• So. 01.03.
  • 20.00 Uhr
  • Bremen
    ·Die Glocke

Unvollendet genial

1. Hanse II-Abonnementkonzert

Werke von Bacewicz, Bartók, Debussy und Strawinsky

Programm

    • Grażyna Bacewicz (1909 - 1969)
    • Ouvertüre
    • Béla Bartók (1881–1945)
    • Konzert für Viola und Orchester op. posth. (Bearb. Peter Bartók, Nelson Dellamaggiore)
    • Claude Debussy (1862–1918)
    • Prélude à ›L’après-midi d’un faune‹
    • Igor Strawinsky (1882–1971)
    • Der Feuervogel: Suite (1919)

Dirigentin

Alondra de la Parra

Die mexikanische Dirigentin Alondra de la Parra wurde international durch ihre mitreißenden Konzerte und ihr Engagement für die Musik lateinamerikanischer Komponisten bekannt. Sie ist offizielle Kulturbotschafterin ihrer Heimat Mexiko und hat bisher über Hundert der weltweit renommiertesten Orchester dirigiert, darunter das Orchestre de Paris, das London Philharmonic Orchestra, die Bamberger Symphoniker und das Tonhalle-Orchester Zürich. Von 2017 bis 2019 war Alondra de la Parra darüber hinaus Generalmusikdirektorin des Queensland Symphony Orchestra und damit die erste Chefdirigentin eines australischen Orchesters überhaupt.

Einem breiteren Publikum bekannt wurde die Dirigentin zudem durch verschiedene Konzertübertragungen oder Fernsehauftritte, etwa durch das Web- und TV-Format ›Musica Maestra‹ der Deutschen Welle, in dem Alondra de la Parra als Protagonistin und Reporterin in Erscheinung tritt. In der Saison 2019/20 wurde das von ihr dirigierte Konzert mit der Staatskapelle Dresden in der Frauenkirche vom ZDF übertragen, ebenso wie ihre gefeierte Rückkehr zum Orchestre de Paris, die live über den Fernsehsender Arte mitverfolgt werden konnte. Weitere Highlights der letzten Saisons waren etwa die Weltpremiere der neuen Produktion T.H.A.M.O.S bei der Mozartwoche Salzburg zusammen mit der Camerata Salzburg und dem Theaterkollektiv La Fura dels Baus um Carlus Padrissa sowie ihr Debüt beim Festival de Pâques in Aix-en-Provence. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie verbindet die Künstlerin seit Jahren eine enge und regelmäßige Zusammenarbeit.

Viola

Antoine Tamestit

Der in Paris geborene Antoine Tamestit ist international als Solist, Rezitalist und Kammermusiker für seine unübertroffene Technik und die Schönheit seines farbenreichen Bratschentons bekannt. Sein Repertoire ist breit gefächert und reicht von der Barockzeit bis zur Gegenwart. In zahlreichen Uraufführungen und Aufnahmen neuer Werke spiegelt sich seine Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Musik wider. Antoine Tamestit konzertiert regelmäßig mit den bedeutendsten Orchestern wie den Berliner und Wiener Philharmonikern, dem New York Philharmonic, dem London Symphony Orchestra, dem Orchestre de Paris und dem Royal Concertgebouw Orchestra sowie namhaften Dirigenten wie Daniel Harding, Paavo Järvi, Klaus Mäkelä, Yannick Nézet-Séguin, Sir Antonio Pappano, Kirill Petrenko, Sir Simon Rattle, Yannick Nézet-Séguin, Christian Thielemann und Jaap van Zweden.

In der Saison 2024/25 ist der Bratscher Artist in Residence bei Radio France, beim NDR Elbphilharmonie Orchester und beim Orquesta Sinfónica de Castilla y León. Außerdem gibt er Debüts beim Chicago Symphony Orchestra und NHK Symphony Orchestra. Als Kammermusiker geht er auf Quintett-Tournee unter anderem mit Isabelle Faust und auf eine Trio-Tournee mit Sir András Schiff und Jörg Widmann. Antoine Tamestit spielt auf einer Bratsche von Stradivari aus dem Jahr 1672, die ihm von der Habisreutinger-Stiftung zur Verfügung gestellt wird.

Dirigentin

Alondra de la Parra

Die mexikanische Dirigentin Alondra de la Parra wurde international durch ihre mitreißenden Konzerte und ihr Engagement für die Musik lateinamerikanischer Komponisten bekannt. Sie ist offizielle Kulturbotschafterin ihrer Heimat Mexiko und hat bisher über Hundert der weltweit renommiertesten Orchester dirigiert, darunter das Orchestre de Paris, das London Philharmonic Orchestra, die Bamberger Symphoniker und das Tonhalle-Orchester Zürich. Von 2017 bis 2019 war Alondra de la Parra darüber hinaus Generalmusikdirektorin des Queensland Symphony Orchestra und damit die erste Chefdirigentin eines australischen Orchesters überhaupt.

Einem breiteren Publikum bekannt wurde die Dirigentin zudem durch verschiedene Konzertübertragungen oder Fernsehauftritte, etwa durch das Web- und TV-Format ›Musica Maestra‹ der Deutschen Welle, in dem Alondra de la Parra als Protagonistin und Reporterin in Erscheinung tritt. In der Saison 2019/20 wurde das von ihr dirigierte Konzert mit der Staatskapelle Dresden in der Frauenkirche vom ZDF übertragen, ebenso wie ihre gefeierte Rückkehr zum Orchestre de Paris, die live über den Fernsehsender Arte mitverfolgt werden konnte. Weitere Highlights der letzten Saisons waren etwa die Weltpremiere der neuen Produktion T.H.A.M.O.S bei der Mozartwoche Salzburg zusammen mit der Camerata Salzburg und dem Theaterkollektiv La Fura dels Baus um Carlus Padrissa sowie ihr Debüt beim Festival de Pâques in Aix-en-Provence. Mit der Deutschen Kammer­philharmonie verbindet die Künstlerin seit Jahren eine enge und regelmäßige Zusammenarbeit.