Inspirierende Vorbilder
Werke von Haydn, Strawinsky und Händel
Die norwegische Geigerin Vilde Frang hat Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen seit ihrem Debüt mit Strawinskys Violinkonzert immer wieder begeistert.
Haydns mehrjährige England-Aufenthalte hatten ihn wiederum zu einem Verehrer der Musik des dort immer noch sehr beliebten Georg Friedrich Händel gemacht, dessen ›Messias‹ ihn zu seiner ›Schöpfung‹ inspirierte. Die Ouvertüre dieses barocken Oratoriums erklingt in Verbindung mit zwei Londoner Sinfonien: Nr. 95 hat keinen Namen, ist aber unter den Zwölfen die einzige in Moll, ohne langsame Einleitung und im Vergleich mit den anderen Sinfonien extrem kurz. Nr. 98 hätte verschiedene Namen tragen können: »Die mit der Nationalhymne« – der Anfang des zweiten Satzes erinnert an ›God save the King‹, oder »Die mit dem Cembalo« – aber dieser Scherz wird hier noch nicht verraten!
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