardien unter anderem bei den Dresdner Musikfestspielen zu hören.

Julian Prégardien ist an der Gesamtaufführung aller Lieder von Franz Schubert in den Jahren 2015-2017 sowohl bei der Schubertiade in Hohenems/Schwarzenberg als auch in der Wigmore Hall London mit mehreren Liederabenden und verschiedenen Klavierpartnern beteiligt.

Dirigentin

Alondra de la Parra

Die mexikanische Dirigentin Alondra de la Parra wurde international durch ihre mitreißenden Konzerte und ihr Engagement für die Musik lateinamerikanischer Komponisten bekannt. Sie ist offizielle Kulturbotschafterin ihrer Heimat Mexiko und hat bisher über Hundert der weltweit renommiertesten Orchester dirigiert, darunter das Orchestre de Paris, das London Philharmonic Orchestra, die Bamberger Symphoniker und das Tonhalle-Orchester Zürich. Von 2017 bis 2019 war Alondra de la Parra darüber hinaus Generalmusikdirektorin des Queensland Symphony Orchestra und damit die erste Chefdirigentin eines australischen Orchesters überhaupt.

Einem breiteren Publikum bekannt wurde die Dirigentin zudem durch verschiedene Konzertübertragungen oder Fernsehauftritte, etwa durch das Web- und TV-Format ›Musica Maestra‹ der Deutschen Welle, in dem Alondra de la Parra als Protagonistin und Reporterin in Erscheinung tritt. In der Saison 2019/20 wurde das von ihr dirigierte Konzert mit der Staatskapelle Dresden in der Frauenkirche vom ZDF übertragen, ebenso wie ihre gefeierte Rückkehr zum Orchestre de Paris, die live über den Fernsehsender Arte mitverfolgt werden konnte. Weitere Highlights der letzten Saisons waren etwa die Weltpremiere der neuen Produktion T.H.A.M.O.S bei der Mozartwoche Salzburg zusammen mit der Camerata Salzburg und dem Theaterkollektiv La Fura dels Baus um Carlus Padrissa sowie ihr Debüt beim Festival de Pâques in Aix-en-Provence. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie verbindet die Künstlerin seit Jahren eine enge und regelmäßige Zusammenarbeit.